Hier noch was konstruktives.
https://m.youtube.com/watch?v=gNvFr4at8MU
Ohne Training bist du geliefert. Meine Meinung..
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Ohne Training bist du geliefert. Meine Meinung..
Ist ja auch noch mal ein Unterschied ob Du auf einen "normalen" Hund stößt, oder einen der darauf abgerichtet ist Dich nicht los zu lassen. Letzteren dürfte man auch mit Schreien wenig beeindrucken.
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Bei einem "normalen" Hund hat man wahrscheinlich bereits was falsch gemacht wenn es überhaupt so weit kommt.
Ich mein, es ist ein Hund. Als Mensch ist man mental hoffungslos überlegen und zweifelsohne in der Lage, so auf den einzuwirken dass er einem nichts tut.
Mantra: "Ich bin 3 Meter groß, kugelfest und mag Hunde".
Außerdem Grundkenntnisse "Körpersprache von Hunden", damit man seine Motivation überhaupt erkennt.
Damit schafft man die allermeisten Fälle so, dass nix passiert, man sein Ego pflegt und Hund & Halter einen nachher mögen oder wenigstens respektieren. Wer da gleich ne existenzielle Geschichte draus machen will offenbart nur, dass er seine Ängste nicht kontrollieren kann.
Volenti non fit iniuria
Was heißt "so genau" ? Wenn mir ein junger Mann entgegen kommt weiß ich auch nicht was der im Schilde führt. Menschen können einen täuschen, Hunde bluffen höchstens (was die eigene Sicherheit erhöhen sollte, statt sie zu senken. Der Bluff ist eine Information oder wenigstens Warnung).
Ist nicht sooo schwer, Hunde einigermaßen einschätzen zu können (leichter, als zu lernen wie man sich mit ihnen kloppt). Und wenn der ohnehin angreift, dann geht das sehr fix und man braucht sich keine Fragen zu stellen. Da hat man evtl noch Zeit eine abschreckende/abwehrende Köperhaltung einzunehmen, aber mehr erstmal auch nicht.
Volenti non fit iniuria
Ich finde man kann meistens schon erkennen welche Absicht ein Hund hat. Normalerweise begegnen mir immer nur Aggrohunde wenn ich mit meinem unterwegs bin. Wenn ich jetzt überlege ich wäre ohne ihn, würde ich genau so reagieren , wie ich es in meinem ersten Post geschrieben habe. Bin mir sicher, das würde auch funktionieren bevor er mich beißt. Hat es ja auch schon bevor mein Hund gebissen wurde.
Natürlich spielt da die KS- und Hundeerfahrung wohl eine Rolle.
Geändert von Passion-Kickboxing (15-12-2016 um 13:27 Uhr)
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Bin ja im Großen und Ganzen bei Dir ... bis auf die berühmten Ausnahmen , wie z.B. "verdeckte Angstbeißer", die mal eben so, im Vorübergehen (scheinbar unmotiviert) zuschnappen. Oder Tiere, die aufgrund ihrer Historie mit einem ganz bestimmten Typ Mensch (Frau, Mann, Kind, ...) schlechte Erfahrungen gemacht haben und deshalb genau auf diesen "Typ" schlecht geeicht sind.
Du vergisst etwas. Die Angst! Arbeite im Bereich Sicherheit und glaube mir, wenn ein rechter Hund knurrend vor dir steht..
Da wird mancher Kämpfer zum Läufer . Wenn er dann noch auf dich zurennt. Kommen Urängste auf.
Von was für Spielzeughunden redest du? Ein deutscher Schäfer ist im 50 kg Bereich. Rottweiler um die 70 kg. Die körperliche Überlegenheit hält sich in Grenzen. Und wenn die beissen...
Wie gesagt mit Training kann es klappen. Besser aber du erschiesst ihn!
Gruss
Hört sich vielleicht bescheuert an aber wenn man die meisten Hunde ruhig anspricht und sie zb lobt ist die Agression wie weggeblasen . Zumindest auf neutralem Boden . Hat mir mal ein Ausbilder in meiner Diensthundezeit erklärt. Hab ich natürlich belächelt aber es funktioniert. Gruß Hunter
In eine Seele ,die frei ist von Gedanken und Empfindungen, kann selbst ein Tiger seine Krallen nicht hineinschlagen!!
Ein Freund von mir von NCGF Seattle hat tatsächlich mal einen großen Hund in die Flucht geschlagen mit einem Straight Blast.
Ich selbst habe es aber auch - vom Fahrrad aus - mit einem Hammerfist zum Kiefer geschafft. Das war ein labradorähnlicher Hund.
Der Schwachpunkt eines Hundes sind aber wirklich die Rippen und die Lungen - und wirklich viel Bauchmuskulatur, die den Unterleib schützt, hat ein Hund auch nicht wirklich.
Aber wenn er ein Halsband trägt ist die Sache nun wirklich einfach - was zum beißen anbieten; Ärmel, ganze Jacke, Tasche, sonstwas, ein bisschen ran Ziehen, drei Finger ins Halsband stecken und umdrehen. (Wenn man nicht gerade auf dem Rennrad mit den Füßen in den Pedalriemen sitzt.)
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