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Thema: Fehler im DKV Prüfungsprogramm Tekki Bunkai übersprungen?

  1. #106
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    Hallo Henning,

    Danke für die ausführliche Antwort, ich werde mich mit dem von Dir verlinkten Artikel befassen und ggf. zurückfragen. Kann aber sein, dass das in einem anderen Thread erfolgt.

    Meiner Meinung nach denkst Du beim Verstehen wollen zu technisch
    In der Tat fasse ich Menschen als Soft- und Firmware gesteuerte biologische Mechanismen auf. Für mich ist die Welt (im makroskopischen Sinne) deterministisch bestimmt. Es fällt mir schwer, Argumente die außerhalb dessen liegen nachzuvollziehen. (Womit ich keinesfalls gesagt haben will, dass diese Argumente falsch oder ungültig sind.)

    Nochmal Danke für Deine Zeit - ich melde mich ggf.

    Grüße
    SVen

  2. #107
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    Hallo Schwalbe,

    Die Diskussion über die Prüfungsordnung kann man sich allerdings sofort sparen. Prüfungsordnungen (und Prüfungen allgemein) sind Unsinn.
    Gilt dies nur für Dich oder gleich für uns alle? Gilt dies nur für Karate oder alle Kampfkünste? Oder doch gleich für alles?

    Irgendwo gibt es einen Thread, in dem es gerade darum geht, dass sich im DKV-Shotokan jeder mit jedem zerstreitet und das bei anderen Organistationen genau so ist.
    Meiner Meinung nach liegt das daran, weil Menschen dazu tendieren, ihre Meinung als absolut anzusehen und deshalb alle andern falsch liegen müssen.

    Grüße
    und Frohe Ostern (Neudeutsch: Happy Zombie-Jesus-Day)
    SVen

  3. #108
    panzerknacker Gast

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    Es ist so sinnlos, sich über Dinge zu streiten, die Ihr vorab nicht definiert habt.

    Der Fred heißt ja DKV Tekki Bunkai
    ergo DKV->WKF Karate, Tekki->Shotokanversion der Naihanchi/Naifanchi, Bunkai->zerlegen,untersuchen
    übersetzt heißt das:
    In der sportiven Wettkampfvariante des aus dem Shotokan entstandenen Karate wird eine Variation der Kata Naihanchi als Partnerform mit festgelegten Techniken auf einem Wettkampf gezeigt und bewertet.

    Das der Fredersteller aufgrund allgemeiner völliger Ahnungslosigkeit davon ausgeht, daß das jetzt das Endzeitmäßige, ultimative hardcore SV Wissen enthält, das ihm vorenthalten wird, da es nicht in der beknackten Prüfungsordnung steht, lasse ich jetzt mal unkommentiert, da bekanntermaßen Prüfungen im Alllgemeinen nur dazu dienen, irgendein Zertifikat zu erhalten......

    also total langweilig

    Unabhängig davon, finde ich persönlich Tekki ziemlich interessant zum Kloppen, muß aber leider immer wieder feststellen, daß ich mit Heian Shodan noch nicht "durch" bin.
    Dummerweise ist es so, wenn man sich Zeugs selber beibringt, daß man ständig Umwege und Irrwege beschreitet, macht ja nichts, habe ja noch ein paar Jahre nach,- eventuell, wäre aber naklar schon schön gewesen, hätte ich vor 35 Jahren jemanden gehabt, der aufgrund einer ungebrochenen Übertragungslinie mir das richtig beigebracht hätte.

    So ´ne Kata beinhaltet übrigens auch mehr, als irgendwelche lustigen Anwendungen, die "man da reininterpretieren kann"....
    Waffenkenntnisse sind naklar auch nützlich und notwendig, richtig sinnvoll aber, wenn sie denn auch explizit zu dem Stil in historischem Kontext passen.

    naja Ihr macht das schon
    bin schon auf den, von Washite o.a. Fred gespannt, das wird bestimmt witzig

  4. #109
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    Wisst Ihr was, genau wegen so einem Geschwurbel was Ihr hier von Euch gebt bin ich vom Karate weg. Nicht ausschliesslich, aber es hatte doch einen Anteil daran.

