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Thema: Religion in der Erziehung

  1. #1
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    Standard Religion in der Erziehung

    Das Thema wurde andernorts kurz angeschnitten, deswegen hier nun ein offizieller Thread:

    Was ist eure Meinung zu Religion in der Erziehung?

    Bitte nur Leute mitdiskutieren, die es auch fertig bringen, sich an die Boardregeln zu halten und von Beleidigungen abzusehen.

    Als gläubiger Christ ist mir Religion sehr wichtig und ich gebe diese auch an mein Kind weiter und werde auch meine zukünftigen Kinder damit segnen.

    Die Inhalte sollen Thema eines anderen Tages sein.

    Ich sehe, ganz sachlich, eine Menge grosser Vorteile in einer christlichen / religiösen Erziehung.

    Leuten die finden, "damit soll man warten, bis das Kind erwachsen ist..." halte ich entgegen, dass ich diese Einstellung für Unsinn halte!

    Denn: Das Kind muss auch Deutsch lernen. Das Kind muss lernen, sich auf bestimmte Weise zu verhalten, um in unserer Gesellschaft zu funktionieren.

    Jede Familie hat ihre eigenen Bräuche, Traditionen, Überlieferungen und Geschichten.

    Meine Tradition beruht auf Überlieferungen, die tausende von Jahren alt sind. auf Lehren, die Jesus uns gebracht hat, und die in vielen wundervollen Geschichten und Gleichnissen verpackt sind.

    Die meinem Kind Möglichkeiten bieten, mit vielen Problemen fertig zu werden, die sich dem Menschen stellen.

    Studien zeigen, dass Religiöse Menschen eine um über 90% reduzierte Anfälligkeit für Geisteskrankheiten, wie Depression oder Schizophrenie, haben, gegenüber Nicht-Religiösen.

    Gläubige Menschen sind mit ihrem Leben allgemein zufriedener.

    Gläubige Menschen sind Stressresistenter und können leichter mit Veränderungen umgehen.

    Wer an Gott glaubt, und an das Gute im Menschen, wird weniger leicht in den Zynismus verfallen und leichter den Sinn im Leben sehen.

    Das und noch viel mehr will ich meinen Kindern schenken.

    Wie ist das bei euch?

    EDIT: Ihr könnt auch gerne Fragen an mich stellen.


    Quellen (nicht die echten, nur kurz was zusammengeschustert) :

    https://www.welt.de/wissenschaft/art...sistenter.html

    Dicker Kortex: Schützt Religion vor Depression?



    https://www.welt.de/wissenschaft/art...sistenter.html
    Geändert von Kraken (17-03-2017 um 15:25 Uhr)

  2. #2
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    Standard

    meine kinder benötigen keine religion um moral zu besitzen. die religion erhebt immer wieder fälschlicherweise diesen anspruch.

    meine kinder haben keinen religionsunterricht "genossen". sie sollen selber denken. wenn sie dies im späteren leben zur religion führt, werde ich das akzeptieren - allerdings können sie sich dann auf interessante diskussionen gefasst machen.

  3. #3
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    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    die religion erhebt immer wieder fälschlicherweise diesen anspruch.
    Ich kenne diese Behauptung nur als Strohmann-Argument von anti-religiösen Atheisten.

    Ich kenne keinen einzigen Gläubigen der glaubt, es gäbe keine Moral ohne Religion.

    Ich kenne aber einen Haufen Atheisten, welche die massgeblich prägende Rolle der Religion bei der Entstehung und Formung unserer Moralvorstellungen leugnen.

    Aber das ist wiederum ein anderes Thema.

  4. #4
    AnscheinendZuWeich Gast

    Standard

    Schwieriges aber interessantes Thema.

    Ich selbst bin evangelisch aufgewachsen und erzogen worden, getauft und konfirmiert. Hatte allerdings auch nie eine Wahl, jeden Sonntag unter familiärem Zwang in die Kirche, Konfirmationsunterricht ohne mich zu fragen.

    Nach der Konfirmation war für mich Schluss mit Kirche, ich habe mich bewusst abgewandt. Mein einziger weiterer Kontakt war durch den örtlichen Jugendiakon, der uns im Gemeindehaus Freitag abend eine Unterkunft gab, änhlich einem Jugendtreff. Seine Art uns von noch mehr Dummheiten draussen abzuhalten. Er hat uns auch geholfen, bei diversem Ärger mit der Polizei und dem Elternhaus. Er kam bei Terminen mit, bei denen ein Erziehungsberechtiger von nöten war, die Eltern sich aber von den Kindern abgewandt hatten. Deshalb zahl ich auch noch Kirchensteuer, der Mann muss auch von was leben und so mancher wäre ohne ihn wirklich abgestürzt.

