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Thema: Rickson Gracie - Training in 2 Schulen

  1. #106
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Droom Beitrag anzeigen
    Da eigentlich alles wichtige zum Thema bereits gesagt ist, habe ich mich hier gerade mal spaßeshalber mit der Argumentationsstruktur befasst, dabei ist mir vor allem eines aufgefallen:



    Ein-Gym-Only Fraktion:

    1. Haufenweise Autoritätsverweise und Zitate von erfolgreichen Sportlern.
    Teilweise auch von sehr unsozialen und ungebildeten Sportlern (z.B. Diaz)

    2. Einige Strohmann-Argumente.
    Niemand hier hat jemals befürwortet, dass man sich z.B. seine Gürtel auch bei anderen Trainern holen soll nur weil man sie beim eigenen nicht bekommt.

    3. Moralische Argumente.
    Hier wird versucht eine moralische Überlegenheit gegenüber der Gegenseite zu kreieren (nur weil bei euch Loyalität nicht hoch im Kurs steht)

    4. Extrembeispiele
    Wie viele hier haben schon bei Weltmeisterschaften oder zumindest auf absolutem Weltniveau gekämpft?
    Keiner hier hat jemals die Mundials, EBI oder ADCC gewonnen und wahrscheinlich trainiert auch keiner hier im Kader mit Teammates die dies tun. Also besteht keine Notwendigkeit hier so zu tun oder sich so zu verhalten wie es Top-Teams machen wenn es um die Team Punktewertung geht.
    Wir müssen weder Creontes verbrennen, noch kreuzigen und wir brauchen diesen Begriff oder dessen Bedeutung (Verräter, ergo "Loyalitätsloser") auch nicht verwenden.


    Insgesamt:
    Extrem viel dass einfach nur an den Haaren herbeigezogen ist, weil man sein anerlerntes Verhalten aka den "Oldschool-Way" verteidigen möchte und nicht bereit ist über die vielen hier genannten grundlegenden Hindernisse zu reflektieren ("dann passt es halt nicht", "der ist unloyal").
    Ich als Trainer bin auch meinen Schülern gegenüber loyal und will diese nicht aus egoistischen Gründen wie ein stark eifersüchtiger Ehepartner an mich ketten. Jeder ist frei und soll sich so gut entwickeln wie irgend möglich und den Sport lieben / ausleben.




    In dem ganzen Thread hier wurden wirklich zig verschiedene Gründe von zig verschiedenen Usern genannt, weshalb es zu Training bei anderen Teams kommen kann.
    Siehst du da ganz ehrlich keinen einzigen für dich nachvollziehbaren Grund drunter der nicht in die Kategorie "Ich bin Kunde und daher König" und "Egomentalität" fällt?

    Mehr muss man eigentlich nicht sagen. Jeder der Pro-Ein-Gym argumentiert (bislang komischerweise nur Trainer) unterstellt der Gegenseite sofort unmoralisches Verhalten. Dabei können sie nichtmal konkret benennen was jetzt "loyales" Verhalten genau ist, wenn man die Wettkampfgeschichte rausnimmt, bleibt dann nicht mehr viel an Argumente. Und bei Wettkämpfen kann man sich nun echt absprechen bzw. sollte gerade Björn nicht so tun als wären ihm Wettkämpfe besonders wichtig.


    Zitat Zitat von 1789
    @ droom
    Nein es geht keinesfalls um anerlerntes verhalten.
    ... weiter könntest du da gar nicht von der Realität entfernt sein. Es geht um diese neue Generation, die denkt sie kann die Früchte ernten, von den Bäumen, die LOYALE teammembers im Laufe der Jahre gepflanzt haben...
    Wo is das Problem wenn manche hier einfach sagen :"nein so ne abgreifermentalität gibt's hier nicht. Du musst auch erstmal bisschen bringen,menschlich! Nicht monetär! "

    Vielleicht solltest du selber mal ein paar Jahre unterrichten um die Sache auch mal aus der anderen Perspektive zu sehen

    Gruss1789
    Da haben wir es wieder.
    Wer sagt, dass Leute, die aus verschiedensten Gründen noch woanders trainieren keine Früchte pflanzen?
    Wer sagt, dass Leute die in mehreren Gruppen trainieren, zahlen und sich respektvoll verhalten ABGREIFER sind?

