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Thema: Hemmung jemanden ins Gesicht zu Boxen

  1. #1
    Fabey Gast

    Standard Hemmung jemanden ins Gesicht zu Boxen

    Hallo Freunde der Kampfkunst.
    Meine Frage lautet, wie verliere ich die Hemmung jemanden beim Sparring ins Gesicht zu hauen?
    Vielleicht noch etwas zu mir: Bin seit 7 Monaten beim MMA, habe daran sehr viel Spaß und lerne auch eigentlich ziemlich schnell, nur habe ich wie oben bereits erwähnt oft die Hemmung jemanden beim Sparring ins Gesicht zu hauen( irgendwie ein Psychologischen Schalter der das verhindert) und das schmälert natürlich meinen Spaß am Sparring. Ich hoffe ihr habt vielleicht ein paar Tipps die ich umsetzen kann um das zu ändern.

    Danke im Vorrauß
    MFG Fabey

  2. #2
    zocker Gast

    Standard

    je mehr/stärker du selber reinkriegst, desto weniger wirst du m.e. hemmungen haben, selber auszuteilen, weil´s dir dann irgendwann reicht, nur hinzuhalten.

    hast halt die grenze noch nicht überschritten.

    regelmässig mo-fr ins training, etwas geduld und dann wirst du schon bald selbst "fressen polieren".

    falls nicht, wieder melden!


    gruss
    Geändert von zocker (19-01-2017 um 22:02 Uhr) Grund: !

  3. #3
    Registrierungsdatum
    12.02.2002
    Beiträge
    977

    Standard

    Zitat Zitat von Fabey Beitrag anzeigen
    Hallo Freunde der Kampfkunst.
    Meine Frage lautet, wie verliere ich die Hemmung jemanden beim Sparring ins Gesicht zu hauen?
    Vielleicht noch etwas zu mir: Bin seit 7 Monaten beim MMA, habe daran sehr viel Spaß und lerne auch eigentlich ziemlich schnell, nur habe ich wie oben bereits erwähnt oft die Hemmung jemanden beim Sparring ins Gesicht zu hauen( irgendwie ein Psychologischen Schalter der das verhindert) und das schmälert natürlich meinen Spaß am Sparring. Ich hoffe ihr habt vielleicht ein paar Tipps die ich umsetzen kann um das zu ändern.

    Danke im Vorrauß
    MFG Fabey
    Das finde ich an sich eine sehr lobenswerte Einstellung. Auch eine ganz natürliche instinktive Sache. Ich würde es auch nicht tun einfach des Sports Willen. Beim Training möchte ich lieber, dass meine Trainingspartner Schutzausrüstung tragen - notfalls sogar Motorradhelm - damit ich einfach los dreschen kann.
    Wenn dann jemand mich oder andere gefährdet, dann kämpfe ich aber auch genau wie ich trainiert habe - da fehlt in der Regel nur der Motorradhelm. Damit habe ich aber auch kein Problem.

    Warum willst du überhaupt MMA machen?

  4. #4
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    ... Beim Training möchte ich lieber, dass meine Trainingspartner Schutzausrüstung tragen - notfalls sogar Motorradhelm - damit ich einfach los dreschen kann. ...
    und die gehirnerschütterung?


    gruss

  5. #5
    Registrierungsdatum
    03.06.2014
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    51
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    222

    Standard

    Viel mit den Handpratzen trainieren und diese Kopfhöhe halten lassen. Jeden Schlag so fest wie möglich vor die Pratze mit der inneren Haltung: "F**k you!", einer ordentlichen Portion Wut und ein wenig Vorstellungsvermögen, dass man vor einen Kopf schlägt.

    Da kann man ganze Drills mit Deckung, Schubsen, Klammern, etc. draus machen.

    Es gibt auch Solo Pad Drills, mit denen man zu Hause alleine mal trainieren kann, wenn kein Partner zur Hand sein sollte.

    Mir hat das geholfen - mittlerweile habe ich keine Hemmung mehr, jemanden vor dem Kopf zu schlagen. Vor einem Jahr sah das noch ganz anders aus.

  6. #6
    washi-te Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    Das finde ich an sich eine sehr lobenswerte Einstellung. Auch eine ganz natürliche instinktive Sache. Ich würde es auch nicht tun einfach des Sports Willen. Beim Training möchte ich lieber, dass meine Trainingspartner Schutzausrüstung tragen - notfalls sogar Motorradhelm -
    Was außerdem noch gut kommt ist die Leder-Kombi, die nimmt auch einen Gutteil der Schlaghärte raus, als man kann dann auch am Körper voll durchziehen .. .. und ggf. noch gleichzeitig die Hände abhärten, mit dünnen oder am besten gar keinen Handschuhen...

