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Thema: Religion in der Erziehung

  1. #811
    Gast Gast

    Standard

    hier Informationen über Religion, wie sie (auch junge) Menschen IMO bekommen sollten:

    Die Geburt des Bösen

    die Schlange in der Bibel ist allerdings meines Wissens nicht Satan, wie der Koranwissenschaftler meint, sondern nur eine Schlange, die Bescheid weiß, ihr Wissen teilt, die Menschen aufklärt und dafür ihrer Gliedmaßen beraubt wird....
    Für mich eine phantasievolle Erklärung für die Beinlosigkeit von Schlangen durch einen ungenauen Beobachter (die fressen ja keinen Staub)...

  2. #812
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Erstens ist die biologische Definition von "Leben" recht naiv - wenn etwas so aussieht, als würde es leben (also Stoffwechsel hat, auf Umweltreize reagiert, sich fortpflanzt etc), dann sagt man: es lebt. Wenn es das nicht tut, so sagt man: es lebt nicht.
    da ist es natürlich weniger naiv zu sagen, dass ein Lehmklumpen lebt, wenn ihm ein mächtiges Wesen anhaucht..

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Ein Stück Brot ist zB nicht lebendige Materie, nach dieser Auffassung. Aber sobald ich es esse, wird es verdaut und in meinen Organismus eingebaut - jetzt ist ein und dieselbe Materie, die vorher noch nicht lebendig war, jetzt plötzlich lebendig? Wie das? Woher kommt dieses Leben denn?
    wenn man das Leben als Organisationsgrad von Materie ansieht, kommt dieses "Leben" daher, dass einige Bestandteile des Brotes (die meisten werden wohl zur Energiegewinnung benutzt oder ausgeschieden) in die Organisation des Lebewesen aufgenommen werden.
    Woher kommt denn das "Türsein" von Glas, wenn ich eine automatische Tür daraus baue?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    und ja dann gibt es Viren, die ein paar Merkmale aus der Liste des Lebendigen haben, und andere Merkmale nicht...
    das könnte man nun als Hinweis auffassen, dass es die vom Menschen gezogene Grenze zwischen Lebendiger und toter Materie gar nicht notwendig gibt, sondern die verschiedenen Teileigenschaften von Leben ohne die anderen vorkommen können.
    Viren haben eine DNA, mutieren auch, aber keinen Stoffwechsel und können sich nicht selbst reproduzieren.
    Eine Kerzenflamme hat einen Stoffwechsel...
    Ein Prion hat keine DNA, keinen Stoffwechsel, kann aber entsprechende Proteine veranlassen, sich in gleicher Art zu falten....

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    und alle scheinen's zufrieden zu sein, sich mit der Frage "was ist Leben" gar nicht näher zu beschäftigen. Noch nicht mal, wenn ihr Fach Biologie heisst, also die Wissenschaft des Lebendigen.
    tja so scheint es zumindest Dir zu scheinen...
    Mir scheint eher die Erklärung "Gottes Atem" oder "Lebenskraft" dazu angetan, dass man sich nicht näher damit beschäftigt, wie das funktioniert....

  3. #813
    Niffel Gast

    Standard

    also fremddna in eine zelle zu bekommen ist recht einfach. man nimmt einfach nen virus als vektor und schneidet da die dnabereiche raus die z.b. für dessen reproduktion zuständig sind...den freien platz ersetzt man dann mit der dna die man einbringen will. so hab ich mäusehirne zum grün leuchten gebracht. schwieriger wird es dann gezielt den virus in die region zu bringen oder ihn spezifisch binden zu lassen. das ist aufwendig und erfordert verschiedene verfahren. der nächste schritt ist dann die sogenannte gentherapie...also das aktive, möglichst dauerhafte einbringen von wunschdna in die wunschregion...da wäre z.b. das geziehlte anregen der neuronalen stammzellen im hippocampus um gegen die zerstörung der regionen bei alzheimer vorzugehen....das war ein teil meiner diss und das klemmt einfach noch ein wenig.

  4. #814
    Niffel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ja das ist ja auch so ein Problem, das die Wissenschaft hat (und geflissentlich ignoriert, scheint mir) - der Übergang von Lebendigem und Totem.