    Worum ging und geht es eigentlich beim Karate? Es geht darum, den Gegner mit möglichst wenigen Hits und möglichst schnell Kampfunfähig zu machen.

    Und darin ähneln sich nunmal alle KKs, egal wie sie sich nennen. Und egal was für Prüfungsordnungen sie haben. Und egal was für Katas sie wo, warum, weshalb und wie trainieren.

    Sprich...es geht ums Kämpfen. Und um nichts anderes...

    Und das scheinen die meisten vergessen zu haben.

    "geht jetzt mal Soundkarate üben"

    Zitat Kohleklopfer: "Ich will in dem Moment kämpfen, und keinen Workshop über Mundhygiene halten."

  5. #110
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    Hallo Schwalbe,

    Gilt dies nur für Dich oder gleich für uns alle? Gilt dies nur für Karate oder alle Kampfkünste? Oder doch gleich für alles?

    Irgendwo gibt es einen Thread, in dem es gerade darum geht, dass sich im DKV-Shotokan jeder mit jedem zerstreitet und das bei anderen Organistationen genau so ist.
    Meiner Meinung nach liegt das daran, weil Menschen dazu tendieren, ihre Meinung als absolut anzusehen und deshalb alle andern falsch liegen müssen.

    Grüße
    und Frohe Ostern (Neudeutsch: Happy Zombie-Jesus-Day)
    SVen
    Nun, es gibt einfach Tatsachen, die absolut sind. Prüfungen bieten halt keinen Mehrwert. Warum sollte mein Lehrer mich überhaupt prüfen wollen, er kennt doch sowieso meinen aktuellen Stand. Und was habe ich davon, mich auf eine Prüfung vorzubereiten? Wenn ich es mit dem Training nicht so ernst nehme und erstmal den Druck der Prüfung brauche, um mich anzustrengen, werde ich mit dem Training von Kampfkunst nur meine Zeit vergeuden.

  6. #111
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    Zitat Zitat von Fly of the swallow Beitrag anzeigen
    Nun, es gibt einfach Tatsachen, die absolut sind. Prüfungen bieten halt keinen Mehrwert. Warum sollte mein Lehrer mich überhaupt prüfen wollen, er kennt doch sowieso meinen aktuellen Stand. Und was habe ich davon, mich auf eine Prüfung vorzubereiten? Wenn ich es mit dem Training nicht so ernst nehme und erstmal den Druck der Prüfung brauche, um mich anzustrengen, werde ich mit dem Training von Kampfkunst nur meine Zeit vergeuden.
    Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Prüfungen in Verbänden bei fremden Prüfern halte iuch für komplett sinnfrei, da die die eigene Entwicklung nicht beurteilen können und nach Schema F vorgehen. Bringt nix.

    Beim eigenen Lehrer schon eher. Ob man das unbedingt braucht oder nicht halte ich für individuell. Aus dem was Du schreibst könnte man auch machen "wenn man sich wirklich liebt, braucht man auch keine Hochzeit" Braucht man nicht aber für viele ist es wichtig.

  7. #112
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    Prüfungen und Graduierungen behindern nur den Fortschritt. Den des Lehrers und den des Schülers. Sie dienen dem Ego, dem des Lehrers und dem des Schülers...

  8. #113
    washi-te Gast

    Cool

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Prüfungen und Graduierungen behindern nur den Fortschritt. Den des Lehrers und den des Schülers. Sie dienen dem Ego, dem des Lehrers und dem des Schülers...


    .. alle doof...

  9. #114
    washi-te Gast

    Cool

    Zitat Zitat von panzerknacker Beitrag anzeigen

    Das der Fredersteller aufgrund allgemeiner völliger Ahnungslosigkeit davon ausgeht, daß das jetzt das Endzeitmäßige, ultimative hardcore SV Wissen enthält, das ihm vorenthalten wird, da es nicht in der beknackten Prüfungsordnung steht, lasse ich jetzt mal unkommentiert, da bekanntermaßen Prüfungen im Alllgemeinen nur dazu dienen, irgendein Zertifikat zu erhalten......

