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Thema: McDojo-isierung des BJJ?

  1. #31
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    Ich mach ja sowas nicht, von daher hab ich auch kein Interesse daran, das zu verteidigen, ich sage es einfach nur wie es ist.....

    Es ist keine Verarschung, höchstens eine Selbstverarschung der Leute die es machen......

    Wir leben im Jahr 2017, das Internet hat alle Türen geöffnet, niemand landet in einer McDOjo Schule, weil er nicht weiß das es in der Nachbarschaft noch 2 oder 3 richtig gute Schulen gibt. Die Angebote sind klar definiert und für alle erkennbar.....

    Jiu Jitsu, Ringen, Boxen, usw. das sind Randsportarten, weil sie einfach zu hart für den Normalbürger sind.

    Klar man könnte sich jetzt vor einen McDojo stellen und die Leute dort beschimpfen, angreifen, ihnen aufs Shirt oder den Gi rotzen und vielleicht auf dem Parkplatz zusammentreten, aber damit ändert man nix.

    Die Leute lieben das harmlose Training so wie es ist, weil es Ihnen das Gefühl vermittelt stark zu sein.

    Dafür zahlen die Menschen Geld. Das macht sie glücklich.

    Richtiges Training ist vollkommen anders gestrickt. Man muss viel mehr Energie und Eigeninitiative ergreifen um was zu lernen, man muss am Anfang viel mehr verlieren als gewinnen und der Muskelkater an Stellen die man nicht einmal kannte.

    Die meisten Menschen heutzutage haben mit Gewalt nix am Hut, die wollen sich verteidigen lernen, aber die wissen nicht, was für einen Aufwand das bedeutet......und deshalb ist der McDojo ihre erste Wahl.....

    Und dann stellt sich halt die Frage, was ist besser?

    McDojo oder gar kein Kampfsport?

    Und die Frage würde ich mit McDojo beantworten.......


    Wie gesagt, ich hab keinen McDojo aber ich unterrichte 22 Jahre Kampfkunst und habe viele kommen und gehen sehen, geblieben sind die wenigsten und die die geblieben sind, waren meistens Vollblutsportler, Freaks, hochmotivierte Individualisten die den Sport lieben oder Menschen die den Wert des Kämpfens erkannt haben und keine harte Arbeit scheuen, aber das ist halt nicht die Masse unserer Gesellschaft.

  2. #32
    DasKapital Gast

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    Im Allgemeinen stimme ich dir ja insoweit zu, als BJJ als technisch und physisch m.E. ziemlich anspruchsvoller Sport nie so richtig massentauglich sein wird und deswegen zwangsläufig ein Nischendasein fristen wird müssen.

    Ein verheerender Fehler wäre es aber m.E., aus dieser Einsicht heraus die Anforderungen zu senken, weil damit genau der Weg eingeschlagen wäre, der in so vielen anderen KK so elende Zustände hervorgerufen hat und die KK damit nicht nur verwässert, sondern letzten Endes auch unattraktiv macht. Gerade das BJJ wehrt sich doch so erfolgreich gegen eine "Standardisierung" und "Formalisierung" z.B. in Form von Prüfungsordnungen oder ähnlichem Mist. Der Weg darf nicht sein, sich den Bedürfnissen "der Masse" anzubiedern, damit ist keiner Seite geholfen, denn zum einen wird dabei weder gelernt, zum anderen verliert das BJJ an Ansehen. Außerdem gehört jetzt m.E. auch nicht so viel dazu, BJJ auch mäßigem Wettkampfniveau zu betreiben, von daher sollte man "die Masse" auch nicht von vornherein abtun und ihr nur allerleichteste Kost auftischen.

  3. #33
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    Geil immer wieder McDojo, verwässern, weniger Qualität etc. und Null Belege. Wer heute auf dem größten Bjj Turnier Europas bestehen will muss besser denn je sein. Ich habe letztes Jahr bei den juvenile azul perfekte Berimbolos aus dem DLR gesehen. Gracie Barra die weltweit am meisten Mitglieder haben stellen immer wieder die härtesten Top Athleten auf. Diverse Kämpfer bieten 1a online Schulen an. Es gibt eine oldschool Sv Sparte im Bjj. Im Mma setzen sich immer wieder Bjj Kämpfer in kürzester Zeit national und international an die Spitze. Armeen und Sicherheitsdienste unterhalten zum Teil eigene Bjj Wettkampfteams. Das sind nur ein paar Eckpunkte der Entwicklung der letzten zehn Jahre. So und jetzt mal Butter bei die Fische: wer ist dieser Mc Dojo, wo geht das Niveau nach unten?
    Grapple&Strike
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  4. #34
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    Die Mitgliederzahlen und das Geld das im BJJ in Deutschland umgesetzt wird, ist ein Witz im Vergleich zu den Stilen die McDojos haben.

