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Thema: Karate-Tourismus

  1. #16
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    Schade das Video mit dem Lifystyle auf den Ryuku Inseln ist nicht mehr verfügbar. Hätte ich gerne gesehen.

    Wenn ihr Leute so von euren ehemaligen romantisierten Asien Bild redet komme ich mir wirklich immer seltsam vor. Mich hat das romantisierte Asienbild immer davon abgehalten mich näher mit den asiatischen Kampfkünsten zu beschäftigen. Habe diese Künste immer für einen Zirkus ohne Bezug so zur Realität gehalten.

    Für mich ist die Realität immer spannender als die romantisierte Version. Ist nur zu blöd, dass die romantisierte Version zu 90 Prozent oder mehr die KK Realität ist, und man für die echte Welt lange suchen muss um dann mit viel Glück etwas zu finden.

  2. #17
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    Für mich ist die Realität immer spannender als die romantisierte Version. Ist nur zu blöd, dass die romantisierte Version zu 90 Prozent oder mehr die KK Realität ist, und man für die echte Welt lange suchen muss um dann mit viel Glück etwas zu finden.
    Viele Leute im Westen haben ein verzertes,romantisches Bild von Ost/Südost-Asien, dass oft aus einschlägiger Literatur(Bushido,Hagakure...) und Filmen resultiert.




    Einige Krämer , bedienen eben diese Budoromantik,Asienromantik und verdienen damit Geld.


    Es gibt seriöse Lehrer denen Selbstdarstellung und übertriebener Kommerz fremd sind, die findet man eben nicht an jeder Ecke.

    PS: zum romantischen Bild, in den 70/80ern und davor gab es noch nicht so viele gute Quellen .
    Geändert von Huangshan (23-01-2018 um 11:22 Uhr)

  3. #18
    Daisy_K Gast

    Standard

    [QUOTE=Huangshan;3631576]Viele Leute im Westen haben ein verzertes,romantisches Bild von Ost/Südost-Asien, dass oft aus einschlägiger Literatur(Bushido,Hagakure...) und Filmen resultiert.




    Dem muss ich leider zustimmen...

  4. #19
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    Hallo,

    die Stichworte in diesem aktuellen Artikel, die mir ins Auge fallen, sind "Budô-Tourismus" (Budô-Tsûrizumu; ganz unverhohlener Begriff), "Markt", "Millionen Karateka" oder auch "wirtschaftlich noch nicht aufgestellter/festgelegter Wert des Karate":

    Japanisch: https://ryukyushimpo.jp/news/entry-791956.html

    Englisch: http://english.ryukyushimpo.jp/2018/08/31/29257/

    Grüße,

    Henning Wittwer

  5. #20
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    Hallo,

    hier ein aktueller Artikel, in dem hervorgehoben wird, dass "in Okinawa" echtes Karate zu finden sei. Daneben werden wieder einige historisch problematische Aussagen wiederholt, und es wird auf große Reiseagenturen hingewiesen, die diesen Markt bedienen wollen:

    https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/n...dswzshfFKEicEM

    Grüße,

    Henning Wittwer

  6. #21
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    Wie geschrieben es wundert mich nicht, dass nun auch im strukturschwachen Okinawa/Ryukyu die Kampfkunst/sport Kuh auch wie in Japan,Korea,China,USA, etc. gemolken wird, einige vom Gaijin Tourismus Kuchen auch was abhaben möchten.






    Stereotypen,verklärte Bilder,Hauch von Zen , Märchengeschichten,Budoromantik ... werden bedient,gehören zum Kommerz dazu .


    PS: Mich wundert schon lange nichts mehr!
    Geändert von Huangshan (31-05-2019 um 10:12 Uhr)

  7. #22
    step-by Gast

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    Hallo Gibukai

    danke für Deine Zeilen über den Karate- Tourismus. Was Du beschreibst, das konnte ich bei einem Klicken bei Google sofort finden.



