Hier werden eine Menge Themen angesprochen, die alle irgendwie ganz interessant sind:
- Game:
Wie die meisten habe auch ich ein oder mehrere bestimmte Games, die aber Positions-abhängig sind. D.h. ich suche eine oder bestimmte Positionen, aus denen ich meine Angriffe abspiele. Hier wird Marcelo Garcias Game beschrieben, der keine Position, sondern den Scramble saucht um daraus seinen gegner zur Aufgabe zu bringen (oder halt nicht). Das heisst natürlich auch, dass man nicht immer erfolgreich ist. Also eine gute Frage nach dem
- Ego
Wie wichtig ist für einen Kampfkünstler das Ego? Ja, man soll es möglich draussen lassen, aber wo fängt Ego an und hört Ehrgeiz auf? Einen Sport, der den Zweikampf als Grundlage hat, kann man den ohne Ego oder mit Ehrgeiz erfolgreich betreiben? Wie weit muss man sich zurück nehmen? Und wie macht ihr das im
- Sparring
Wenn man gewinnt, wird da nur das Ego, der Ehrgeiz und/oder die Motivation befriedigt? Muss man nicht auch da erfolgreich sein, um zu wissen, dass man voran kommt? Natürlich muss man neue Sachen ausprobieren, man ist dabei sicher nicht immer von Anfang an erfolgreich und gewinnt nicht nur nicht, sondern verliert, muss auch mal selbst tappen. Ja, man verliert nicht im Grappling, man gewinnt oder man lernt...ist das wirklich so? Nagt es nicht, die eigene Kopfstimme?