    Religion an sich schien mir aber immer mehr Fassade und Ausrede. Die gläubigsten und frommsten Familien im Umfeld hatten die größten Probleme und waren die zerissensten, haben sich gegenseitig belogen und betrogen.
    Dafür schrien eben jene als erstes, wenn jemand in der Gemeinde nicht regelmäßig anwesend war. Da schienen religiöse Werte mehr ein Mittel um nach aussen eine Fassade aufrecht zu erhalten.

    Ich selbst glaube nicht an Gott als Person oder feste, greifbare Struktur. Das ich aber nicht ausschließen kann, dass es mehr als unsere heutige Vorstellung von Themen wie dem Tod u.Ä. geben könnte, ist mir durchaus bewusst.

    Meinem Sohn habe ich es möglichst ehrlich erklärt, dass ich nicht weiss ob eine Religion richtig oder falsch ist. Das Religion aber definitiv vielen Menschen Halt und Motivation im Leben geben kann.
    Durch den kürzlichen, plötzlichen Tod eines guten Freundes hatte er viele Fragen zur Thematik und ich erkläre ihm, was zB seine Oma glaubt, was ich glaube, was sein Uropa glaubt. Sicher kann er in seinem Alter noch nicht soviel damit anfangen aber er beschäftigt sich möglichst unvoreingenommen damit und kann, wenn es soweit ist und er Bedarf hat selbst entscheiden ob er glaubt oder glauben möchte.

    Ob das pädagogisch der einwandfreie Weg ist, weiss ich nicht. Aber ich halte es für ihn und mich für das Richtige.

  5. #5
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    Standard

    Meine Eltern haben sich mir gegenüber nicht über Religion geäußert.

    Mit 9 Jahren habe ich mal für eine Weile probiert, an Gott zu glauben.
    Habe abendliche Gebete vor dem Bett kniend gemacht.

    Im Wesentlichen, weil mir die Begrenztheit meiner Eltern sehr klar geworden war und weil ich eine höhere Sicherheit suchte, die sie, meine Versorger schützt.

    Hab auch andere in meine Gebete eingeschloßen, damit mein Anliegen nicht so auffällt, bzw. als deal, falls ich ja eh durchschaut bin.

    In meinen Augen gibt es halt evolutionäre Gründe, warum wir Menschen glauben wollen.
    Kinder sind da anfälliger, denen nützt eine Phase der Akzeptanz höherer Ansagen auch am meisten.

    Als die Menschheit Kind war, mögen die Religionen tatsächlich mehr Nutzen als Schaden gehabt haben.
    Jetzt wäre es vielleicht an der Zeit, an die Menschlichkeit, statt an Gott zu glauben.

    Also zu verstehen, wie man selber tickt, wieso Menschen glauben wollen und wo die Gefahren liegen.
    Für mich steht Glaube dem tieferen Verständniss menschlicher Psyche ab und an im Weg.

    Wäre interessant zu hören, wie andere hier als Kind und heute Religion für sich erlebt haben.
    Geändert von Gürteltier (17-03-2017 um 15:32 Uhr)
    "We are voices in our head." - Deadpool

  6. #6
    fang_an Gast

    Standard

    moral über religion, das kann man zwar machen, man kann es aber auch anders erklären. ob gottesfürchtig sein noch zeitgemäß ist oder wieder sein wird, weiss ich nicht.

    aber religion hat so viele andere stärken:
    - wenn man trost braucht und sich keiner dafür findet
    - wenn man mut aus dem nichts schöpfen muss
    - wenn man die antwort auf so viele (sinn-)fragen vermisst
    - ...

  7. #7
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    Ich glaube umgekehrt, dass es vielen Menschen im Weg steht, dass sie Gott völlig aus ihrem Leben auszuklammern versuchen.

    Wie nehmen Menschen wahr, die Unerklärliches einfach als "Zufall" abzutun vermögen?

    "Zufall" ist ein Wort, welches mir beisst im Gehirn. Es beschreibt einen Mangel an Informationen. Denn Nichts ist "zufällig" ebensowenig, wie der Regen zufällig fällt, ist irgendein anderer Effekt ohne Ursache.