    Die Gracies z.B. haben nachdem Sie das Sparring im ersten Jahr abgeschafft haben, ihre Mitgliederzahl verdreifacht......

    Im BJJ gibt es keine wirklichen McDojos, aber wenn man die Zahlen mit anderen Stilen vergleicht, die wirklich vermarktet werden, dann kann BJJ einpacken.

    Ich glaube nicht das es hier viele BJJler gibt, die ein Monatsgehalt von 7000 oder 10000 Euro mit BJJ haben.....

  5. #35
    andrusha Gast

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    Angestelltengehalt von -10k für bjj??? oder gewinn nach Abzug????

  6. #36
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    @Sivis
    Ich glaube die Frage war eher ob man solche Entwicklungen auch für das BJJ kommen sieht oder nicht. Dass es z.Zt. noch kein großartiges Mc-Dojo im Bereich BJJ gibt liegt glaube ich auf der Hand.

    Und du würdest die Frage mit einem klaren "Nein" beantworten. Das wissen wir jetzt.

  7. #37
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    Ich glaube es gibt nicht die klare Ja/Nein-Antwort in diesem Fall,
    ich kann in meinem Umfeld beide Strömungen beobachten, auf der einen Seite ein Top Team mit einem sehr guten Trainer, hier hängen die Trauben wirklich hoch und ich habe absoluten Respekt vor dem Team und auf der anderen Seite eine Truppe um einen Blender als Trainer, die sich mittlerweile einer anderen BJJ-Familie angeschlossen haben (nachdem sie aus dem Gracie-Lager kamen), die sich selbst beweihräuchern und wo das Niveau sage wir mal diskussionswürdig sind.

    Was mich irritiert ist mittlerweile die Politik die von der Grace-Seite geführt wird, da gibt es hier einen Schwarzgurt der quasi ausgebootet wurde, weil ein anderer Schwarzgurt die Exklusivität der Carlson Gracie Familie bekommen hat, der besagte Schwarzgurt (btw einer der besten Lehrer die ich kenne!) hat sich dann einer anderen Familiensparte der Gracies angeschlossen.
    Zu viel Politik in meinen Augen, aber da geht es wohl auch um finanzielle Interessen

    Im Grossen und Ganzen kann man wohl feststellen dass das Niveau auf den meisten Turnieren hoch ist, schwarze Schafe (oder McDojo) gibt es allerdings trotzdem

  8. #38
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    @Sivis
    Ich glaube die Frage war eher ob man solche Entwicklungen auch für das BJJ kommen sieht oder nicht. Dass es z.Zt. noch kein großartiges Mc-Dojo im Bereich BJJ gibt liegt glaube ich auf der Hand.

    Und du würdest die Frage mit einem klaren "Nein" beantworten. Das wissen wir jetzt.
    Nun ja, die Aussagen des TE sind doch ziemlich konkret, somit ist es doch legitim dass der User sivispacemparabellum etwas genauer nachbohrt.

    Zitat Zitat von DasKapital Beitrag anzeigen
    ...Heutzutage werden einem Gürtel und Streifchen gefühlt hinterher geworfen, ihr Bedeutung nimmt zunehmend ab. Auch ist die Bewährung auf Turnieren und im Sparring keine kategorische Voraussetzung mehr. Immer mehr findet die Gürtel- und Streifchenvergabe im Rahmen formaler Prüfungen statt, die jeglichen Realismus vermissen lassen. Es scheint, als ginge das BJJ einen ähnlichen Weg wie auch so viele andere Kampfkünste....
    Wie kommt er zu diesem "Gefühl"? Das wäre doch interessant zu wissen. Vielleicht weil der DJJV (lol) sich dazu berufen fühlt ein Gürtelsystem zu entwickeln, oder weil gelegentlich mal ein Fake Blackbelt bei Facebook auffliegt?

  9. #39
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    Ich finds interessant, dass hier immer mit den Wettkämpfen argumentiert wird...

    Die Wettkämpfer sind doch aus der Entwicklung komplett draußen. Ob jetzt beim BJJ oder sonstwo.