    =Gibukai;3548053]Hallo,

    ich wies hin und wieder darauf hin, dass verschiedene Seiten in der Präfektur Okinawa starkes Interesse daran haben, Karate für den Tourismus zu nutzen. Daher geben sie natürlich Parolen aus, die Karate geografisch abgrenzen und ein „okinawanisches Karate“ als authentischer oder einfach besser darstellen. Diese Vereinfachung ist historisch und auch technisch nicht möglich, da „Karate“ vom Ende des 19. Jahrhunderts eine sehr individuelle Praxis war. Es gab kein einheitliches „Okinawa-Karate“. Das Karate von Okinawanern in anderen japanischen Präfekturen oder anderen Ländern ist einfach eine Fortsetzung dieser individuellen Praxis. Es verliert nicht durch die Überschreitung einer geografischen Grenze an Wert.

    Hier einige englischsprachige Artikel zum Karate-Tourismus in Okinawa:
    Hier findest Du einiges in deutscher Sprache:

    https://www.visitokinawa.jp/information/karate?lang=de

    Einen Artikel von Stephan Yamamoto
    Karate - Ästhetik

    https://shushukan.com/karate-aesthet...es-schon-immer


    Warum sollte es auf Okinawa anders sein? In China, Korea, Thailand, auf den Philippinen....selbst im Ami- Land
    bieten " Meister ihre Kurse für Touristen " an.
    Wenn das Geld stimmt.

    Als Beispiel
    Da muß ich nicht einmal Deutschland verlassen.

    https://www.gongkwon.de/hq-schools

    um einen Instructor- Trainingskurs zu besuchen.
    Geändert von step-by (30-05-2019 um 14:00 Uhr) Grund: Als Beispiel eingefügt

  8. #23
    step-by Gast

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    Karate - Tourismus

    der Weg muß nicht immer nach Japan, Okinawa, China... usw. führen, in diesem Beispiel nur nach München!

    https://www.ki-shin-tai.de/okinawa-k...muenchen-2018/

    Leider habe ich diesen Lehrgang auch verpaßt.
    Wäre eine super Sache gewesen, keine Flugreise, sondern nach München fahren.


  9. #24
    step-by Gast

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    Zitat Zitat von karate_Fan Beitrag anzeigen
    Schade das Video mit dem Lifystyle auf den Ryuku Inseln ist nicht mehr verfügbar. Hätte ich gerne gesehen.

    Wenn ihr Leute so von euren ehemaligen romantisierten Asien Bild redet komme ich mir wirklich immer seltsam vor. Mich hat das romantisierte Asienbild immer davon abgehalten mich näher mit den asiatischen Kampfkünsten zu beschäftigen. Habe diese Künste immer für einen Zirkus ohne Bezug so zur Realität gehalten.

    Für mich ist die Realität immer spannender als die romantisierte Version. Ist nur zu blöd, dass die romantisierte Version zu 90 Prozent oder mehr die KK Realität ist, und man für die echte Welt lange suchen muss um dann mit viel Glück etwas zu finden.
    Aber wenn die Leute doch dieses romantisierte Asienbild sooo liebe gewonnen haben?
    Dann wird genau dieses den begeisterten Menschen angeboten.

    Japan - Reisen in Land des Karate- mit Schlatt

    https://www.tungdojo.de/category/japan-karate-reise/

    Wenn es niemand schadet, natürlich den Geldbeutel etwas strapaziert, dann haben alle etwas davon.

    Geändert von step-by (01-06-2019 um 16:36 Uhr)

  10. #25
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Stereotypen,verklärte Bilder,Hauch von Zen , Märchengeschichten,Budoromantik ... werden bedient,gehören zum Kommerz dazu .
    Das mit dem Zen ist ja eigentlich gar nicht so verkehrt, leider wird Ihnen da jedoch wohl eher nicht erklärt wie man das ins Karate integrieren muss.

    Ohne das Plattformsutra wird man ja z.B. das „Zuvorkommen“ wohl eher nicht verstehen, aber ich befürchte, wie du, dass es dort ohne Verbindung und „Gewinn“ für die Übenden unterrichtet wird.

    Genauso verhält es sich ja mit „Natürlichkeit“, „Hart und weich“, „Geist“ etc. und wie diese „Symbole“ im Karate zur Anwendung kommen.
    Geändert von kanken (03-06-2019 um 10:50 Uhr)

  11. #26
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    Kanken :

    Stimme dir zu , Zazen 座禅 kann eine Bereicherung sein.

    Ob man in kurzer Zeit die Philosophie des Chan(Zen) Buddhismus den Leuten näherbringen kann?

    Asked about karate tours, Onaga said he has to be a professional with ample knowledge and techniques because he teaches students from around the world. He is eager to promote the authentic karate he's learned and is excited to think about what kind of students he will be teaching next.

