Eine Analyse der Verletzungshäufigkeit & wo was auftritt:
Karate aus sportmedizinischer Sicht – Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin – GOTS
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Hab bei folgender Stelle aufgehört zu lesen : Karate ist im Vergleich zu anderen Sportarten hoch komplex (z.B Taekwondo)... aha
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Über die Autoren:
Dr. med. Olaf Büttner, [...] Stv. Verbandsarzt Swiss Shotokan Karate-Do Federation
Dr. med. Claudio Rosso, [...] Verbandsarzt Swiss Shotokan Karate-Do Federation; Stv. Verbandsarzt Swiss Karate Federation (SKF); Gründer und Co-Cheftrainer Swiss Shotokan Karate-Do Basel; Vize-Welt und Europameister WSKF 2007/2008, mehrfacher Schweizer Meister Kumite und Kata einzel und Team
Ohne Frage sind sie äußerst kompetent mit diesen Referenzen! Aber die Abwertung des Taekwondo erklärt sich ebenfalls mit den Hintergründen der Autoren. Die entspringt möglicherweise nicht nur Unwissenheit (als wäre Sportkarate wirklich komplexer als Taekwondo), sondern ist sportpolitisch begründet – man denke an die Konkurrenz beider Sportarten bei Olympia.
Ja, das mit dem TKD ist natürlich Quatsch auch der historische Teil ist natürlich nicht optimal. Das überlese ich bei dem Artikel, bei dem es im Schwerpunkt um Verletzungen und entsprechende Statistiken geht. Und diese Informationen finde ich interessant und da traue ich ihnen auch die entsprechenden Kompetenzen zu.
So hab ich das gar nicht betrachtet, aber wenn man mal nur das nimmt, was auf der WK-Fläche zu sehen ist, dann haben sie wohl in gewissem Maße sogar recht. Fausttechniken, Handtechniken, Würfe hab ich im TKD-WK noch nie gesehen. Da wird bei nem halben Meter Abstand immer noch versucht, mit dem Fuß zum Kopf zu treten.
Ist natürlich nicht Schuld der Sportler, sondern des Regelwerks. (vergl. Judo-Thread hier vor ein paar Tagen)
im WK ist das eine distanzverwirrtes offensivhoppeln und das andere epileptisches unterschenkelfechten.
sagt aber nix über die komplexität von hoppeln und unterschenkelfechten aus.
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Das hat nichts damit zu tun, daß sowohl Karate wie auch TKD als WK-Sport derart technisch verarmt sind, dass es einen graust. Ausnahmeathleten bestätigen die Regel. Und auch die können z.B. im Nahkampf keinen Empi einsetzen, auch wenn es angebracht wäre, weil der Kari sowas einfach nicht sieht und es demzufolge keine Wertung gibt.
Die WK-Regeln bestimmen den Rahmen, und der ist, verglichen mit der Wirklichkeit, überaus klein. Das sagt nicht, dass ein Spitzenathlet sich mit diesen Mitteln nicht verteidigen könnte. Aber das ist schon wieder ne andere Baustelle.
Geändert von washi-te (28-12-2016 um 16:04 Uhr)
Mag ja sein, aber ist ziemlich weit vom ursprünglichen Thema entfernt: Eine Analyse der Verletzungshäufigkeit & wo was auftritt. Bitte dahin zurück.
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