    Die Gürtelsammler wissen da doch auch was Phase ist und gehen kaum mal auf nen Wettkampf, wo sie exposed werden. Die machen Prüfung um Prüfung und laufen dann irgendwann mit Schwarz durch die Gegend ohne je gekämpft zu haben. DAS ist doch McDojo und das lässt sich nicht auf Wettkämpfen beobachten.

    DASS es das gibt, wissen wir doch alle. Jeder kennt doch diverse Blackbelts, die im Ruf stehen Gürtel gegen Geld zu verteilen. Und wenn ich meine Erfahrungen in den Staaten zugrundelege, dann gibt es definitiv eine "McDojoisierung". Und zwar NEBEN den extrem starken Wettkämpfern, die da auch produziert werden.

    Und diese Tendenzen gibt es durchaus auch in Deutschland. BJJ hat sich sportlich der DJJV unter den Nagel gerissen und da werden fleißig Prüfungen abgehalten. Soweit ich gehört habe, soll das weitgehend noch niveaumäßig halbwegs passen, aber mMn ist das eine Frage der Zeit, bis die Vereine sich da auf die Prüfungsordnung eingestellt haben und entsprechend trainieren.

    Da wird es dann definitiv Purples, Browns und Blacks geben, die nicht viel mit dem gemein haben, vor dem so wahnsinnig viele hier so wahnsinnig viel Achtung haben. Die wird man nur auf Turnieren vergeblich suchen.

    Aber letztlich is das auch völlig egal. Vielleicht kann man dann in 15 Jahren nicht mehr erwarten, dass jeder den Atem anhält, wenn man erzählt, dass man Purple, Brown, Black ist. Wenn aber die harte BJJ-Schule tatsächlich so charakterbildend sein sollte, wie immer gern beschworen wird, sollte man als "echter" Purple Brown Black dann charakterlich auch so weit sein, dass einem das reichlich wurscht ist, was andere von einem denken und ob irgendwo einer mit dem selben Gürtelchen rumläuft und das vielleicht nach meinen Maßstäben nicht wirklich verdient hat.

  10. #40
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    ....BJJ hat sich sportlich der DJJV unter den Nagel gerissen und da werden fleißig Prüfungen abgehalten....
    Weiß jemand zufällig wieviel % der BJJler in D bei diesem DJJV trainieren? Soweit ich weiß spielen die doch eigentlich kaum eine Rolle in der Szene, bzw. werden gar nicht ernst genommen?

  11. #41
    Flibb Gast

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    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen

    Da wird es dann definitiv Purples, Browns und Blacks geben, die nicht viel mit dem gemein haben, vor dem so wahnsinnig viele hier so wahnsinnig viel Achtung haben. Die wird man nur auf Turnieren vergeblich suchen.
    Die gibt es jetzt schon und sind auch auf Turnieren anzutreffen.

    McDojo ist es nicht aber der Sport ist unglaubliche verwässert worden und Leute die nicht kämpfen können haben mittlerweile Schwarzgurte.

  12. #42
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    ich glaube, dies gibt es auch in brasilien und den USA. wer in den usa z.b in den großen gyms mit durch aus guten trainern und bb den normalen gruppen zugeschaut hat, wird sich über das niveau und die gürtelträger wundern.

    wir in europa kennen ja entweder gute wettkämpfer, gute BB auf seminartour oder man interessiert sich für für die großen des sports.


    eine breite basis von sportlern bringt auch bessere wettkämpfer hervor, weil áus einem größeren pool geschöpft werden kann.
    Geändert von marq (02-01-2017 um 12:41 Uhr)

  13. #43
    1789 Gast

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    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    Ich finds interessant, dass hier immer mit den Wettkämpfen argumentiert wird...

    Die Wettkämpfer sind doch aus der Entwicklung komplett draußen. Ob jetzt beim BJJ oder sonstwo.

    Die Gürtelsammler wissen da doch auch was Phase ist und gehen kaum mal auf nen Wettkampf, wo sie exposed werden. Die machen Prüfung um Prüfung und laufen dann irgendwann mit Schwarz durch die Gegend ohne je gekämpft zu haben. DAS ist doch McDojo und das lässt sich nicht auf Wettkämpfen beobachten.

    DASS es das gibt, wissen wir doch alle. Jeder kennt doch diverse Blackbelts, die im Ruf stehen Gürtel gegen Geld zu verteilen. Und wenn ich meine Erfahrungen in den Staaten zugrundelege, dann gibt es definitiv eine "McDojoisierung". Und zwar NEBEN den extrem starken Wettkämpfern, die da auch produziert werden.