  7. #7
    Schneemann851 Gast

    Standard

    Ich Selbst hatte Anfangs auch Probleme jemanden ins Gesicht zu schlagen, das legt sich, bei mir hat das ca 10 monate gedauert !

    Das Selbe ist das Typische Augen zu, dass geht auch weg !

    einfach am Ball bleiben

  8. #8
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    1.774

    Standard

    Zitat Zitat von Schneemann851 Beitrag anzeigen
    Ich Selbst hatte Anfangs auch Probleme jemanden ins Gesicht zu schlagen, das legt sich, bei mir hat das ca 10 monate gedauert !

    Das Selbe ist das Typische Augen zu, dass geht auch weg !

    einfach am Ball bleiben
    Bei augen zu kann ich reflex bälle empfehlen. (das hilft meiner meinung nachwenn man es regelmäßig macht)

  9. #9
    GichinMan Gast

    Standard

    Hi,

    ich versuche es mal, etwas „zweigeteilt“ zu beantworten: Hoffentlich reichen meine "3" erfahrungen aus:

    Sparring-Situation und Selbstverteidigungs-Situation

    Im Sparring ist es vielleicht nicht unbedingt erwünscht, einen Gegner mit allen zu Gebote stehenden Mitteln UND vollem Krafteinsatz ins Gesicht zu schlagen und einen „Treffer, als ob es um's Leben geht“ anzusetzen. Man „schlägt“ evtl. schon ins Gesicht, reduziert aber aus Fairnessgründen die Energie am Trefferpunkt (hier: Gesicht) ein wenig, so dass man deutlich macht: „Ich habe getroffen, bitte nächstes Mal besser verteidigen“ (...denn sonst addieren sich die auf die Dauer „unangenehmen“ Treffer). Das soll nicht heißen, dass man im Sparring nicht vielleicht auch mal KO gehen kann, doch da werden die Box-Experten evtl. etwas zu sagen können.

    Wenn man sich eine Sparrings-Situation klarmacht, dann sollte man, so denke ich, die Einstellung „Training zu beider Nutzen“ eventuell verinnerlichen, so dass in einer solchen Situation ein „Ernstfall-Volltreffer“, der in einer SV-Situation von mehreren von uns hervorgerufen werden könnte und würde, nicht das Thema sein sollte (Finger sind blank, ohne Handschuhe, es geht um ALLES). Voraussetzung ist aber, dass im Sparring dann auch vermieden werden sollte, bis zur allerletzten Konsequenz zu agieren (also bis zum Kampfunfähigmachen des Gegners / der Gegner).

    Ein Schlag ins Gesicht in einer SV-Situation kann meines Erachtens hingegen unangenehme Folgen haben. Und das nicht nur rechtlich.

    Malt man sich diese Folgen aus (z.B.: Nasenbruch bei Fauststoß oder Verletzung anderer empfindlicher Knochen / Augenverletzung (je nach Technik: Nukite-Derivate oder auch Fingerstöße i.d. Augen, z.B., oder gehen wir etwas tiefer: Kehlkopf / Fingerstoß oder Handkante, auch „Kumade“ aus dem Karate mit gleichzeitigem zangenähnlichen Vorstrecken von Daumen und Ringfinger-passt dann genau in die Augen und musste von mir in einer Disco einmal angewendet werden)), so kommt man m.E. zur Erkenntnis: Im Notfall unbedingt im Repertoire haben, aber ansonsten abwägen (was hoffentlich nicht zu lange dauert).

    Die „Hemmung“ an sich resultiert – für mich – wahrscheinlich aus erziehungs-methodischen Werten, die im Humanismus verankert sind, und das (dauerhafte) Schädigen von Personen missbilligen. (Der polizeibekannte Schläger aus der Disco damals, es war am Abend als Deutschland 1990 Fußballweltmeister wurde, war hinterher 1 Woche nicht in der Lage, korrekt zu gucken. Er, laut „Kumpels“, „suchte mich“, aber kam nie. Dabei wusste er, wo ich wohne. Ich sagte zu den „Freunden“: „Wenn er mich aufsucht, gibt’s noch eins davon.“-

    (Nebenbei: Es gibt und gab sicher Meinungen, die das Zuschlagen vertreten, wie z.B. mein Vater (35 Jahre lang Taxenfahrer in Hannover, kannte und fuhr z.B. einen Mann namens Peter Schwarz öfter, und war erstaunt, als aus dem 4. Stock eines Hauses mal jemand durchs Fenster flog und vor seiner Taxe auf der Straße landete. Wenn er nicht gebremst hätte, hätte er ihn zusätzlich noch überfahren. Soviel zu „damals, vom Steintor Hannover“.). Der Papi sagte, schon als ich in der Grundschule war, zu mir:

    „NICHT Schwitzkasten. NICHT „Griffe“. Wenn dich jemand angreift, HAU ZU. ( so nach dem Motto: „Gesicht ist nix anderes, als wenn ich jemanden kurz auf den Arm kloppe“. )
    In 3 Situationen (bin Mittvierziger, eine beschrieb ich kurz) half mir dies.- Und Hemmungen habe / hätte ich somit sicherlich keine.-

    Dazu, nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: Ich meide gefährliche Situationen, sogar mir verdächtige „Gruppen“, wenn ich sie registriere, wie der Teufel das Weihwasser. Gehe großen Bogen drumherum. Ebenso war mein Dad, nun verstorben, eine friedliche Person.-

    Mein Karate- sowie auch mein WT-Lehrer sprachen sich in etwa gleichermaßen aus:

    „Kommt es zum Ernstfall, dann schlagt nicht „auf“ das Gesicht. Schlagt durch es hindurch.-“
    (..“sucht Euch einen Zielpunkt HINTER dem Kopf, den Ihr eigentlich treffen wollt.“ )

    Nach einigen Recherchen, die ich schon in früherer Zeit ausgeführt hatte, deckt sich das mit einigen Aussagen, die ich von Taekwondoin (Ji-Do-Kwan) hörte (mit einigen Taekwondoin fuhren wir vom Karate als Fahrgemeinschaft damals auch zur Budogala nach Dortmund, Westfalenhallen, wo z.B. Hr. Leung Ting auch eingeladen war, und Doppelmesser (mit Pinselfarben, damit man die Treffer nachvollziehen konnte) zeigte, usw. ), das Jahr kann ich nicht mehr genau sagen, muss auch frühe 90er gewesen sein:

    Die Taekwondoin sagten in etwa dasselbe bzgl. Bruchtests (Kyek-Pa), dass man sich einen Punkt „dahinter“ vorstellen sollte.

    So scheint mir auch ein Abbau der Hemmschwelle bzgl. des „Ins-Gesicht-Schlagens“ zumindest machbar, man müsste sich evtl. vorstellen, einen „ganz normalen, nichtssagenden“ Körperteil treffen zu wollen, und „durch ihn hindurchschlagen.“

    Wie gesagt: Ich selbst würde UNTERSCHEIDEN, und zwar auf alle Fälle, ob es sich um eine SPARRINGS- oder SELBSTVERTEIDIGUNGS-Situation handelt. Es ist niemandem gedient, wenn Du die Hemmungen im Sparring ABLEGST, voll durchziehst, und Dein Kamerad landet im Krankenhaus. In der SV ist es meines Erachtens anders.

    So far von mir, Verbesserungen gern und jederzeit erbeten.

    Viele Grüße, GichinMan

  10. #10
    Balthus Gast

    Standard

    Beim Partner-Technik Training bewusst mal dem Partner sagen, das er den Schlag "connecten" lassen soll (also ankommen).
    Ich mache das ganz gerne um zu überprüfen ob der Partner auch wirklich versucht mich zu treffen.
    Grade bei Handtechniken zum Kopf kann man da einfach mal das Kinn runter nehmen und schön auf die Stirn "dotzen" lassen.

    Hat vielen von meinen Partnen die Angst genommen, weil sie langsam gemerkt haben dass es nicht "schlimm" ist wenn sie mich mal treffen.

  11. #11
    Registrierungsdatum
    13.03.2008
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    Meist unordentlich.
    Beiträge
    3.826

    Standard

    Ist besser, als in den Hals zu schlagen.

    Mit Partnern, denen man vertraut, gemeinsam die Grenzen nach oben verschieben.

    Vollkontakt heißt nicht volle Pulle, sondern immer nur Kontakt machen wollen.
    Mit abgestuften Tempi und Intensitäten müssen wir alle arbeiten können.


    Weint und jammert an manchen Tagen mehr, als an anderen :

    Das vertrauensvolle Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  12. #12
    DerAlteFritz Gast

    Standard

    Ich glaube diese Hemmung ist am Anfang ganz normal. Die hatte ich auch. Aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Vor allem dann, wenn man das erste mal so richti vermöbelt wird. Dann sinkt die Hemmschwelle. Haha

    Lg

  13. #13
    Gast Gast

    Standard

    Zum Thema "Hemmungen":

    ich hatte mal einen "Sparrings"-Kampf, dessen erklärtes Ziel der Abbau von Hemmungen und Fluchtreflexen war.

    6oz-Grapplinghandschuhe, TaeKwonDo-Weste, Mund-, Fuß- und Schienbeinschutz, Schutzhelm ohne Visier. 3min reine Kampfzeit, d.h. sobald nicht mehr geschlagen oder getreten wurde wurde die Uhr angehalten.

