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Thema: Schlüsselpunkte der Entspannung aus physiologischer Sicht?

  1. #1
    Gast Gast

    Standard Schlüsselpunkte der Entspannung aus physiologischer Sicht?

    Hallo,

    es gibt ja im Qigong Vorbereitungsübungen, z.B. geht man bei stehenden, teilweise auch sitzenden Übungen den Körper innerlich durch, um ihn zu entspannen und geistig ruhig zu werden und den "Qigong-Zustand" herzustellen, der laut Meinung einiger Meister Qigong von gewöhnlicher Gymnastik unterscheidet.
    Das kann man nun auf verschiedene Arten und Weisen tun.
    Ich kenne z.B. "Die vier Bahnen der Entspannung" wie in "Das stille Qigong nach Meister Zhi-Chang Li" beschrieben.
    Hier entspannt man nacheinander Körpervorderseite, Körperrückseite, Körperseiten und schließlich das Körperinnere von oben nach unten.
    Oder FangSongGong, wie in dem Buch "Himmel-Erde-Mensch" von Gerhard Milbrat beschrieben.
    Dort wird der Körper über verschiedene Regionen von oben nach unten und auch teilweise aufwärts gelöst.
    Oder "Die Energietore des Körpers öffnen" nach Bruce Frantzis.
    Dort arbeitet man, ebenfalls von oben nach unten mit einer Reihe sogg. Energietore auf und im Körper, die man auflöst.
    Dabei arbeitet man sich am Anfang erstmal über mehrere Übungseinheiten von oben nach unten durch.
    Ich hab jetzt eine Weile mit der Methode geübt, mir eine "entspannende Ebene vorzustellen, die sich langsam von oben nach unten durch den Körper bewegt wobei sich alles innerhalb dieser Ebene entspannt.
    Nun ist der Körper ja recht komplex und wenn man sich da ein wenig detaillierter einarbeitet oder einfühlt kann es länger dauern.
    Da finde ich es ganz praktisch, wenn man Schlüsselstellen hat, deren Bearbeitung sich auf auf die Umgebung oder auch weiter entfernte Bereiche auswirkt.

    Nun ist Qigong ja meist Erfahrungswissen, dh. hinter diesen Methoden (außer meiner vielleicht) steht (hoffentlich) die Erfahrung von Generationen, dass bestimmte Wege der Entspannung bestimmte Wirkungen haben, bzw. dass bestimmte Regionen als Schlüsselstellen wirken, deren Entspannung Auswirkungen auf die Umgebung haben (so wie die Energietore).

    Nun meine Frage:
    Kennt hier jemand moderne physiologische Erklärungen oder zumindest Methoden, die mit Punkten arbeiten, die nach den Erkenntnissen moderner Physiologie als solche Schlüsselpunkte für Entspannung und geistige Ruhe dienen können und übt vielleicht nach einer Methode, die auf diesem Fundament steht?
    Vielleicht über Triggerpunkte, Faszien, Reflexzonen etc.?

    Edit: Wenn einer eine coole klassische Methode hat, deren physiologischen Hintergrund er nicht kennt, von deren Wirkung er allerdings begeistert ist, kann er die hier natürlich auch gerne nennen/beschreiben
    Geändert von Gast (25-12-2016 um 12:14 Uhr)

  2. #2
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    Standard

    Egal welchen Ansatz man benutzt, der wichtigste Schlüsselpunkt ist der Inhaber des Körpers. Du selbst,ob du dich nun als Gehirn mit gespeicherten Informationen die deine Person bilden definierst, oder ob du dich als Seele, Urgeist in einem menschlichen Körper begreifst.

    Mit anderen Worten bis zu einem gewissen Sinne kontrollierst du deinen Körper selbst. Ob du dir dem bewusst bist oder nicht. Manche Menschen sind zb. nicht dazu in der Lage ihren Körper im positiven zu kontrollieren, aber im negativen.
    Was allerlei Körperliche Probleme erzeugen kann.

    Aus meiner Sicht sind die Methoden der Vorstellung unter anderem ein Prozess der Autoregulation. Auch beziehen sie den Inhaber mit ein. Die Vorstellung bzw. die Realisierung der Vorstellung beinhaltet das loslassen von geistigen Schranken des Geistes.

    Der Effekt ist eine Rezentrierung=innere Ruhe.


    Liebe Grüße,
    Shin

  3. #3
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    Standard

    Nun ja, diese Methoden sind ja "Arbeit mit Bildern" und dazu habe ich ja mehr als genug versucht zu schreiben. Die genauen physiologischen Zusammenhänge zu beschreiben würde wohl den Rahmen hier sprengen und würde sehr speziell werden. Wenn du Interesse hast, komm vorbei
    Es geht darum wie man Cortex, limbisches System und Formation reticularis verbindet und beeinflussen kann und wie man damit bestimmte Reaktionen im vegetativen Nervensystem und der Muskulatur erzeugt.