    Und diese Tendenzen gibt es durchaus auch in Deutschland. BJJ hat sich sportlich der DJJV unter den Nagel gerissen und da werden fleißig Prüfungen abgehalten. Soweit ich gehört habe, soll das weitgehend noch niveaumäßig halbwegs passen, aber mMn ist das eine Frage der Zeit, bis die Vereine sich da auf die Prüfungsordnung eingestellt haben und entsprechend trainieren.

    Da wird es dann definitiv Purples, Browns und Blacks geben, die nicht viel mit dem gemein haben, vor dem so wahnsinnig viele hier so wahnsinnig viel Achtung haben. Die wird man nur auf Turnieren vergeblich suchen.

    Aber letztlich is das auch völlig egal. Vielleicht kann man dann in 15 Jahren nicht mehr erwarten, dass jeder den Atem anhält, wenn man erzählt, dass man Purple, Brown, Black ist. Wenn aber die harte BJJ-Schule tatsächlich so charakterbildend sein sollte, wie immer gern beschworen wird, sollte man als "echter" Purple Brown Black dann charakterlich auch so weit sein, dass einem das reichlich wurscht ist, was andere von einem denken und ob irgendwo einer mit dem selben Gürtelchen rumläuft und das vielleicht nach meinen Maßstäben nicht wirklich verdient hat.
    ich denke, dass auch beim djjv ganz genau hingeschaut wird,wenn eine gurtfarbe vergeben wird....
    warum ? ganz einfach ,wenn es da z.b blue belts geben würde ,die auf jedem turnier in der blue belt class abkacken ,würden die sich selber ihren ruf ruinieren
    also von daher aus meiner sicht : einfach nicht vorschnell urteilen,selbst wenn die ein prüfungssystem haben.

  14. #44
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    Zitat Zitat von Geheimrat Heinrich Beitrag anzeigen
    Weiß jemand zufällig wieviel % der BJJler in D bei diesem DJJV trainieren? Soweit ich weiß spielen die doch eigentlich kaum eine Rolle in der Szene, bzw. werden gar nicht ernst genommen?
    Ist eine kleine, aber wachsende Anzahl. Gibt da durchaus auch ernstzunehmende Leute.

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    ich denke, dass auch beim djjv ganz genau hingeschaut wird,wenn eine gurtfarbe vergeben wird....
    warum ? ganz einfach ,wenn es da z.b blue belts geben würde ,die auf jedem turnier in der blue belt class abkacken ,würden die sich selber ihren ruf ruinieren
    also von daher aus meiner sicht : einfach nicht vorschnell urteilen,selbst wenn die ein prüfungssystem haben.
    Beim DJJV gibt es keine Blue-Belt-Klasse. Da gibt's Anfänger und Fortgeschrittene. Und was auf anderen Turnieren passiert dürfte dem DJJV reichlich egal sein.

    Darüberhinaus hat die Tatsache, dass Schwarzgurte von deutlich niedriger Graduierten völlig deklassiert worden sind, den DJJV im JJ noch nie davon abgehalten Schwarzgurte zu vergeben. Warum auch? Wenn er die Kriterien der Prüfungsordnung erfüllt, ist ihm der Gurt zuzuerkennen. Sparring macht da nur einen minimalen Teil aus. Und das läuft halt auch mit jemandem ab, der -wenn er kein kompletter A***h ist- auch weiß, dass es grade ne Prüfungssituation ist und dich sicher nicht versuchen wird möglichst oft zu tappen.

    Ich schrieb übrigens, dass das mW DERZEIT noch niveaumäßig passt. Das Problem ist die Zukunft. Menschen haben nämlich die Eigenschaft sich an Systeme anpassen zu können, Kosten-Nutzen-Rechnungen zu erstellen und entsprechend ihrer Ziel-Mittel-Relation Strategien zu entwickeln.

    Sprich - wer keine Wettkampfambitionen hat, aber trotzdem gern mit nem Farbgurt prahlen möchte, wird sich sehr eng an den Mindestanforderungen der PO orientieren.

    Da zudem die Gruppe der Prüflinge mutmaßlich größer werden wird, ist das eine ganz schöne Herausforderung da das Niveau halten zu wollen.

    Möglicherweise belehrt mich da die Zeit eines besseren, die bisherigen Erfahrungen mit Prüfungsordnungen deutet aber eindeutig in eine ganz bestimmte Richtung....

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