    Sag doch einfach wie es ist. Ihr habt irgendwelche Machtphantasien und kein Schüler darf einen anderen Go... äh Lehrer anbe.... äh im Training besuchen. Für mich ist dann eher der Trainer ein ABGREIFER.
    Ich habe auch schon oft unterwürfiges Verhalten mitbekommen (Garten vom Trainer umgraben, Haus mitaufbauen etc.). In den meisten Fällen wurde regelrecht sozialer Druck ausgeübt da mitzumachen. Und in den allermeisten Fällen hat der Trainer sich nicht Samstag nachmittags dazu bemüht dem Schüler seine Wohnung zu tapezieren. Ich sage nicht, dass es bei Euch so läuft aber dieses lächerliche Loyalitätsargument ist halt der erste Schritt und legt gerade bei jungen Leuten diesen Mechanismus fest.
    Geändert von Gast (06-08-2018 um 21:36 Uhr)

  2. #107
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    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Du kannst als Trainer alles geben und deine Jungs sogar noch kostenlos privat trainieren und sie scheißen dich trotzdem an...
    ...
    Echt? Dann mein Beileid, was du für Leute kennst. Das habe ich noch nirgends erlebt, egal ob Trainer Blau- oder Schwarzgurt war, auch nicht in anderen Sportarten.
    Oder liegt's doch am Trainer?

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    ...
    Sind halt alle loyal. Ich Ihnen gegenüber auch.
    Was heißt das, wenn Du gegenüber deinen Schülern "loyal" bist?
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  3. #108
    Hogerus Gast

    Standard

    So eine Weltfremdheit, die hier bei einigen vorzuherrschen scheint. Eure Schüler haben Verträge mit euch abgeschlossen, da steht bestimmt nichts von Loyalität als fristloser Kündigungsgrund drin.
    Also dieses dann trainier ich diesen Schüler halt nicht mehr ist fragwürdig und könnte mit unter auch zu Klagen führen.
    Nur mal als eine andere Anregung.

  4. #109
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    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Wenn einer von meinen Jungs im bjj woanders mal trainieren will, sagt er mir das vorher.
    Wenn einer woanders trainiert und bei mir gleichzeitig, nehme ich ihm seine entscheidungsschwierigkeit sofort ab . Er darf dann dauernd dort bleiben.
    Verbieten wuerde ich niemals irgend jemandem irgendetwas, nur wenn er eine Entscheidung trifft, behalte ich mir das recht vor, auch eine zu treffen.
    Meine Güte... merkst du eigentlich wie egoistisch das ist? Er muss dich vorher fragen, du nimmst ihm die Entscheidung ab... aber du würdest es ja nicht verbieten... du Gütiger. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sich jemand freiwillig derart unterjochen lässt nur um von dir BJJ zu lernen. Als frei denkender und meine Freiheit leibender Mensch geht mir das nicht in den Kopf.

    Die erfolgreichsten Wettkämpfer bei uns sind die Leute die sich aus möglichst vielen Quellen ihren Input holen, aber du scheinst ja ein derart elitäres Team zu betreuen wo man sich diese Einstellung erlauben kann? Wenn 2 oder mehr gute Lehrer in der Gegend sind, warum sich nicht überall guten Input holen? Das bringt den einzelnen insgesamt sicherlich weiter wie das Training in einem einzelnen Verein... jemanden das zu verwehren ist einfach nur egoistisch. Als Trainer und Verein bringt dich das wiederum auch weiter, wenn frischer Wind von außen rein kommt.
    Geändert von Antikörper (07-08-2018 um 09:38 Uhr)

  5. #110
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    26.578

    Standard

    ihr könnt alle bei verschiendenen trainern oder teams trainieren. eins ist sicher, dass bringt euch auf dauer aus verschiedenen gründen nicht weiter.

    der austausch von trainern und der austausch der sportler bei open mats / sparrings ist ein schlüssel erfolgreich zu sein. abschottung nicht.

    was mir in letzter zeit auffällt sind diskussionsteilnehmer, die kampfkünste betreiben, aber vom wettkampfsport keine ahnung haben und trotzdem alles diese dinge betreffend besser wissen zu wollen.
    Geändert von marq (07-08-2018 um 10:26 Uhr)

  6. #111
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ihr könnt alle bei verschiendenen trainern oder teams trainieren. eins ist sicher, dass bringt euch auf dauer aus verschiedenen gründen nicht weiter.
    Ok dh lieber abschotten um weiter zu kommen.

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    der austausch von trainern und der austausch der sportler bei open mats / sparrings ist ein schlüssel erfolgreich zu sein. abschottung nicht.
    Ok dh lieber nicht abschotten um weiter zu kommen.