    Erstens ist die biologische Definition von "Leben" recht naiv - wenn etwas so aussieht, als würde es leben (also Stoffwechsel hat, auf Umweltreize reagiert, sich fortpflanzt etc), dann sagt man: es lebt. Wenn es das nicht tut, so sagt man: es lebt nicht.
    ich finde die definition ist recht gut geregelt. aber auch im ständigen umbruch. viren zählen halt zu einer eigenen gruppe und sie sind nicht selbständig lebensfähig. mutationen sind aber einfach normal das ermöglicht es ihnen sich anzupassen...

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Ein Stück Brot ist zB nicht lebendige Materie, nach dieser Auffassung. Aber sobald ich es esse, wird es verdaut und in meinen Organismus eingebaut - jetzt ist ein und dieselbe Materie, die vorher noch nicht lebendig war, jetzt plötzlich lebendig? Wie das? Woher kommt dieses Leben denn?
    da würde ich dir einfach raten sich mit der biochemie auseinander zu setzen, welche einfach viele deiner fragen klären würde...

    wer sich wirklich damit auseinader setzen möchte dem empfehle ich das buch hier als einstieg: https://www.amazon.de/Campbell-Biolo...ampel+biologie

    das ist ein gundwerk für biologiestudenten, was ich schon in meinem studium hatte und auch meinen studenten heute noch ans herz lege. es ist mittlerweile in der 10. auflage. damit kommt man recht gut über die ersten 3-4 semester und es ist bis heute ein buch was ich mir schon in der schule gewünscht hätte. die abbildungen sind sehr gut und selbsterklärend und der text verständlich geschrieben....und nein ich bekomme da keine provison für :P

  5. #815
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Niffel Beitrag anzeigen
    also fremddna in eine zelle zu bekommen ist recht einfach.
    ja, jeder Virus kriegt das hin und Bakterienzellen sind da auch eher austauschfreudig...
    Der erste Mensch, der das gemacht hat, wird das wahrscheinlich als nicht so einfach empfunden haben, auch wenn es heute eine Standardtechnik ist...


    Zitat Zitat von Niffel Beitrag anzeigen
    man nimmt einfach nen virus als vektor und schneidet da die dnabereiche raus die z.b. für dessen reproduktion zuständig sind...den freien platz ersetzt man dann mit der dna die man einbringen will. so hab ich mäusehirne zum grün leuchten gebracht.
    Da hast Du nun allerdings nicht die gesamte DNA ausgetauscht, und das DNA-Stücken, das für das grüne Leuchten verantwortlich ist, eventuell auch nicht künstlich aus Basenpaaren zusammengesetzt, sondern aus einem Lebewesen entnommen, dass schon grün leuchten kann?

    Ich bezog mich auf Craig Venter, der bis zum Jahr 2010 eine Bakterien-DNA komplett nachbaute, diese dann allerdings in eine existierende Zelle einbaute
    einfach war das damals wohl nicht:

    Was einfach klingt, war schwere Arbeit: 20 Wissenschaftler - darunter ein Nobel*preisträger - arbeiteten mehr als zehn Jahre und verbrauchten dabei 40 Millionen US-Dollar.


    und es blieb strittig, ob man das als "künstliches Leben" bezeichnen könne:

    Aber ist es bereits künstliches Leben? Zwei Argumente sollen diese These stützen: Zum einen wurde die DNA-Sequenz elektronisch verarbeitet - daher auch die Behauptung Venters, dass die Eltern ein Computer waren. Und das Genom wurde nicht ganz exakt kopiert: Es wurden codierte Namen, Sinnsprüche und eine E-Mail-Adresse eingefügt.
    [...]
    Viele Experten haben da allerdings eine andere Meinung2. Sie weisen darauf hin, dass das synthetische Genom zu 99 % ein getreue Kopie des Erbguts von M. mycoides war - etwas relevant Neues konnten sie daran nicht entdecken. Und zum anderen brauchte Venter immer noch die Hülle eines anderen Bakteriums, mit allen seinen Proteinen, Fetten und Zuckerstrukturen. Synthetisches Leben - für viele Forscher ist diese Bezeichnung zu hoch gegriffen.


