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Thema: Rickson Gracie - Training in 2 Schulen

  1. #46
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  2. #47
    1789 Gast

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    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Du unterrichtest was für eine Sportart / SV / Stil?
    Zumindest im sportlichen Grappling / MMA Bereich gibt es keine "Geheimnisse" mehr.
    Sicherlich unterschiedliche Herangehensweisen / Didaktik / etcpp.

    Bin zwar kein Fan von deutschem HipHop, aber irgendjemand singt da:
    "Erfolg ist kein Glück, sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen".
    "Glück" kann man da getrost mit "Geheimnis" austauschen.
    Du glaubst also wirklich, dass es im sportlichen grappling nichts mehr gibt, was nicht allgemein bekannt ist...
    Warum gehen dann selbst deutsche bjj Blackbelts zu den grossen Teams und holen sich dort Input von den Brasis?
    Warum will hier eigentlich jeder nur noch am gesagten bzw. geschriebenen
    Vorbeidiskutieren. Mann kann ja mal ganz genau meine posts lesen und mir zeigen wo ich das wort Geheimniss benutzt habe.
    Das Wort ist einfach Schwachsinn in diesem Zusammenhang.
    Allerdings gibt es in jeder Technik viele kleine Details und ich bezweifle dass hier nur die Hälfte der schreibenden die muse haben sich mit diesen kleinen Details auseinanderzusetzen.
    Und verschiedene Lehrer zeigen uebrigens auch verschiedene details
    Geändert von 1789 (02-08-2018 um 14:44 Uhr)

  3. #48
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    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Du glaubst also wirklich, dass es im sportlichen grappling nichts mehr gibt, was nicht allgemein bekannt ist...
    Warum gehen dann selbst deutsche bjj Blackbelts zu den grossen Teams und holen sich dort Input von den Brasis?
    ...
    Mehr bessere Trainingspartner.

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    ...
    Und verschiedene Lehrer zeigen uebrigens auch verschiedene details
    Bestimmt!

    Und was unterrichtest Du nun, dass Du das Grappling so gut beurteilen kannst?
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  4. #49
    1789 Gast

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    Edit
    Geändert von 1789 (02-08-2018 um 16:00 Uhr)

  5. #50
    Droom Gast

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    @Björn
    Definiere doch mal "Loyalität". Was bedeutet das Wort für dich persönlich genau?


    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Wenn dem so ist, brauchst ja keinen bb mehr live für ne Seminar buchen.
    Kannst ja alles aus Youtube und von DVD lernen.
    Die DVD kann dich nicht beobachten und ggf korrigieren, der BB kann das mit seiner Erfahrung schon


    Zitat Zitat von VincentPrice Beitrag anzeigen
    Also Kano in dieser illustren Runde finde ich absolut nicht OK. Der war zwar nicht der wohlwollende, harmlose Opi als den ihn die Judo Community heute gerne sieht, aber diese Art ökonomisch motivierter Sektenmentalität um die es in diesem Thread geht, war ihm vollkommen fremd. Kano war zeitlebens sehr offen mit den Inhalten Judos, sowohl mit dem was er gelehrt hat, als auch mit dem was Judo von anderen Lehrern und Disziplinen lernen konnte und sich damit weiterentwickeln konnte.

    Künstliche Wissensbarrieren für die eigenen Schüler aufbauen um die eigene Machtposition zu stärken ist so ziemlich das Gegenteil von dem was Kano entwickelt hat.
    Für Dan Gable sollte das auch gelten. Mir ging es einfach allgemein um absolute Autoritäten sprich Koryphäen im Grapplingsport.


    Und verschiedene Lehrer zeigen uebrigens auch verschiedene details
    Verschiedene Lehrer haben auch verschiedene Körper- und Bewegungstypen und verfolgen verschiedene Taktiken mit verschiedenen Zielen. Dadurch müssen sich zwangsläufig die Details verändern.
    Zusätzlich sind manche top Player auch in manchen Sachen so gut (Pressure, Geschwindigkeit, Beweglichkeit, Kaft usw), dass sie auf gewisse Details im Gegensatz zu Anderen erst gar nicht achten müssen.
    Geändert von Droom (04-08-2018 um 13:35 Uhr)

  6. #51
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    Ein wichtiger Punkt von Loyalität ist: Für welches Team kämpft der Schüler. Für andere Teams zu starten ist ein No-Go

    Mit wem lernt er, mit wem teilt er seine Fehler und das was er innerhalb der Gruppe gelernt hat? Haut er das Wissen an andere Leute raus?