    Yep. Und da kann man nicht mal ganz sicher sein, ob diese Ahnungslosigkeit nicht bewußt dargestellt wird, um dann händereibend die zu erwartenden Reflexe zu beobachten.

  10. #115
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    Hallo,

    Nun, es gibt einfach Tatsachen, die absolut sind. Prüfungen bieten halt keinen Mehrwert. Warum sollte mein Lehrer mich überhaupt prüfen wollen, er kennt doch sowieso meinen aktuellen Stand. Und was habe ich davon, mich auf eine Prüfung vorzubereiten?
    Prüfungen und Graduierungen behindern nur den Fortschritt. Den des Lehrers und den des Schülers. Sie dienen dem Ego, dem des Lehrers und dem des Schülers...
    Hm, Anfang diesen Jahres sind meine Bremsen kaputt gegangen. Da ich jeden Tag ins Erzgebirge zur Arbeit fahren muss, war das ziemlich ungünstig.
    Ich ging also zu meiner KFZ-Stammwerkstatt und ließ sie reparieren. Der Meister dort musste allerdings schon vor Jahren gewisse motorischen und geistige Grundfertigkeiten nachweisen (eine Prüfung ablegen) um als KFZ-Reparateur arbeiten zu dürfen.
    Das erschien mir zum damaligen Zeitpunkt recht günstig zu sein, denn obwohl ich von Autos nicht viel Ahnung habe, wusste ich diesen Mindestnachweis doch zu schätzen. Ich hatte mal gehört, dass Bremsen irgendwie wichtig sind.

    Jetzt weiß ich allerdings (zu spät), dass er kein wahrer Vertreter der KFZ-Reparatur-Kunst (Auto-Do) sein kann. Der hätte das von seinem Meister von Herz-zu-Herz lernen müssen und selbstvertändlich wären Prüfungen hier völlig wertlos und Zeitverschwendung gewesen.

    Pech gehabt. Jetzt weiß ich's besser.

    Grüße
    SVen

  11. #116
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    Der Meister dort musste allerdings schon vor Jahren gewisse motorischen und geistige Grundfertigkeiten nachweisen (eine Prüfung ablegen) um als KFZ-Reparateur arbeiten zu dürfen.
    Das erschien mir zum damaligen Zeitpunkt recht günstig zu sein, denn obwohl ich von Autos nicht viel Ahnung habe, wusste ich diesen Mindestnachweis doch zu schätzen. Ich hatte mal gehört, dass Bremsen irgendwie wichtig sind.
    Hier bin ich allerdings bei kanken/Schwalbe. Eine Prüfung im Karate sagt imho sehr wenig über das Können aus. Es gibt einfach auch Leute mit hohen Dangraduierungen (in 'anerkannten' Verbänden), die ich richtig schlecht finde. Ich behaupte mal jeder qualifizierte KFZ Meister in Deutschland schafft es Bremsen auszutauschen. Aber nicht jeder geprüfte Karatemeister kann kämpfen oder sich gut bewegen. Dann eher sowas wie ein 30 Mann Kumite im Kyokushin; wer das schafft, kann auch was, zunindest ordentlich einstecken.

    Ich sehe eine Prüfung eher als eine Art Ritus. Meine Danprüfung war damals für mich wichtig und bleibt mir in positiver Erinnerung. Für mein Können oder 'Status' ist sie wertlos, da ich nicht mehr im entsprechenden Verband bin. Lehrer die mich kennen , lassen mich Schwarzgurt tragen, ich nehm auch immer nen Weißgurt mit, ist mir völlig egal.

  12. #117
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    Hallo FireFlea,

    Eine Prüfung im Karate sagt imho sehr wenig über das Können aus.
    Eine Prüfung sollte feststellen ob ein (soweit möglich) objektiver Leistungsstand erreicht ist oder nicht. Das kann man gut finden oder nicht.
    Ich kann bei Aussagen wie:

    Nun, es gibt einfach Tatsachen, die absolut sind. Prüfungen bieten halt keinen Mehrwert.
    Prüfungen und Graduierungen behindern nur den Fortschritt.
    die Augen gar nicht so weit und schnell verdrehen, wie ich eigentlich müsste.