  8. #8
    AnscheinendZuWeich Gast

    Standard

    Ich tu mich aber auch schwer, jeden Zufall als Gott gegeben hin zu nehmen

    Ich akzeptiere, nicht alles und jeden verstehen und erklären zu können. Das darf zT der Mangel an Informationen sein, zT der Mangel an geistiger Kompetenz (auch wenn ich natürlich unglaublich schlau bin).

    Ich persönlich brauche dafür zumindest keinen Gott oder Religion, um trotzdem zufrieden zu sein.
    Ich sehe das aber auch nicht als in Stein gemeisselte, unendliche Wahrheit.

  9. #9
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    Unerklärliches über Gott zu erklären - hieße das nicht, auf alles die gleiche Antwort zu geben ?

    Wozu dann nach spezifischen Erklärungen suchen - oder wenn man das tut, wozu dann Gott ?
    "We are voices in our head." - Deadpool

  10. #10
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    Bestimmte Dinge lassen sich über einen bisher unbekannten Effekt erklären.

    Bestimmte Effekte lassen den Schluss zu, dass die zu Grunde liegende Ursache in gewisser Weise eine "Entscheidung" trifft.

    Während der "Zufall" ein Chaos hervorbringen sollte, beobachten wir eine immense Ordnung in einem Ausmass, dass eine infinetesimal kleine Abweichung grösste Auswirkungen hätte.

    Nun lässt sich der Schluss ziehen, dass bestimmte Effekte von einer Intelligenz gesteuert werden, die sich unserer Wahrnehmung entzieht -> Gott

    Ich habe auch selbst Dinge erlebt, die sich nur schwer ohne Gott erklären lassen. Beispielsweise erlebte ein Atheist eine Spontanheilung, bei der ich anwesend war. "Glaube" und "Placebo" können schwer erklären, wieso der plötzlich wieder seinen Rücken bewegen konnte, obwohl er überzeugt war, dass das Gebet nichts bringen wird.

    Und wiederum andere Effekte lassen sich vermutlich auf andere Kräfte zurückführen, für die wir noch keine Erklärung haben.

    Eins aber ist sicher: Ein Stuhl bleibt ein Stuhl, auch wenn ich ihn "Stein" nenne. Und egal, hinter welchen Worten ich Gott verstecke - Gott bleibt immer da.

  11. #11
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    Mal davon abgesehen das ich die institutionelle Religionsausübung als sehr kritische sehe, gilt hier meiner Meinung nach die Dosis macht das Gift.

    Wenn die religiöse Erziehung so aussieht dass man dem Kind etwas über die Religion erzählt und ihm dann selbst überlässt daran zu glauben geht das voll in Ordnung. An was Kinder glauben um sich sicher und geborgen zu fühlen ist mir ziemlich egal.

    Wenn man aber anfängt ihm etwas in der Art zu erzählen wie, dass es in die Hölle kommt wenn es nicht glaubt, dann halte ich es für falsch. Genauso wie die Indoktrination von Kindern mit einer Religion.

    Vereinfacht gesagt. So lange es wie ein normales Geschichten vorlesen abläuft ist es voll in Ordnung. Wenn eine gezielte Überzeugung stattfinden soll, sei es durch Angst oder Indoktrination, dann nicht.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  12. #12
    Droom Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Ich kenne aber einen Haufen Atheisten, welche die massgeblich prägende Rolle der Religion bei der Entstehung und Formung unserer Moralvorstellungen leugnen.
    Was ist denn deine Definition von Moral?
    Wenn man sich Wolfsrudel oder gewisse Affengruppierungen ansieht, dann stellt man erstaunlicherweise fest das diese nach menschlichen Standards ziemlich "sozial" und "moralisch" untereinander handeln ohne jemals mit Religion in Berührung gekommen zu sein. Oft sogar moralischer als Menschen in Kriesen/Kriegsgebieten oder Menschen die meinen anderen Menschen ihren Glauben mit Zwang aufzudrücken.

    Demnach ist es gar nicht mal unwahrscheinlich das Moral unserem Erbgut und unserer Spezies entsprechend schon genetisch und urzeitlich geprägt ist. Was für unsere Spezies unvorteilhaft und daher absolut unmoralisch und grausam ist (z.B. Inzest oder Kannibalismus), kann für andere Tierarten absolut normal und überlebensnotwendig sein, weswegen es dort regelmäßig praktiziert wird.