    Grüße

    Kanken

  4. #4
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    Ich habe eine ganz coole klassische Methode, die über die Mechanismen des Körpers selbst, insbesondere der Augen und der Verdrahtung mit dem Gehirn, arbeitet. Hinsetzen, auf den Horizont sehe, und warten. Himmel ansehen, sitzen bleiben, abwarten. Boden kucken, sitzen, nichts tun. Sitzen bleiben, auf einen Finger (!!! keine Kerze !!! das ist eine Verballhornung und Vermischung mit der Kerze im Geist !) sehen den man SEITLICH vor sich hält, nichts tun. Zu beiden Seiten machen (!). Sollte das nach Wochen nicht reichen, einfach wieder melden.

    Statt diese Infos immer für lau rauszuhauen sollte ich mal anfangen mit Managerkursen für sowas, dann hört vielleicht auch mal jemand zu.
    Geändert von Klaus (25-12-2016 um 16:05 Uhr)
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    solche Schlüsselpunkte für Entspannung und geistige Ruhe dienen können und übt vielleicht nach einer Methode, die auf diesem Fundament steht?
    Vielleicht über Triggerpunkte, Faszien, Reflexzonen etc.?
    wenn es um innere Unruhe, emotionale Aufgewühltheit geht , dann benutze sogenannte Entkopplungspunkte. das sind jetzt aber keine Lichtschalter. ein wenig Arbeit ist noch dabei.
    wenn du dich hinsetzt und keinerlei Ruhe will eintreten , etwas rumort und arbeitet aber du bist im Moment nicht bereit oder fähig es zu bearbeiten, dann

    leg deinen Zeigefinger und Daumen (Gabelgriff) jeweils über (darüber) die Mitte deiner Augen auf Stirnmitte.. man fällt in kleine sachte Kuhlen auf dem Stirnknochen. interessanterweise sind das auch die punkte , welche man gern reibt oder drückt , wenn einen was beschäftigt >>> Denkerpose.
    nicht drücken oder pressen, nur leicht auflegen.

    dann die Aufmerksamkeit auf das emotionale Geschehen richten (das kann auch eine Situation aus dem aktuellen Alltag sein , welche dich gerade beschäftigt/aufregt) und beobachten was mit der Emotion geschieht. nach und nach wird es immer schwieriger , die Emotion zu dem Geschehen aufrecht zu erhalten >>>> Entkopplung halt.
    der Geist bekommt die Gelegenheit Emotionsgeglättet zu arbeiten

    eines sollte aber auch klar sein. Spannungen in uns, sind nie ohne Grund. es nimmt dir also keine Arbeit ab. es kann überbrücken. das Thema wird aber zurückkommen.

    Abkürzungen , egal wo, haben immer ihren Preis >>>>>> Intensität.

  6. #6
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die genauen physiologischen Zusammenhänge zu beschreiben würde wohl den Rahmen hier sprengen und würde sehr speziell werden. Wenn du Interesse hast, komm vorbei
    Mittelfristig habe ich das durchaus vor.
    Der Termin am 15.1 ist schon ausgebucht, wenn ich das recht verstanden habe?

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    wenn es um innere Unruhe, emotionale Aufgewühltheit geht , dann benutze sogenannte Entkopplungspunkte. das sind jetzt aber keine Lichtschalter. ein wenig Arbeit ist noch dabei.
    wenn du dich hinsetzt und keinerlei Ruhe will eintreten , etwas rumort und arbeitet aber du bist im Moment nicht bereit oder fähig es zu bearbeiten, dann
    ....
    das was Du da beschreibst ist wohl eher ein Notfallprogramm.
    Das ist nun nicht das was ich wollte, werde ich mir aber merken, falls ich mal in den von Dir beschriebenen Zustand komme, danke.
    Tatsächlich ging es mir um Methoden, wie ich aus dem aus dem Alltagszustand in einen Entspannungszustand für das Üben komme, bzw. wie ich eben auf einem täglichen Weg bestehende Verspannungen und Blockaden nach und nach bearbeite.
    Ich suche jetzt auch nicht dringend nach einer entsprechenden Methode, ich kenn ja durchaus schon welche, es hat mich nur interessiert, was es da noch so gibt, oder ob jemand z.B. die von mir benannten Methoden "modern" motivieren kann, auch ohne in das letzte Detail zu gehen.
    Austausch und so...