    Hängt er mit anderen Wettkampf Teams ab und teilt das, was er in unserem Team gelernt hat?

    Sowas alles.

    Ich persönliche habe das für mich früher bei meinem Lehrer noch viel krasser definiert. Ich habe weder ein Seminar veranstaltet, noch eine DVD rausgebracht, ohne Roy Harris nach seinem o.k. zu fragen.

    Wurde meine Loyalität belohnt? Die Frage stell ich mir nicht, ist einfach Einstellungssache und von daher kann ich auch von meinen Schülern eine für mich relativ gemäßigte Loyalität erwarten.

    Was für mich jedoch EXTREM wichtig ist. Ich will niemanden verändern, ich will das niemanden aufzwingen, wenn ein Schüler das nur macht, weil ich das will, dann passt das nicht.

    Wenn ein Schüler so tickt wie ich, dann ist es o.k. wenn nicht auch, es gibt keinen Druck.....
    Geändert von Björn Friedrich (03-08-2018 um 22:09 Uhr)

  7. #52
    Markus G. Gast

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    Kenne selbst 5 Leute die in bis zu 3 Verschiedenen Schulen / Vereinen BJJ Trainieren.

    Da hat keiner ein Problem mit.
    Hat auch was mit den Arbeitszeiten zu tun und den jeweiligen Trainingszeiten in den Vereinen.Wenn man Wechselschicht hat bleibt einen ja irgendwann nichts anderes über als in mehreren Standorten zu Trainieren.

  8. #53
    Droom Gast

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    @Björn

    Richtig, dass mit der Wettkampf-Zugehörigkeit ist ein sensibles Thema, was unbedingt vorher geklärt sein muss. Ist aber nichts worüber man nicht vorher auch einfach sprechen und sich festlegen kann.
    Bei mir war z.B. von vorne herein klar, dass ich für mein erstes Team antrete und das wusste auch jeder sofort. Keiner hatte damit ein Problem, weil beide Seiten profitiert haben. Mein erstes Team weil ich durch die Besuche im zweiten Team besser geworden bin und das Zweite Team weil sie einen vernünftigen Sparringspartner fürs Competition-Training mehr hatten.

    Wenn man sein "Wissen" gar nicht preisgeben dürfte, wären ja sowohl Seminare, DVDs als auch Open Mats kaum zielführend. Warum sollte es ein Problem sein jemand einen Tipp zu geben, nachdem ich ihn 3mal hintereinander mit der selben Sache easy bekommen habe?
    In dem Moment wird seine Gegenwehr besser und somit auch mein Trainingseffekt u einiges besser.
    Selbst ein John Danaher lässt "gym-fremde" Leute wie Craig Jones, AJ Agazam (damals) oder Tom DeBlass bei sich trainieren. Selbe gilt für Marcello.

    Ich sehe "Loyalität" viel mehr als Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber dem eigenen Trainer bzw den Teammates. Ich wechsel mein Team nicht, nur weil die Halle gekündigt wird und man dadurch in ner billigen Sporthalle trainieren muss, wenn ein paar andere gute Trainingspartner abhanden kommen oder es mal sonstige schlechte Zeiten gibt. Außerdem bin ich auch stehts offen und ehrlich in meiner Kommunikation gegenüber meinem Team und würde niemals für meinen Vorteil den Anderen schaden.
    Sowas finde ich 1.000.000 mal wichtiger als wenn mich jemand fragt wie ich ihn mit nem Van Flue-Choke getappt habe, weil er ihn nicht kannte.



    Zitat Zitat von Markus G. Beitrag anzeigen
    Kenne selbst 5 Leute die in bis zu 3 Verschiedenen Schulen / Vereinen BJJ Trainieren.