    Und genau da kommt der Grund warum ich meine Kinder nicht religiös erziehen werden, sondern agnostisch. Religion kann genau wie extreme Ideologien im Gegenteil sogar dazu genutzt werden einen Menschen absolut unmoralische Dinge tun zu lassen und sich dabei noch gut & im Recht zu fühlen!
    Normalerweise hat jeder Mensch (der kein Soziopath ist o.Ä.) im Gefühl wenn er jemanden anderen zu Unrecht schadet, aber sobald es einem höheren Zweck dient (z.B. Gottes Wille, Bekämpfung der Ungläubigen) kann es ein Mensch für sich auf einmal gut heißen und in Ruhe damit schlafen.

    Meine Kinder sollen definitiv mit Ethik in Kontakt kommen, aber ob sie das dann später zu Religionen führt bleibt allleine ihnen überlassen.


    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Ich glaube umgekehrt, dass es vielen Menschen im Weg steht, dass sie Gott völlig aus ihrem Leben auszuklammern versuchen.

    Wie nehmen Menschen wahr, die Unerklärliches einfach als "Zufall" abzutun vermögen?

    "Zufall" ist ein Wort, welches mir beisst im Gehirn. Es beschreibt einen Mangel an Informationen. Denn Nichts ist "zufällig" ebensowenig, wie der Regen zufällig fällt, ist irgendein anderer Effekt ohne Ursache.

    "Oh, das ist also einer der Umstände, die von Leuten die nicht mit Zahlen vertraut sind, als Zufall bezeichnet wird."
    -Sheldon Cooper


    Lesenswert-----> https://de.wikipedia.org/wiki/Determinismus

    Ich glaube auch nicht an Zufall, sondern bin von Determinismus überzeugt. Das einzige was mich hier leicht dran zweifeln lässt ist der konträre Wunsch einen Freien Willen zu haben. Könnte mir aber auch gut vorstellen das es diesen gar nicht gibt. Wenn es sowas wie "Schicksal" oder "Gottes Plan" gibt, existiert ja genauso wenig ein freier Wille.

  13. #13
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    Natürlich kann ALLES missbraucht werden, um anderen zu schaden.

    Mit dem Unterschied, dass solche Dinge zumindest im christlichen Glauben eindeutig und deutlich verboten sind und jenseits alles Vorstellungen dessen liegen, das Christentum ausmacht. Es widerspricht schon dem Grundsatz: Den 10 Geboten.

    Solch einen inhärenten Schutzmechanismus kennt die Wissenschaft nicht. Wissenschaftlich ist es kein Problem, Tiere, oder auch Menschen, zu quälen und zu töten.

    Politisch ist es kein Problem, Kriege zu führen. Es lässt sich politisch leicht rechtfertigen.

    Da kann man Menschen auch sehr gut bilden und ihnen ALLEs beibringen über Wissenschaft und Politik, und sie können sich genauestens an die Regeln dieser beiden Systeme halten, und dennoch Atombomben entwerfen und damit Zivilisten bombardieren.

    Wer hingegen den Glauben benutzen will, um andere zu Missetaten zu verleiten, der muss sich in Unkenntnis über grundlegende Inhalte befinden!

    Nur in Missachtung der 10 Gebote lässt sich Böses tun. Nur wer Berichte von Geschehnissen aus dem Zusammenhang reisst und so tut, als wären es kategorische Anweisungen, kann dies tun.

    Die Wissenschaft an und für sich hingegen ist sehr gut geeignet, um Böse Dinge zu tun, und dann die Effekte zu beobachten und Schlüsse zu ziehen.
    Geändert von Kraken (17-03-2017 um 17:44 Uhr)

  14. #14
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    Determinismus und freier Wille widersprechen sich keineswegs.

    Es ist lediglich davon auszugehen, dass neben unseren 4 Dimensionen noch weitere vorhanden sind und die uns bekannte Kausalität nicht ausreicht, um alle Effekte zu beschreiben.

    Viel mehr Dinge hängen seitwärts zusammen, als von vorne nach hinten.

    Vereinfacht gesagt:

    Das ich tun kann, was ich WILL schliesst nur diejenigen Dinge ein, die ich auch WILL. Also auch ein begrenzter Wille ist völlig frei.

  15. #15
    dermatze Gast

    Standard

    .
    Geändert von dermatze (17-12-2017 um 21:57 Uhr)

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