    Wenn da der erste Schlag eben mit den 6oz einschlägt schaltet man entweder auf "Fight" oder "flight" um, weil das Adrenalin gefühlt hektoliterweise strömt. Letzteres sollte ja vermieden werden.

    Im Nachhinein betrachtet war das die lehrreichste Erfahrung, weil man eben gezwungen war zurückzuschlagen sind die Hemmungen quasi "aberzogen" worden.

    Andererseits bestehen sie im Rahmen des sportlichen Trainings dahingehend noch, dass ich meist nicht mit voller Wucht zuschlage, grad weil ich weiss was das verursachen kann. OK, ab und an artet es ein bisschen aus, das beruht aber meist auf Gegenseitigkeit.

    Auch in SV-Situationen sollte man sich als Kampfsportler zwingen, vorher abzuwägen was man anwendet. Wenn es natürlich um alles geht schaut das anders aus, das ist klar.

  14. #14
    Hobbysportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Fabey Beitrag anzeigen
    Hallo Freunde der Kampfkunst.
    Meine Frage lautet, wie verliere ich die Hemmung jemanden beim Sparring ins Gesicht zu hauen?
    Vielleicht noch etwas zu mir: Bin seit 7 Monaten beim MMA, habe daran sehr viel Spaß und lerne auch eigentlich ziemlich schnell, nur habe ich wie oben bereits erwähnt oft die Hemmung jemanden beim Sparring ins Gesicht zu hauen( irgendwie ein Psychologischen Schalter der das verhindert) und das schmälert natürlich meinen Spaß am Sparring. Ich hoffe ihr habt vielleicht ein paar Tipps die ich umsetzen kann um das zu ändern.

    Danke im Vorrauß
    MFG Fabey
    Vorweg erstmal dieses: Hemmungen zu haben jemanden zu schlagen oder zu treten ist zunächst mal was positives und in der menschlichen Natur angelegt, nämlich dass man Lebewesen der gleichen Art nicht grundlos schädigt - das schadet nämlich der Art. Diesen psychologischen Schalter wie du es nennst kann man aber ausschalten, indem man beispielsweise Sparring mit Leuten macht, die schon viel weiter sind als man selber. Wenn du dann selber mal richtig eins auf die Glocke bekommen hast, wirst du durch den Adrenalinstoß, der durch den möglichen Schmerz hervorgerufen wird, automatisch in den "Bestrafungsmodus" gelangen - oder aber in den Fluchtmodus, dann solltest du überlegen, wenn das öfter vorkommt, ob der Kampfsport für dich das richtige ist. Wenn der Bestrafungsmodus aber siegt, wirst du direkt reagieren und zurückkämpfen. Wenn du das einige Male gemacht hast, wirst du so konditioniert sein, dass du in der Situation "Kampf" eben keine Hemmungen mehr hast, die du im normalen Umgang mit deinen Mitmenschen aber sehr wohl hast. Es ist alles psychologisch erklär- und auch manipulierbar.

  15. #15
    Hobbysportler Gast

    Thumbs up

    Zitat Zitat von Peter_FFB Beitrag anzeigen
    Zum Thema "Hemmungen":

    ich hatte mal einen "Sparrings"-Kampf, dessen erklärtes Ziel der Abbau von Hemmungen und Fluchtreflexen war.

    6oz-Grapplinghandschuhe, TaeKwonDo-Weste, Mund-, Fuß- und Schienbeinschutz, Schutzhelm ohne Visier. 3min reine Kampfzeit, d.h. sobald nicht mehr geschlagen oder getreten wurde wurde die Uhr angehalten.

    Wenn da der erste Schlag eben mit den 6oz einschlägt schaltet man entweder auf "Fight" oder "flight" um, weil das Adrenalin gefühlt hektoliterweise strömt. Letzteres sollte ja vermieden werden.

    Im Nachhinein betrachtet war das die lehrreichste Erfahrung, weil man eben gezwungen war zurückzuschlagen sind die Hemmungen quasi "aberzogen" worden.

    Andererseits bestehen sie im Rahmen des sportlichen Trainings dahingehend noch, dass ich meist nicht mit voller Wucht zuschlage, grad weil ich weiss was das verursachen kann. OK, ab und an artet es ein bisschen aus, das beruht aber meist auf Gegenseitigkeit.

    Auch in SV-Situationen sollte man sich als Kampfsportler zwingen, vorher abzuwägen was man anwendet. Wenn es natürlich um alles geht schaut das anders aus, das ist klar.
    Richtig, und wenn dann noch etwas Blut fließt und du KEINE Panik bekommst, weißt du, dass es der richtige Sport für dich ist

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