    Die synthetische Zelle - erste künstliche Lebensform? - wissensschau.de


    später hat er dann einen "Minimalorganismus" erzeugt, der wohl 473 Gene brauchte allerdings hat man selbst den noch nicht ganz verstanden:

    Fast ein Drittel der Gene erwiesen sich als unbeschriebenes Blatt. Ihre Funktion blieb weitgehend unklar oder war sogar völlig unbekannt.
    Dem Minimalorganismus reichen 473 Gene für ein Leben


    gibt es auf diesem Gebiet schon etwas Neues?
    Kann man auch schon Zellen künstlich zusammenbasteln?

    Zitat Zitat von Niffel Beitrag anzeigen
    da würde ich dir einfach raten sich mit der biochemie auseinander zu setzen, welche einfach viele deiner fragen klären würde...

    wer sich wirklich damit auseinader setzen möchte dem empfehle ich das buch hier als einstieg: https://www.amazon.de/Campbell-Biolo...ampel+biologie

    das ist ein gundwerk für biologiestudenten, was ich schon in meinem studium hatte und auch meinen studenten heute noch ans herz lege. es ist mittlerweile in der 10. auflage. damit kommt man recht gut über die ersten 3-4 semester und es ist bis heute ein buch was ich mir schon in der schule gewünscht hätte. die abbildungen sind sehr gut und selbsterklärend und der text verständlich geschrieben....
    gibt/gab es nicht einen deutschen Biologie-Professor, der Kreationist ist?
    Der wird ja die entsprechende Biochemie drauf haben...
    Ich meine, der berief sich unter anderem auf den Spruch "Vivum ex vivo"...
    Geändert von Gast (06-04-2017 um 11:19 Uhr)

  6. #816
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    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    gibt/gab es nicht einen deutschen Biologie-Professor, der Kreationist ist?
    Der wird ja die entsprechende Biochemie drauf haben...
    Ich meine, der berief sich unter anderem auf den Spruch "Vivum ex vivo"...
    Klinke mich mal kurz ein, weil ich da was im Regal stehen hab, ohne in dem Fachdiskurs noch drin zu sein. Hatte mir beide in/kurz nach der Oberstufe geholt - als Schüler u.a. mit den Lieblingfächern Philosophie und Bio XD - , um daran das eigene Denken zu schulen:

    Naja, es gibt da so ein 'Lehr'Buch von Junker & Scherer...ist aber nicht unumstritten



    Gruß
    Baghira
    Geändert von KK-Baghira (06-04-2017 um 19:09 Uhr)
    "Empty your mind... be formless, shapeless, like water..." (Bruce Lee)

    www.kampfkunst-ewald.de

  7. #817
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    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    hier Informationen über Religion, wie sie (auch junge) Menschen IMO bekommen sollten:

    Die Geburt des Bösen

    die Schlange in der Bibel ist allerdings meines Wissens nicht Satan, wie der Koranwissenschaftler meint, sondern nur eine Schlange, die Bescheid weiß, ihr Wissen teilt, die Menschen aufklärt und dafür ihrer Gliedmaßen beraubt wird....
    Für mich eine phantasievolle Erklärung für die Beinlosigkeit von Schlangen durch einen ungenauen Beobachter (die fressen ja keinen Staub)...
    Ja!

    So in dieser Art gefällt mir das auch.

    Im Laufe der Zeit kommen neue Erkenntnisse dazu.
    Ich bin mal gespannt, was noch so alles herausgefunden wird.
    Z.B. über Göbekli Tepe...
    ...gut ist der der gutes tut!

  8. #818
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    Zitat Zitat von Niffel Beitrag anzeigen
    da würde ich dir einfach raten sich mit der biochemie auseinander zu setzen, welche einfach viele deiner fragen klären würde...
    ich hab schon eine Menge Biologiebücher studiert - das von dir empfohlene nicht, aber das wird nicht anders sein - da wird die Frage "was ist Leben?" , abgesehen von der oben genannten reichlich naiven Definition der Liste von Merkmalen lebendiger Wesen, nicht studiert.

    Die Tatsache, dass eine genügend komplexe Kombination von "toten" Atomen und Molekülen auf einmal Wesen hervorbringt, die solche Konzepte wie "Menschenwürde" als Grundlage ihrer Gesetzeswerke nehmen... scheint niemanden zu wundern.

    mich wundert das aber. und sehr.