    Was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass Leute aus den unterschiedlichsten Gründen Karate betreiben? Leute die nur Spaß haben wollen, und ab und zu mal eine Prüfung, um sich gut zu fühlen, habe das gleiche Recht, wie Hardcore-Kampfkünster, die lachend das Menkyo-Kaiden zerreißen und dem Lehrer ins Gesicht werfen.

    Es gibt so viele Gründe, Karate zu machen. Was nervt, und was die Leute auseiander- statt zusammentreibt, ist das ständige Verabsolutieren der eigenen Meinung zur absoluten Wahrheit. So etwas trägt für mich schon religiöse/ideologische Züge.

    Und nervt.

    Ich behaupte mal jeder qualifizierte KFZ Meister in Deutschland schafft es Bremsen auszutauschen.
    Das hoffe ich doch. Aber das Schlagwort ist "qualifiziert", nicht war? Da ich Bremsen wohl zu schätzen weiß (und aus finanziellen Gründen eine Weile praktisch ohne auf Arbeit gefahren bin), aber andererseits der totale Laie auf dem Gebiet bin, hätte ich gern zumindest einen Anhaltspunkt über die Qualifikation des Meisters.

    Grüße
    SVen

  13. #118
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    Das hoffe ich doch. Aber das Schlagwort ist "qualifiziert", nicht war? Da ich Bremsen wohl zu schätzen weiß (und aus finanziellen Gründen eine Weile praktisch ohne auf Arbeit gefahren bin), aber andererseits der totale Laie auf dem Gebiet bin, hätte ich gern zumindest einen Anhaltspunkt über die Qualifikation des Meisters.
    Im Gegensatz zum KFZ Meister & Bremsen wechseln betreiben wir aber selber Kampfkunst. Und da schaue ich nicht auf die Urkunde an der Wand bzgl. Qualifikation, sondern sehe und fühle, wie jemand agiert. Prüfungsqualifikationen interessieren mich da 0.0. Das mag für absolute Anfänger eine Relevanz haben.

  14. #119
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    Meine Bremsen wurden im Frühjahr auch gemacht. Nachdem mein alter KFZ-Mechaniker gestorben ist, habe ich lange überlegt wo ich hingehe. Weil ich weiß (aus leidiger Erfahrung), dass es auch mit Meisterbrief viele Pfuscher gibt und viele auch nicht gerade ehrlich sind, habe ich mir meinen neuen aufgrund von persönlicher Empfehlung ausgewählt. Ob er eine Meisterbrief hat, hat mich dabei nicht wirklich interessiert.

  15. #120
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ich sehe eine Prüfung eher als eine Art Ritus. Meine Danprüfung war damals für mich wichtig und bleibt mir in positiver Erinnerung.
    Schön formuliert. Mein Trainer und Prüfer hat damals ein paar schöne Sachen gesagt, unter anderem das die (erste) Dan-Prüfung mehr eine Frage der inneren/geistigen Haltung ist. Ansonsten halte ich Kyu Prüfungen für Kinder für sehr sinnvoll, denn durch sie lernen die Kids auch was für das restliche Leben: mit Prüfungssituationen umzugehen und auf ein erreichbares, messbares Ziel hinzuarbeiten und das Erfolgserlebnis es zu erreichen. Das die Prüfer bei dem ein oder anderen auch mal ein Auge zu drücken um sein Selbstvertrauen gezielt aufzubauen sind weitere Nebeneffekte. Aus diesem Gesichtspunkt ist es auch völlig irrelevant ob realistisches Bunkai zur Tekki in einer Braungurt Prüfung enthalten ist. Unabhängig davon das ich selbst glaube, dass die wenigsten Leute gutes und tiefes Verständnis, geschweige denn gute Anwendungen, für diese Kata haben.

    Für mein Können oder 'Status' ist sie wertlos, da ich nicht mehr im entsprechenden Verband bin. Lehrer die mich kennen , lassen mich Schwarzgurt tragen, ich nehm auch immer nen Weißgurt mit, ist mir völlig egal.
    Da wäre so ein Wendegürtel praktisch, am besten aus Satin, auf der einen Seite schwarz, auf der anderen Seite komplett abgerubbelt und weiß

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