    Onaga taught the group kata, or forms of movements which make up the very basics of karate. The students who learned karate abroad are not doing them right -- not even Valleret. Onaga went from one student to next and adjusted the positions of their hands and feet. The students couldn't understand the minute differences at first, but as the days went by, their kata gradually improved.
    Ja in kurzer Zeit kann man nur Grundlagen lehren und bei höher Graduierten Korrekturen vornehmen.

    Ob es nur eine Pilgerfahrt zum Ursprung des Karate ist oder ob mehr daraus wird, liegt beim Lehrer Vorort(CH) und den einzelnen Schüler.(Aha Effekt, vertiefen,wiederholen des Gelernten in der Heimat etc.)

    Reinschnuppern ist immerhin besser als nichts.
    Geändert von Huangshan (08-02-2021 um 13:58 Uhr)

  12. #27
    step-by Gast

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    Unterhalten wir uns noch über Karate- Tourismus?


    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    Hallo,

    hier ein aktueller Artikel, in dem hervorgehoben wird, dass "in Okinawa" echtes Karate zu finden sei. Daneben werden wieder einige historisch problematische Aussagen wiederholt, und es wird auf große Reiseagenturen hingewiesen, die diesen Markt bedienen wollen:

    https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/n...dswzshfFKEicEM

    Grüße,

    Henning Wittwer
    Jetzt frage ich mich, was die Aussage bedeuten soll?
    Wenn ich mich richtig entsinne, dann kamen die ersten Karate Meister die in Japan unterrichteten aus Okinawa.
    Das schreibst Du doch auch.



    [QUOTE=Huangshan;3695968]Kanken :

    Stimme dir zu , Zazen 座禅 kann eine Bereicherung sein.

    Ob man in kurzer Zeit die Philosophie des Chan(Zen) Buddhismus den Leuten neherbringen kann?



    Ja in kurzer Zeit kann man nur Grundlagen lehren und bei höher Graduierten Korrekturen vornehmen.

    Ob es nur eine Pilgerfahrt zum Ursprung des Karate ist oder ob mehr daraus wird, liegt beim Lehrer Vorort(CH) und den einzelnen Schüler.(Aha Effekt, vertiefen,wiederholen des Gelernten in der Heimat etc.)

    Reinschnuppern ist immerhin besser als nichts.[/QUOTE

    Könntest Du Deine Gedanken mit einigen Beispielen verdeutlichen.
    Warum sollte Karate an ZEN gebunden sein?
    Dann was sollte ich in Okinawa oder Japan für ein Karate lernen?
    Wenn ich den Worten von Gibukai glauben schenken darf, wurde von Funakoshi zuerst nur Kata unterrichtet.
    Das Kumite wurde erst in Japan eingeführt, wobei die Techniken vor dem Ziel abgestoppt wurden.
    Wird das heute im Wettkampf oder Sport- Karate noch gemacht?

    Möchte ich mir in Japan oder Okinawa ein Karate- Dojo ansehen und dort üben.
    Dann ist das nur möglich, da ich Karate schon in Deutschland , Österreich usw. gelernt habe.
    Daher würde ich diese Reise für den Hobby- Karate - ka als eine Tourismus- Reise ansehen.

    Wenn ich da falsch liege, wären einige erläuternde Worte sehr freundlich.
    Geändert von step-by (03-06-2019 um 22:28 Uhr) Grund: der Text sollte freundlich sein

  13. #28
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Warum sollte Karate an ZEN gebunden sein?
    Wie ich schrieb kann man ohne das Verständnis z.B. des Plattform Sutras Begriffe wie „Zuvorkommen“, „Natürlichkeit“, „Hart und weich“, „Geist“ etc. nicht verstehen.
    Da du ja so gerne liest empfehle ich dir dazu die Dissertation von Julian Braun und sein neues Buch „Geisteswelt der Edo-Zeit“.
    Die Kampfkünste, und speziell auch das Karate, sind voller Symbolik und diese Symbolik hat einen konkreten Hintergrund. Entweder im Buddhismus, oder im Quanzhen Daoismus, der die (nord)chinesischen KK stark prägte, bzw. tat dies der Sanyiismus in Südchina (neben diversen „Gesellschaften“ mit ihrem jeweiligen Glauben, der auch teils angelehnt war an den Sanyiismus oder diverse daoistische Strömungen, Volksglauben halt).

