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Thema: Kinder spielerisch fordern und fördern

  1. #31
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    Ich finde Eltern,die mit geplanter, gut vorbereiteten Methoden und Gesprächen versuchen sich ddem Kind zu nähern immer unglaublich unauthentisch. Ich mag die:locker bleiben, du selbst bleiben und klar sagen was erwartet wird, am sympathischsten

  2. #32
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    Hi Kraken,
    Zitat Zitat von Kraken
    Ich habe allerdings manchmal das Gefühl. Dass ein starkes Vorbild die Kinder auch überfordern kann. Verstehst du, was ich meine?
    Denke nicht das ein hohes Ziel Kinder wirklich überfordert. Die können die tatsächliche Chance zB Olympiasieger/Bundeskanzler/Fußball-Topspieler/Pabst zu werden noch gar nicht abschätzen. Von daher denke ich nein.


    Zitat Zitat von Kraken
    Viele Kinder von Stars scheinen im Leben "abzustürzen" und mir scheint da ein Einflussfaktor zu sein, dass das Vorbild der Eltern in gewissen Fällen unerreichbar scheint.
    Da denke ich liegt es eher daran das diese Kinder zu viel von den Problemen ihrer Eltern (im Umgang mit ihrem Ruhm) mitbekommen.

    Es ist gut sich immer wieder neu Gedanken über den Umgang mit seinem Kind zu machen. Das wichtigste ist das das Kind merkt es wird als Wesen wie es ist bedingungslos geliebt und akzeptiert. Ganz unabhängig von erbrachten Leistungen und meinen Vorstellungen und Wünschen für seine Entwicklung. Diese muß ich zwar haben und auch in "Erziehung" umsetzen. Aber das darf sich nicht auf die Bindung auswirken; das muß entkoppelt sein (Der Satz: Wenn du das nicht machst/kannst/willst habe ich dich nicht mehr lieb. ist ein absolutes no-go).


    Gruß
    Alfons.
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    ...Dosenbier und Kaviar...

  3. #33
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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Hi Kraken,

    Denke nicht das ein hohes Ziel Kinder wirklich überfordert. Die können die tatsächliche Chance zB Olympiasieger/Bundeskanzler/Fußball-Topspieler/Pabst zu werden noch gar nicht abschätzen. Von daher denke ich nein.
    Hi Alfons. Danke, dass du mich an deiner Weisheit teilhaben lässt. Muss mal gesagt sein.

    Jetzt wo dus sagst, erinnere ich mich! Als Kind war mein Vater zwar ein riesen Vorbild... aber auch erschreckend, wenn ich mir versuchte auszumalen, welch unüberwindbaren Fels ich da zu erklimmen suche. Seine Aussagen, dass ich mal genauso schlau sein könne, nahm ich mit Erstaunen und Unglauben zur Kenntnis.

    Nun bin ich überaus beruhigt. Dann muss ich mich für die Kinder gar nicht kleiner machen, um sie nicht zu erschrecken... sondern wenn ich mich klein mache, dann machen die Kinder sich auch klein, weil sie glauben, klein machen gehöre dazu.

    Nun verstehe ich endlich!

    Alfons, du hast einen grossen Gefallen bei mir gut. Ich hoffe, ich kann mich eines Tages persönlich bedanken.

    Da denke ich liegt es eher daran das diese Kinder zu viel von den Problemen ihrer Eltern (im Umgang mit ihrem Ruhm) mitbekommen.
    Jetzt wo du das sagst, erscheint es so offensichtlich.


    Es ist gut sich immer wieder neu Gedanken über den Umgang mit seinem Kind zu machen. Das wichtigste ist das das Kind merkt es wird als Wesen wie es ist bedingungslos geliebt und akzeptiert. Ganz unabhängig von erbrachten Leistungen und meinen Vorstellungen und Wünschen für seine Entwicklung. Diese muß ich zwar haben und auch in "Erziehung" umsetzen. Aber das darf sich nicht auf die Bindung auswirken; das muß entkoppelt sein (Der Satz: Wenn du das nicht machst/kannst/willst habe ich dich nicht mehr lieb. ist ein absolutes no-go).


    Gruß
    Alfons.
    Danke. Dies sind auch Grundsätze meiner Erziehung.

    Mir waren von Beginn an 3 Dinge klar:

    - Ich bin ein extrem kompetitiver Mensch. Ich darf das auf keinen Fall auf meine Kinder projizieren. Wenn ein Kind Weltmeister werden will, werde ich ihm genauso dabei helfen, wie wenn er Lkw-Fahrer werden will, oder wenn er mit noch viel weniger glücklich ist und Mönch oder gar nichts werden will. Das Kind ist ein eigener Mensch. Gehört weder mir noch der Mutter oder sonst wem und ich habe lediglich die Aufgabe, ihm zu helfen, in dieser Recht denjenigen Weg zu finden, den das Kind finden will.

    - Körperstrafen sind eines meines Tabus. Mir hat das nicht gut getan, das will ich niemandem antun.

  4. #34
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    Zitat Zitat von miskotty Beitrag anzeigen
    Ich finde Eltern,die mit geplanter, gut vorbereiteten Methoden und Gesprächen versuchen sich ddem Kind zu nähern immer unglaublich unauthentisch. Ich mag die:locker bleiben, du selbst bleiben und klar sagen was erwartet wird, am sympathischsten


    Sehr gut. damit kann hier eigentlich zu.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  5. #35
    zocker Gast

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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    ... (Der Satz: Wenn du das nicht machst/kannst/willst habe ich dich nicht mehr lieb. ...) ...




    gruss

  6. #36
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Sehr gut. damit kann hier eigentlich zu.
    Ich hätte allerdings mehr auf Grammatik und Sinn des Posts achten können. So ist es, beim nochmal durchlesen, Knäckebrot

  7. #37
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    Zitat Zitat von miskotty Beitrag anzeigen
    Ich hätte allerdings mehr auf Grammatik und Sinn des Posts achten können. So ist es, beim nochmal durchlesen, Knäckebrot
    Ich dachte das wäre mehr so Metakommunikation
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  8. #38
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ich dachte das wäre mehr so Metakommunikation
    Die Metabotschaft ist auch richtig.
    Du musst dich nur in Trance versetzen. Ein Schlaganfall beim lesen kann auch helfen. Oder frag Robb

  9. #39
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    Hatte natürlich keine Probleme. Mein Chi hat das erkannt
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  10. #40
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    Ich höre grad Future-Trance volume 12. ..... reicht das?

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