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ich habe eine ganz coole klassische Methode, die über die Mechanismen des Körpers selbst, insbesondere der Augen und der Verdrahtung mit dem Gehirn, arbeitet. Hinsetzen, auf den Horizont sehe, und warten. Himmel ansehen, sitzen bleiben, abwarten. Boden kucken, sitzen, nichts tun.[...]
    Statt diese Infos immer für lau rauszuhauen sollte ich mal anfangen mit Managerkursen für sowas, dann hört vielleicht auch mal jemand zu.
    hast Du was gesagt?
    Das hast Du ja (zumindest ohne den Finger) hier ja schon des Öfteren beschrieben.
    Scheint mir aber nix zu sein, was man in 5 bis 10 Minuten vor einer Übung machen kann um sich auf die eigentliche Übung vorzubereiten.
    Was ist denn da der mittel- /langfristige Benefit bzw. was hat das bei Dir bewirkt?

    Zitat Zitat von shin101 Beitrag anzeigen
    Aus meiner Sicht sind die Methoden der Vorstellung unter anderem ein Prozess der Autoregulation.
    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es geht darum wie man Cortex, limbisches System und Formation reticularis verbindet und beeinflussen kann und wie man damit bestimmte Reaktionen im vegetativen Nervensystem und der Muskulatur erzeugt.
    Ja, das hört sich so ähnlich an, wie das was ich will
    Ich habe gerade das Franklin-Beckenbodenbuch auf der Toilette liegen (da ich eine gute Verdauung habe, geht es mit dem Lesen nur langsam voran).
    Da steht z.B. drin, dass man durch Entspannen des Beckenbodens auch die entsprechende Schulter löst, bzw. wie der mit anderen Strukturen in Verbindung steht.
    An so was relativ Handfestes hab ich gedacht
    (der sagt dann auch nicht, wie diese Verbindung realisiert ist, aber man kann ja zumindest leicht überprüfen, ob das stimmt)
    Geändert von Gast (25-12-2016 um 18:30 Uhr)

  7. #7
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    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Scheint mir aber nix zu sein, was man in 5 bis 10 Minuten vor einer Übung machen kann um sich auf die eigentliche Übung vorzubereiten.
    Was ist denn da der mittel- /langfristige Benefit bzw. was hat das bei Dir bewirkt?
    Dass man lang- oder mittelfristig keine Übung mehr braucht. Es verbindet sich das worin man im Alltag so gebunden ist mit allem möglichen anderen was leider häufig irgendwo verloren geht. Ich komme in den Raum und kann anfangen, ohne Vorbereitung. Rotierende Gedanken rotieren nicht mehr, sondern verbinden sich. Man ist das, was man wirklich ist, nicht eine Fassade von 10% von sich. Könnte aber je nachdem wieviel da liegen geblieben ist länger brauchen, die Zeit muss man sich geben, gönnen und lassen.

    Der Quick Fix wäre etwas wie Cam beschrieben hat, hinsetzen, und mit dem Zeigefinger gleichzeitig jeweils auf einen Punkt tippen. Einmal in der Mitte zwischen Solarplexus und oberem Ende des Brustbeins (man merkt wenn man trifft, Handbreit unter der oberen Kuhle), einmal etwas unter dem Bauchnabel. Man kann auch einfach oben anfangen unter der Nase und langsam bis auf Oberbauchhöhe runtergehen, der untere Punkt bleibt.
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Dass man lang- oder mittelfristig keine Übung mehr braucht. Es verbindet sich das worin man im Alltag so gebunden ist mit allem möglichen anderen was leider häufig irgendwo verloren geht. Ich komme in den Raum und kann anfangen, ohne Vorbereitung. Rotierende Gedanken rotieren nicht mehr, sondern verbinden sich. Man ist das, was man wirklich ist, nicht eine Fassade von 10% von sich. Könnte aber je nachdem wieviel da liegen geblieben ist länger brauchen, die Zeit muss man sich geben, gönnen und lassen.
    was Klaus hier beschreibt ist schon ein wenig die Qintessenz dessen was bewirkt wird.
    es wird nur wenig bis ganrnicht mehr unterschieden zw. Übung und Nicht-Übung, da man durch seine vorangegangene Praxis , permanent in Aufmerksamkeit und Reflexion ist, in Wahrnehmung....... eine Mischung zw. geweitet und introvertiert zugleich.
    Kostüme , Rollen verlieren ihre Bedeutung. solche Menschen sind sehr Präsent und authentisch , aber nicht zwangsläufig auch angenehm. ^^ , da sehr offen und direkt.
    aber eben auch fähig sich , egal wo, direkt mit dem Gegenüber zu verbinden . (nicht verbrüdern ^^) oder falls notwendig sich zur Prellwand zu machen.