    Da hat keiner ein Problem mit.
    Hat auch was mit den Arbeitszeiten zu tun und den jeweiligen Trainingszeiten in den Vereinen.Wenn man Wechselschicht hat bleibt einen ja irgendwann nichts anderes über als in mehreren Standorten zu Trainieren.
    Genau das sehe ich eben auch so. An den allermeisten Schulen in Deutschland gibt es kein 7x die Woche Grappling mit einer Abends und einer Morgens Einheit am Tag. SEHR häufig trifft man auf 2-4x die Woche und dann auch nur Abends. Ist für ambitionierte Menschen mit Schichtarbeit ein KO-Kriterium und gefühlt gibt es immer mehr Menschen die im Schichtbetrieb arbeiten müssen.

    Zusätzlich gibt es auch genug Leute die an mehreren Standorten Leben/Arbeiten. Haben duale Studenten bei uns die immer im Wechsel 3 Monate Praxis (NRW) und Theorie (Baden Würtemberg) haben. Sollen die 3 Monate gar nicht trainieren?

  9. #54
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    Zitat Zitat von Droom Beitrag anzeigen

    Wenn man sein "Wissen" gar nicht preisgeben dürfte, wären ja sowohl Seminare, DVDs als auch Open Mats kaum zielführend. Warum sollte es ein Problem sein jemand einen Tipp zu geben, nachdem ich ihn 3mal hintereinander mit der selben Sache easy bekommen habe?
    In dem Moment wird seine Gegenwehr besser und somit auch mein Trainingseffekt u einiges besser.
    Selbst ein John Danaher lässt "gym-fremde" Leute wie Craig Jones, AJ Agazam (damals) oder Tom DeBlass bei sich trainieren. Selbe gilt für Marcello.

    Wenn man sich nicht mit anderen austauscht, wird man nicht besser.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  10. #55
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    Haben die Kltischkos ihre Trainingsmethoden geteilt und mit anderen Boxern gechillt? Nee, die haben sich Sparringspartner gekauft und fertig.

    Hängt die Deutsche Fußballnationalmanschaft mit anderen Nationalmanschaften ab und teilt Trainingsmethoden? Nee sie macht Testspiele.

    Hat der Ostblock früher seine überlegene Trainingsmethodik mit dem Westen geteilt? Nein.

    Zur Sparringserfahrung gibt es kleine Wettkämpfe und Open Mats, es gibt Videoanalyse, etc.

    Ich kann teilen, weil ich will das der Sport wächst und das machen auch viele, aber man teilt nicht, um das eigene Team besser zu machen......

    Und wenn ich mir die Danaher DVDs anschaue, dann verstehe ich schon was der gute Herr zeigt, ich erkenne aber auch wie viel der gute Herr Danaher nicht zeigt........

  11. #56
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen

    Hängt die Deutsche Fußballnationalmanschaft mit anderen Nationalmanschaften ab und teilt Trainingsmethoden? Nee sie macht Testspiele.
    Kurz gesagt: ja. Toptrainer (also wirklich Champions League KO Runde Trainer) machen immer wieder Praktika bei anderen Vereinen und Trainern und beschäftigen immer wieder vorübergehend freelance Spezialisten für Athletiktraining, Techniktraining, etc. Das gilt natürlich genauso für Nationalteams.

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    der Ostblock seine überlegene Trainingsmethodik
    lol jo der Ostblock und seine überlegene Trainingsmethodik. Komm, da hast jetz selber bisl lachen müssen.

  12. #57
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    Naja wo stand denn das Boxen in der BRD, als die Mauer gefallen ist und warum gab es denn kurz danach einen regelrechten Boxboom? Ohne die damaligen Top Leute aus der ehemaligen DDR und die Trainer die teilweise bis heute noch die Fahne fürs Boxen hochhalten. Wäre hier null passiert.

    Was ist mit dem Ringen? Warum haben die Russen in den letzten 100 Jahren das 10 fache an Goldmedaillen erkämpft als die Deutschen und immerhin auch sechsmal so viele wie die USA?

    Im Gewichtheben ist es genauso, im Boxen sind es Russland und Kuba was starken russischen Einfluss hatte.......

    Also bei solchen Ergebnissen von Zufall zu sprehen, wäre vermessen......

  13. #58
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    Standard Rickson Gracie - Training in 2 Schulen

    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich oder wie war das?

    Profisportler und Gagen im Millionenbereich mit Hobbysportlern und irgendwelchen nationalen / regionalen Wettkämpfen auf eine Stufe zu stellen - kann man machen, sinnvoll ist es aber nicht.

