Ich meine mal hart gesagt, wären wir im BJJ wirklich Dienstleister, dann würden wir nur das zeigen, was der Schüler für eine Prüfung braucht und alles andere wäre tabu, bzw. würde mehr Geld kosten, eine Privatstunde verlangen, etc.
Aber im BJJ ist es ja oft so, das der Trainer wirklich alles zeigt und teilt und viel weiter geht, als ein Dienstleister gehen würde.
Ich habe letztens z.B. einen neuen Move für mich entdeckt, der hat mich ca. 80 Euro gekostet. Danach hab ich den Move einigen meiner Schüler, natürlich umsonst, gezeigt.
Wäre ich ein echter Dienstleister, würde ich mir erst einmal darüber Gedanken machen, wie ich diese Investition wieder reinholen und meine Schüler dafür bezahlen lassen könnte.