  9. #9
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    ist bestimmt bekannt , aber man weiss ja nie ^^

    eine schöne Vorbereitungsübung für eventuelles Stehen oder Qi-Gong. ist einfach das Abklopfen.
    mit dem Druck , als würde man Jemanden freundschaftlich auf die Schultern klopfen.
    mit leichter Hohlhand, beginnend am hinteren Halsstrang ,Schultergürtel (Trapez), Schulter, Oberarmaussenseite, Unterarm und wieder zurück. dann andere Seite. ... dann Nieren, Gesäß , Beinaussenseiten, Unterschenkel. Oberkörper nach vorn abkippen lassen und Arme ausschütteln und wieder aufrichten.... und nachspüren.

    das beruhigt , entspannt und gleichzeitig stabilisiert es das ganze System. bei Vielen ist schon allein dadurch, das oft beschriebene Kribbeln, auslösbar, plus ein energetisiertes Gefühl.

    PS: ursprünglich wurde mir das Abklopfen im Meridianverlauf gezeigt , aber oben beschriebenes Vorgehen genügt bei mir vollauf.

    PPS: wenn es um Stabilisierung (energetisch im Ungleichgewicht. wie immer sich das äussert) geht , sind Klaus seine Punkte die Masterpunkte dafür.
    es geht auch die Kombination unterhalb des Nabels plus leichtes Klopfen des Bai HUI (Scheitelpunkt)

  10. #10
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    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Mittelfristig habe ich das durchaus vor.
    Der Termin am 15.1 ist schon ausgebucht, wenn ich das recht verstanden habe?


    Ja, das hört sich so ähnlich an, wie das was ich will
    Ich habe gerade das Franklin-Beckenbodenbuch auf der Toilette liegen (da ich eine gute Verdauung habe, geht es mit dem Lesen nur langsam voran).
    Da steht z.B. drin, dass man durch Entspannen des Beckenbodens auch die entsprechende Schulter löst, bzw. wie der mit anderen Strukturen in Verbindung steht.
    An so was relativ Handfestes hab ich gedacht
    (der sagt dann auch nicht, wie diese Verbindung realisiert ist, aber man kann ja zumindest leicht überprüfen, ob das stimmt)

    Ja, der Termin ist leider schon "vergeben", aber schick mir einfach ne PN und dann finden wir bestimmt einen neuen! Würde mich freuen.

    Was Franklin beschreibt ist exakt ein Beispiel dafür was die entsprechenden Übungen in den CMA bewirken. Man nutzt dazu eine Kombination von "Ideen", die bestimmte Muskeln(-Gruppen) ansteuert, was wiederum zu vegetativen Reaktionen (ebenso wie die Ideen selbst, beides ergänzt und verstärkt sich. Die Idee selbst sorgt schon für eine Aktivierung bestimmter Bahnen und Areale und das sensorische Feedback aus der Propriozeption verstärkt das ganze noch) führt. Das ZZ ist nur eine sehr ritualisierte Form dies zu üben (was am Anfang sehr hilfreich und sinnvoll ist). Später kann man das bei allem tun und hat die Effekte mit sehr viel weniger Aufwand.

    Grüße

    Kanken
    Geändert von kanken (25-12-2016 um 21:22 Uhr)

  11. #11
    Quitte Gast

    Standard

    Sterbt Baihui nach oben richtet sich der Nacken auf, dann sinken auch meine Schultern, sinken meine Schultern kommt peng in Arme, kommt peng in die Arme fliesst es bis in die Finger.
    Dann von Baihui nach Dantien, den Rücken ausrichten, das richtet die Hüfte so, dass die Wirbelsäule gerade sein kann, die Brust entspannt, der Bauch erhält mehr Raum für die Atmung, ist die Atmung tiefer massiert die Atmung den gesamten Körper, macht ihn geschmeidiger. Das Nervensystem entspannt, Ruhe kehrt ein.

    Ist jetzt glaub nicht das was du suchst, poste es trotzdem mal. Die Anweisungen von Baihui und geradem Rücken finden sich in jeder Info zu ZZ. Imo auch zurecht.

  12. #12
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    Standard

    Wie massiert denn die Atmung den Körper??? Wie "entspannt" sich denn das Nervensystem??? Wie entspannt sich "die Brust" wenn sich die Wirbelsäule aufrichtet??? Sorry, aber diese Äußerungen sind physiologischer Humbug und schlicht und ergreifend medizinisch falsch.

    Grüße

    Kanken

  13. #13
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wie massiert denn die Atmung den Körper??? Wie "entspannt" sich denn das Nervensystem??? Wie entspannt sich "die Brust" wenn sich die Wirbelsäule aufrichtet??? Sorry, aber diese Äußerungen sind physiologischer Humbug und schlicht und ergreifend medizinisch falsch.
    also ich hab das verstanden...

  14. #14
    Quitte Gast

    Standard

    Edit
    Geändert von Quitte (28-12-2016 um 15:03 Uhr)

  15. #15
    Alpensahne Gast

    Standard

    aus Sicht eines Osteopathen stimmt die Aussage.
    Frag mal einen Osteopathen , der wird dir die genauen "bio mechanischen" Zusammenhänge erklären.

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