  9. #819
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von KK-Baghira Beitrag anzeigen
    Naja, es gibt da so ein 'Lehr'Buch von Junker & Scherer...ist aber nicht unumstritten
    ja, Siegfried Scherer meinte ich, danke





  10. #820
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Die Tatsache, dass eine genügend komplexe Kombination von "toten" Atomen und Molekülen auf einmal Wesen hervorbringt, die solche Konzepte wie "Menschenwürde" als Grundlage ihrer Gesetzeswerke nehmen...
    naja, zwischen den ersten Lebewesen auf unserem Planeten und der Menschenwürde liegen nach heutiger Ansicht mehr als 3.000.000.000 Jahre...

  11. #821
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    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    naja, zwischen den ersten Lebewesen auf unserem Planeten und der Menschenwürde liegen nach heutiger Ansicht mehr als 3.000.000.000 Jahre...
    meinetwegen.

    und jetzt?

  12. #822
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    Da sind halt beim Überliefern ein paar Nullen auf der Strecke geblieben.
    Die Flut war ja auch früher.
    Was vor der Flut war, darüber kann man auch nur spekulieren.
    ...gut ist der der gutes tut!

  13. #823
    Niffel Gast

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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    meinetwegen.

    und jetzt?
    das artet ein wenig in das wiso???-spielchen aus.

    es gibt keine klare definition von leben sondern nur kriterien nach dem man leben bestimmen könnte. doch eine klare definition gibt es bis heute in der biologie nicht.

    achja und biochemie steht nicht wirklich in nem biobuch drin. bis vor 20 jahren glaubte man auch noch es gibt keine stammzellen im gehirn. und heute weiß man es gibt sie sogar an mehreren stellen im gehirn.

    strenggenommen sind wir eine ansammlung von toter materie die sich irgendwie organisiert hat wie das weiß man noch nicht und das wird auch noch ein wenig dauern. das genau ist ja das schöne an der naturwissenschaft. du hast physik als basis...darauf baut sich die chemie auf und darauf die biologie...und man sollte in allen bereichen etwas ahnung haben und wird doch nie alles verstehen...das ist der reiz, das man immer wieder neue grenzen findet und versucht diese zu verstehen

    und bücher sind wirklich eine schlechte basis für eine aktuelle diskussion. weil sie einfach zu wenig aktuell sind.

  14. #824
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    meinetwegen.

    und jetzt?
    eine Entwicklung, die dreieinhalb Milliarden Jahre dauert und über viele Zwischenstufen geht, finde ich mit "auf einmal" nicht korrekt beschrieben.
    Geändert von Gast (07-04-2017 um 04:19 Uhr)

  15. #825
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    Zitat Zitat von Niffel Beitrag anzeigen
    strenggenommen sind wir eine ansammlung von toter materie die sich irgendwie organisiert hat
    Wenn du das ernst meinst, würde das zur Folge haben, das eben Konzepte wie "Menschenwürde, Menschenrechte" abgeschafft werden müssten, denn - wozu braucht tote Materie Würde? - braucht sie nicht!

    Oder, als Alternative, dass die Sache mit der Lebendigkeit und den daraus folgenden Phänomenen (Subjektivität, Schmerzempfinden etc) eine riesige unbeantwortete Frage der Biologie ist - und wär' sdann nicht an der Zeit, sich dieser Frage ernsthaft zu widmen und etwas Licht in die Sache zu bringen, statt einfach mit den Schultern zu zucken und "irgendwie" zu sagen?

    das ist der reiz, das man immer wieder neue grenzen findet und versucht diese zu verstehen
    Aber auch nur, wenn man sich erlaubt, offenen Fragen auch tatsächlich nachzugehen.

    Heute ist Forschung rein quantitativ. QUalitative Fragen werden gar nicht gestellt.


    und bücher sind wirklich eine schlechte basis für eine aktuelle diskussion. weil sie einfach zu wenig aktuell sind.
    Es ist ja nicht so, als ob Menschen sich so schnell veränderten. Es ist auch nicht gesagt, dass das Neuste auch das Wichtigste oder Wertvollste sei.

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