    Für die Koryu gilt das Selbe (sie die Bücher von Julian Braun).

    Das Verständnis der Ideen in der Symbolik ist dann wieder wichtig um sie in der Körperarbeit umzusetzen.

  14. #29
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    Standard Rchtigstellung

    Hallo,

    oben behauptet "Step-By", ich hätte ausgesagt, G. Funakoshi hätte "nur Kata" unterrichtet. Das ist nicht wahr.

    Grüße,

    Henning Wittwer

  15. #30
    step-by Gast

    Standard

    Hallo,

    ich bedanke mich höflichst für die Antwort von kanken und Gibukai.

    Da das Thema " Karate-Tourismus " lautet, habe ich einige Artikel bei Google gesucht und zwei Berichte vorgestellt.
    Wenn ich meinen Urlaub damit verbinde, daß ich mit Schlatt oder einem anderen Karate-ka das " Mutterland des Karate - Okinawa - Japan " besuche,
    dort in einigen Dojos übe, dann ist das für mich Tourismus .
    Denn eine Kampfsport- Art - das habe ich auch von Euch - kann ich nicht in 2 - 3 Wochen lernen.



    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wie ich schrieb kann man ohne das Verständnis z.B. des Plattform Sutras Begriffe wie „Zuvorkommen“, „Natürlichkeit“, „Hart und weich“, „Geist“ etc. nicht verstehen.
    Da du ja so gerne liest empfehle ich dir dazu die Dissertation von Julian Braun und sein neues Buch „Geisteswelt der Edo-Zeit“.
    Die Kampfkünste, und speziell auch das Karate, sind voller Symbolik und diese Symbolik hat einen konkreten Hintergrund. Entweder im Buddhismus, oder im Quanzhen Daoismus, der die (nord)chinesischen KK stark prägte, bzw. tat dies der Sanyiismus in Südchina (neben diversen „Gesellschaften“ mit ihrem jeweiligen Glauben, der auch teils angelehnt war an den Sanyiismus oder diverse daoistische Strömungen, Volksglauben halt).

    Für die Koryu gilt das Selbe (sie die Bücher von Julian Braun).

    Das Verständnis der Ideen in der Symbolik ist dann wieder wichtig um sie in der Körperarbeit umzusetzen.
    Ich bin Dir für Deine Erläuterungen - zu Deiner Auslegung der Kampfsportarten - immer dankbar.
    Kommt ein Widerspruch?
    Das mag alles für einen Hobby- Krieger sehr wichtig sein.
    Ist das was ich lernen will eine Kriegshandwerk, dann sei mir nicht böse, das was Du schreibst das findest Du in keiner Ausbildungs- Vorschrift.
    Das Ziel für die Ausbildung ist etwas völlig anderes.


    Dann habe ich einige Artikel von

    https://karate-nord.de/wp/
    gelesen, dann diese Seite aufgerufen:

    https://www.karate-treff.de/

    dort wie in anderen Karate- Büchern findet sich der Hinweis, Funakoshi hat in Japan seinen Schülern Kata`s beigebracht.- über ein Freikampf -Training ?
    Das Kumite das wurde erst später im Shotokan von Nakayama und anderen Karate-ka gegen den Willen von Funakoshi auf den Wunsch der Schüler eingeführt.



    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    Hallo,

    oben behauptet "Step-By", ich hätte ausgesagt, G. Funakoshi hätte "nur Kata" unterrichtet. Das ist nicht wahr.

    Grüße,

    Henning Wittwer
    Wenn Du das, lieber Henning in Deinen Bücher nicht geschrieben hast, dann entschuldige ich mich dafür, daß ich auf Dich verwiesen habe.

    Es bleibt aber immer noch die Frage an Dich, warum sollte das Karate ( verzichte auf viele andere Bezeichnungen ) nicht aus Okinawa kommen?

    Bedanke mich für die nette Unterhaltung.

    Wenn ich mein Kampfsport- Wissen, -Können erweitern möchte, dann besuche ich einen Lehrgang.
    Etwa in Holland.

    21751737_1556303911094294_2044600618134648046_n.jpg
    Geändert von step-by (04-06-2019 um 11:54 Uhr)

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