    Thx 4 info!

  7. #112
    Gast Gast

    Standard

    @marq

    Es gibt auch in den KKs WKe.

  8. #113
    Registrierungsdatum
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    Beiträge
    26.578

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    @marq

    Es gibt auch in den KKs WKe.
    scheinbar scheinst du dich angesprochen zu fühlen.

  9. #114
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    scheinbar scheinst du dich angesprochen zu fühlen.
    Liegt wahrscheinlich am Untergang unserer Gesellschaft.

  10. #115
    Droom Gast

    Standard

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    was mir in letzter zeit auffällt sind diskussionsteilnehmer, die kampfkünste betreiben, aber vom wettkampfsport keine ahnung haben und trotzdem alles diese dinge betreffend besser wissen zu wollen.
    Ein klassisches Argumentum ad hominem
    https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem

    Leider im Post aber auf keine der an dich im Thread gestellten Gegenfragen und Widersprüche eingegangen :/

    ihr könnt alle bei verschiendenen trainern oder teams trainieren. eins ist sicher, dass bringt euch auf dauer aus verschiedenen gründen nicht weiter.
    Du meinst so wie Gary Tonon durch den Wechsel zu Danaher kein signifikantes Stück besser geworden ist und Keenan Cornelius durch den Wechsel zu Atos ? ;-)

  11. #116
    Narexis Gast

    Standard

    Mal am Rande: Es geht hier doch nicht darum, dass doch bitte jeder möglichst in 7 Teams gleichzeitig trainieren oder 3 Cheftrainer haben soll...

    Manchmal frage ich mich echt, ob meine Welt so klein ist, da wirklich fast alle Sportler, die ich je kennengelernt habe und die es gemacht haben, das nur deshalb gemacht haben, weil sie so mehr Mattenzeit bekommen konnten. Wenige hatten persönliche Gründe und selten wurde es gemacht, da sie so noch Kontakt mit einem Trainer hatten, der sie in einem Bereich weit besser verbessern konnte, als die Trainer im eigenen Team - das waren dann die MMAler, die nebenher von ihrem Trainer noch zu uns geschickt wurden, um im reinen Standkampf besser zu werden; da waren die Trainer auch klug genug, um zu erkennen, dass es ganz hilfreich sein könnte, wenn man sich einfach die bereits ausgebildeten Wettkämpfer und starken Teams zunutze macht.

    (/e: Ich frage ich momentan eh, wie viel man da interpretieren muss... Da investiert jemand zusätzlich Geld und Zeit, um noch mehr Training zu haben und das nimmt man ihm dann übel, während die faule Socke, die lieber zuhause vor dem Fernseher liegt, sicherlich total loyal ist... Mal abgesehen vom eigenen Ego und dem entgangenen Umsatz oder der vorgeschobenen Loyalität - zu der immer noch keiner sagen konnte, wieso die loyalen Leute auf einmal weniger loyal sein sollten, nur weil sie noch auf einer anderen Matte trainieren -, fallen mir da wirklich keine nennenswerten Gründe ein... Wenn jemand welche hat, bitte her damit!)

    Keiner davon hat einfach in mehreren Teams trainiert, weil es ja so viel Spaß gemacht hat, mehrere Beiträge zu zahlen und sich ständig irgendwelchen Blödsinn oder Anfeindungen anhören zu dürfen, weil mal wieder jemand das mit der Loyalität komisch interpretiert oder „der Feind“ auf der Matte steht... Keiner hat es gemacht, um den Trainer (oder doch „Meister“ ) zu hintergehen oder in bösen Absichten.

    Ich stell’s mir ja schon verdammt niedlich vor, wenn mal wieder Sichtungen stattfinden (und es das dann irgendwann auch mal im BJJ geben sollte) und dann ein Trainer von hinten angerannt kommt und erklärt, dass das aber so überhaupt nicht geht, wenn der Junge dann auch noch unter anderen Trainern trainiert und er viel besser wird, wenn er nur in seinem eigenen Team trainiert...

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Also Leute, die kampfkunst leben sind als Trainer völlig ungeeignet, ja?
    Interessant, da scheinen wir beide wohl etwas ziemlich anderes unter „kampfkunst leben“ zu verstehen. Je mehr ich persönlich meine „kampfkunst [lebe]“, desto mehr will ich sie teilen und sehen, wie die Leute Fortschritte machen, wie sie beginnen, gut zu werden und es zu verstehen. Da interessiert dann der Mensch herzlich wenig - meine „kampfkunst“ hat nichts mit dem Menschen zu tun und wenn ich sie als Trainer „lebe“, dann ist für mich die Qualität wichtiger als jedes eigene Ego.

