Man merkt, daß Ferien sind ... die ganzen Experten für Einsatzlehre haben alle frei und können die geneigte Allgemeinheit mal richtig aufklären !
Man merkt, daß Ferien sind ... die ganzen Experten für Einsatzlehre haben alle frei und können die geneigte Allgemeinheit mal richtig aufklären !
https://www.wp.de/staedte/siegerland...213164727.html
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_5804681.html
https://www.n-tv.de/panorama/Was-sei...e19799208.html ( letzter Punkt des Artikels )
http://www.sz-online.de/sachsen/weni...k-3769563.html
So ... und weil man mir gleich wieder vorwirft, daß ja gar nicht alles haarklein erklärt wurde: https://www.ruhrnachrichten.de/Nachr...ei-g42463.html Hier sind zumindest ein paar Bilder ( 49 ? ) die Einblicke in das Training geben. Es wird auf Sonderlagen reagiert - Alles andere wäre fahrläßig.
Geändert von Willi von der Heide (31-03-2018 um 21:01 Uhr)
@Offensive
Du solltest nicht jeden Bullsh*t glauben den unsere Boulevardpresse über Polizeieinsätze zum besten gibt, und erst recht solltest du nicht auf jedes Youtubevideo anspringen, das tendenziös zusammengebastelt wurde. Ob Polizeieinsätze rechtmäßig erfolg(t)en entscheidet im Zweifel ein Gericht, nicht du, die Presse oder sonstwer vor Ort.
Was ich schrieb bleibt bestehen, trotz der Einzelfälle die du hier herauszukehren und zu pauschalisieren versuchst bzw. über die du anhand irgendwelchen Halbwissens urteilst. 99% der Einsätze unserer Polizei erfolgen rechtmässig. Ob es sich für das 1% der schwarzen Schafe lohnt, ein Haufen Trainingszeit aufzuwenden, das muss jeder für sich entscheiden.
Dass die mit FX-Waffen trainieren finde ich sehr gut. Ich frage mich nur des öfteren bei Demos (oder Fernsehserien ), warum man nicht einfach das Licht anmacht in dunklen Wohnungen und Kellern. Dafür sind die Schalter da. Die Funzel kann man als Ersatz ja immer noch im Anschlag halten, aber die Ausleuchtung ist in der Regel suboptimal.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Das hat schon taktische Gründe.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Das erste "Schoolshoting" gab es in Deutschland gleich im Gründungsjahr 1871:
(offenbar auch Mobbingopfer)
Julius Becker (Amokläufer)
Becker wurde von Heinrich Boltz verteidigt, der darauf plädierte, dass sein Mandant zum Tatzeitpunkt keine völlig freie Willensbestimmung gehabt habe. Er sei vielmehr „Gegenstand einer systematischen Missachtung und Verfolgung“ (Boltz, zitiert nach[2]: S. 30) gewesen und sei schon von früher Jugend an von seinen Mitmenschen gemieden worden. Becker widerrief während der Gerichtsverhandlung ein Geständnis und gab an, vom Lachen seiner Mitschüler gereizt worden zu sein und dann im Affekt gehandelt zu haben. Die Geschworenen plädierten auf eine zeitweilige Unzurechnungsfähigkeit des Angeklagten und sprachen ihn frei.
der hatte aber auch keinen Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet:
Becker [...] rief dem panisch flüchtenden Rest der Klasse hinterher,
sie sollten die Polizei rufen. Becker ließ sich dann widerstandslos festnehmen.
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in den USA wird scheinbar erwartet, dass jeder Hilfssheriff mit einer Wumme einen Amokläufer mit Sturmgewehr stellt.....
Der Mann habe über Funk von den Schüssen gehört, sei zu dem Gebäude gegangen, in dem Menschen getötet wurden. Er sei vor der Tür geblieben, habe dort Position bezogen und abgewartet: "Er war bewaffnet und in Uniform. Ich habe einen Polizisten gesehen, der Position bezogen hat und niemals in das Gebäude gegangen ist", sagte Sheriff Israel, nachdem er die Überwachungsvideos ausgewertet hat.
Seit der Schießerei an der Columbine High School vor 19 Jahren werden Polizisten ausgebildet, um so schnell wie möglich einzugreifen.
Das hätte Sheriff Israel auch von dem Polizisten erwartet, der gestern gekündigt hatte, nachdem er vom Dienst suspendiert worden war.
Bewaffneter Hilfssheriff griff nicht ein
Geändert von Pansapiens (01-04-2018 um 09:18 Uhr)
Ich meine seit dem Amoklauf an dem Erfurter Gymnasium ist das gängige Doktrin.
Ist hier allgemein aber auch nicht das Thema.
[QUOTE=Pansapiens;3641664]Das erste "Schoolshoting" gab es in Deutschland gleich im Gründungsjahr 1871:
(offenbar auch Mobbingopfer)
Der erste in der BRD. Sprich Erfurt. Danach gab es meines Wissens die ersten Schulungen
Ob ich als Hilfssheriff "mit ner Wumme" reingehen würde ohne Weste würde ich mal dahingestellt lassen, mit Weste auf jeden Fall. Ist aber auch eine Frage der Ausbildung und der Fähigkeiten. Wenn im Auto das AR15/M4 liegt, dann geht man gefälligst hin und holt es. Nem Unbewaffneten 20 mal in den Rücken schiessen nach nem Monolog ist natürlich einfacher.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Dieser protagonist hat möglicherweise anti-policia-bjj trainiert:
https://www.tz.de/muenchen/stadt/tha...07354.amp.html
Hat ihm aber nichts geholfen.
Die Polizisten haben nicht auf ihn geschossen.
Grüsse
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