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Thema: Anti-Police Training?!?

  1. #61
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    Wenn man mit einer polizeilichen Maßnahme nicht einverstanden ist, hat man im Nachhinein immer noch die Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit gerichtlich überprüfen zu lassen. Zumindest in der Bundesrepublik.

    Ansonsten empfiehlt es sich immer, sich kooperativ zu verhalten.

  2. #62
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    Ich mag die Kommissare Wuff: Der beste wurde hier auf ner Demo permanent von einer ACAB Dame zum Spielen aufgefordert indem sie ihm permanent den Fuß vors Gesicht geschleudert hat. War ja angeleint. Naja, irgendwann hat er sich wohl gedacht "Wenn sie unbedingt spielen will mach ich halt mit" und sich etwas gestreckt und den Fuß gepackt. Gejammer war groß, Anzeige wegen Körperverletzung folgte auch, lustig anzuschauen war es trotzdem.

  3. #63
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    Hallo Curino,

    Wie schon mehrfach ausgeführt wurde, sind polizeiliche Übergriffe in 99% aller Fälle gerechtfertigt. Ich habe auch noch nie erlebt, dass man schlecht behandelt wurde, wenn man sich kooperativ zeigt und den Anweisungen Folge leistet.
    Na, das wird dem Typen aber ein echter Trost gewesen sein.

    https://www.youtube.com/watch?v=W_cG1TVTge4

    Ich persönlich halte ein spezielles Training gegen die Staatsgewalt für grundsätzlich falsch! (Ausnahmen gibt es immer, wie z.B. der Auslandjournalist im Krisengebiet, … , aber wohl kaum in Deutschland!)
    Warum?

    Grüße
    SVen

  4. #64
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    Sind halt einfach verspielt die Tierchen
    Macht meiner auch immer. Was sich schnell bewegt wird gefangen...

    Manchmal frage ich mich was in den Köpfen von manchen Menschen vorgeht (wahrscheinlich nicht viel). Vor nem Diensthund ohne Maulkorb ACAB Parolen brüllen, nach dem Tier treten, sich wundern wenn es zuschnappt und hinterher rumheulen?
    Ich würd dem Wuffi ne Extrawurst geben

    Grüße

    Kanken

  5. #65
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    sich wundern wenn es zuschnappt und hinterher rumheulen?
    Die wollte halt ihre Individualität ausdrücken und wurde von der Staatsmacht brutal dran gehindert. Und dann werden für solch niedere Zwecke, wie den Erhalt der öffentlichen Ordnung, auch noch abgerichtete und aufgehetzte Tiere missbraucht. Da sollte es doch verständlich sein dass das ein oder andere Tränchen fließt.
    Geändert von OliverT (05-04-2017 um 10:08 Uhr)
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  6. #66
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    Doppelpost.
    Geändert von kanken (05-04-2017 um 09:53 Uhr)

  7. #67
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    Und was ist mit der Individualität des Hundes? Da denken diese Menschen gar nicht drüber nach! Der wollte doch nur mit dem sich schnell bewegenden Fuß spielen. Ist doch ein Tier.
    Eigentlich müßten Leinen bei solchen Veranstaltungen generell verboten werden, genauso wie Maulkörbe.
    Hoch lebe die individuelle Freiheit der Diensthunde!!!

    Grüße

    Kanken

  8. #68
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    Wenn man bei einer Demo mit dem entsprechenden Klientel anfängt "Freiheit für Diensthunde" zu skandieren, stimmen bestimmt ein paar von den Idioten mit ein
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  9. #69
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    Wäre doch mal einen Versuch für ein paar "Eingebettete" wert...

  10. #70
    Terao Gast

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    Ist doch ein Tier.
    Ehrlich gesagt halte ich deswegen das Mitbringen von Tieren (Hunde oder auch Pferde) zu Demos für rechtlich etwas fragwürdig. Sie werden ja eben mitgebracht, weil beide Seiten wissen, dass die Tiere im Zweifel nicht unbedingt rechtmäßig handeln, das ist sonem Tier ja schnurz. Soll heißen, die Polizei droht hier mit einem potenziellen Rechtsbruch. Seh ich eigentlich nicht als deren Aufgabe an.

  11. #71
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    Jetzt darf die Polizei keine Schutzhunde mitbringen weil Idioten evtl. versuchen nach denen zu treten und sie dann beißen?

    Wie wäre es sich einfach davon fern zu halten? Bei nahezu allen Demos auf denen ich bisher war, standen die MEK Einheiten eigentlich ganz ruhig in einer Kette und sind nicht aktiv auf Demonstranten losgegangen.

    Anders herum wurde da eher ein Schuh draus, weil einige nur mitlaufen, um genau solche Provokationen hervorzurufen.

  12. #72
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    [...] dass die Tiere im Zweifel nicht unbedingt rechtmäßig handeln, das ist sonem Tier ja schnurz. Soll heißen, die Polizei droht hier mit einem potenziellen Rechtsbruch. [...]
    Einfach mal im Gesetzestext (bspw. PolG) nachlesen oder entsprechende Experten fragen.
    Hat schon alles seine gesetzliche Grundlage, keine Sorge.
    Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.

  13. #73
    Terao Gast

    Standard

    Dann erklär mal, Experte.

  14. #74
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    Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.

  15. #75
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    Womit Du den Gedankengang von Terao kein Stück weit erklärt oder entkräftet hast.

    Du hast jetzt lediglich ergänzend klargestellt das es der Polizei gesetzlich
    erlaubt ist, einen potenziellen Rechtsbruch mit sich zu führen.

    Und die im Gesetzestext vorgenommene Versachlichung von denkenden und
    fühlenden Lebewesen ("zugelassene Waffe", "Hilfsmittel der körperlichen Gewalt")
    finde ich zum
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

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