    Die allermeisten Leute die BJJ bei uns betreiben werden damit wohl kaum ihren Lebensunterhalt bestreiten, sondern müssen das Training irgendwie noch zwischen Beruf und ggf. Familie quetschen.

    Und wenn da jetzt jemand eben nicht nur 1-2 die Woche zum Training kommt, sondern mehr Zeit investiert, sollte man sich doch eher freuen auch wenn er dafür dann eben bei mehreren Vereinen aktiv ist bzw. sein muss.

    Wer meint er müsse seinen Schülern das Training woanders untersagen - bitte schön, nur darf man sich dann auch nicht wundern wenn das irgendwann nach hinten los geht - nicht weil es an der Einstellung mangelt, sondern weil so ein Konzept schlicht mit der Lebensrealität von vielen nicht vereinbar ist.

    Komme selbst beruflich auch viel rum, würde man mir das Training bei anderen untersagen oder erwarten, dass ich das nicht mache hätte das zur Folge, dass ich viel Zeit unnütz rumhocke die ich sonst für das Training aufwenden könnte. Danke Nein.

    Die „Loyalitätsfrage“ (sofern sie sich überhaupt stellt) ist dabei von vornherein klar - und da hat bislang auch noch nie jemand ein Problem mit gehabt.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  14. #59
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    Das Erfolgs-"geheimnis" des Ostblocks im Sport ist jetzt beileibe nichts neues.

    1. systematische Talentsichtung beginnend in frühester Kindheit
    2. Schleifen was das Zeug hält, durch Punkt 1 waren die Kader groß genug, dass genug gute Leute übrig geblieben sind, egal wie viele unter die Räder kamen
    3. und vor allem natürlich systematisches, hochprofessionell organisiertes Doping ohne Rücksicht auf Verluste. Die Leute waren dann mit 50 tot oder Pflegefälle, aber das hat man bekanntlich gerne in Kauf genommen. Irgendwas is ja immer.

    Alles in allem also eine hochüberlegene Trainingsmethodik.

    Magst aber nicht evtl nochmal was zum Fußball sagen?

    Fußball dürfte wohl der Sport sein in dem weltweit am meisten Geld drin steckt. Die Motivation da an die Spitze zu kommen kann also nicht höher sein und der Wettbewerb nicht härter. Da ist es doch ausgesprochen interessant, dass da auf dem höchsten Level mehrheitlich Leute sind die sich gegenseitigen Wissensaustausch ermöglichen.
    Ich würde mal vermuten wer da mit dem Mindset rangeht, dass nur er allein die höchste Wahrheit kennt und versucht Wissensbarrieren aufzubauen gar nicht erst bis nach oben kommt.
    Kann man sicherlich nicht 1 zu 1 mit dem Kampfsport vergleichen, aber zu denken geben sollte uns das schon imho.

  15. #60
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    Ja Fußball ist anders, Bayern München trainiert ständig mit anderen Spitzenklubs der Liga, damit sie so ihre Qualität sichern können.....

    Wie gesagt, um den Sport wachsen zu lassen ist es gut, Dinge zu teilen, aber wenn es um das eigene Verbessern geht, macht es nicht soviel Sinn alles jedem zu zeigen.


    Für mich ist es eigentlich ganz einfach definiert. Wenn jemand zwei Teams haben möchte, dann gerne, nur darf er dann nicht erwarten, das er bei uns in den engen Kreis kommt.......

    Ich hab genug komische Sachen erlebt, gerade was Teams, Gürtel, Graduierungen, etc. angeht, ich hab auf sowas kein Bock.

    Ich mag kein Stress, ich mag keine künstlichen Freundschaften, mit Leuten die ich gar nicht mag. Wenn ich frü mich trainiere, dann will ich mit freunden trainieren, dann will ich mit einem guten Gefühl die Sachen weitergeben und nicht darüber nachdenken müssen was er damit macht.

    Wie gesagt, als Lehrer und Seminarleiter ist mir das komplett egal, das ist mein Job, ich fühle mich verpflichtet sehr gute Arbeit zu machen und ertwarte dafür sehr viel Geld.

    Aber wenn es um mein eigenes Training, meine Jungs geht, dann will ich mich nicht verbiegen, sondern eine starke und loyale Gruppe haben.....

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