    Die Personen, die ich getroffen habe, die die „kampfkunst [als Trainer] leben“, waren meistens die offensten und haben alles geteilt, da sie einfach nur sehen wollten, wie jemand besser wird, sich die „kampfkunst“ verbreitet und die Qualität steigt. Was die wohl gesagt hätten, wenn man bei anderen trainiert und sie darüber informiert? Vermutlich hätten sie einen sogar noch hingefahren und selbst mittrainiert, um evtl. noch dazuzulernen... Ja, da war dann im Laufe der Zeit auch viel Enttäuschung dabei, aber aufgrund dieser „Liebe“ zum Thema wurde das überwunden . Wobei ich bei den Enttäuschungen nicht von derartigen Kleinigkeiten spreche, wie dem hier thematisierten zusätzlichen Training... (Was hätte ich häufig dafür gegeben, wenn die Leute überhaupt die Eigeninitiative und den Willen gehabt hätten, um mehr zu trainieren...)

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ihr könnt alle bei verschiendenen trainern oder teams trainieren. eins ist sicher, dass bringt euch auf dauer aus verschiedenen gründen nicht weiter.
    Ganz simples Beispiel an meiner eigenen Person (und unter der der fiktiven Ergänzung, es gäbe keine weiteren Trainer oder Einheiten am Morgen): Unter der Woche stand ich für manche Wettkämpfer meist von 18.00 Uhr bis 22.30 Uhr auf der Matte; da hat jetzt jemand Schichtdienst und kann so 2 Wochen im Monat nur morgens trainieren. Es bringt ihm also nichts, wenn ich ihn dann in den 2 Wochen lieber zu einem befreundeten Team schicke, ihm sogar noch sage, was er bevorzugt mitnehmen soll bzw. worum bitten, wenn er gefragt wird und stattdessen wird er ein ganz toller Wettkämpfer, wenn er immer 2 Wochen kein richtiges Gruppentraining mitnimmt? Na klar...

    Wenn da jemand gesichtet wurde, bringt es ihm natürlich viel mehr, wenn er bloß nicht auch noch mit den anderen Jungs unter einem anderen Trainer zusammen trainiert...

    Dem MMAler aus einer Schule, die fast ausschließlich aufs Grappling spezialisiert ist, dort sehr hochkarätige Leute hat und bestenfalls durchschnittlichen Standkampf, bringt es auch nichts, wenn er die Einheiten im Stand auslagert und dort auch noch Trainingspartner hat, die fast alle im Stand besser sind als die eigenen Leute, da sie nur auf den Stand spezialisiert sind?

    Glaubst Du das echt?

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    was mir in letzter zeit auffällt sind diskussionsteilnehmer, die kampfkünste betreiben, aber vom wettkampfsport keine ahnung haben und trotzdem alles diese dinge betreffend besser wissen zu wollen.
    Einfach mal ganz direkt gefragt: Du lässt einen Wettkämpfer lieber faul rumhocken, als in anderen Teams trainieren, wenn es bei euch gerade nicht zusammenpasst? Für mich ist es da eher ein Zeichen von „Loyalität“, dass er sich nicht einfach eine Gruppe sucht, bei der es passt . Auch bin ich manchmal offen gesprochen ganz froh gewesen, wenn ein paar der Zugpferde nicht gleich verschwinden, weil sie es viel leichter und besser haben könnten und man Alternativen sucht...

    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (07-08-2018 um 15:37 Uhr)

  12. #117
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
    Beiträge
    26.578

    Standard

    Zitat Zitat von Droom Beitrag anzeigen
    Du meinst so wie Gary Tonon durch den Wechsel zu Danaher kein signifikantes Stück besser geworden ist und Keenan Cornelius durch den Wechsel zu Atos ? ;-)
    was spricht denn dagegen, sich zu trennen und dann loyal zu einem neuem team zu sein. ich bin ja nur dafür einen längeren (also mehrere jahre) weg gemeinsam zu gehen, weil ich überzeugt bin, dass das der bessere weg ist.
    wenn sich jemand entschliesst zu wechseln, ist dies zwar schmerzhaft, aber für einen sportler evtl. der richtige weg, den man als langjähriger trainer verstehen kann oder auch empfiehlt.

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