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Thema: Erfahrung mit katanamart (yarinohanzo)?

  1. #1
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    Standard Erfahrung mit katanamart (yarinohanzo)?

    Hallo!

    Hat von euch jemand Erfahrung, praktische Erfahrung, mit katanamart bzw. yarinohanzo.
    Die Schwerter ab der intermediate Klasse scheinen ja zumindest laut Aussehen und der Beschreibung ordentlich was zu taugen.

    Ich hab da vor allem an den SHINDEN FUDO RYU IAITO KATANA gedacht. Hishigami, Büffelhorn. Was man natürlich nicht weiß, ob der Griff an die Klinge genau aungepasst ist, ob die Wicklung gescheid ist.

    Hab gehört, das die Schwerter eine große Streuung haben und mal richtig gut, mal bescheiden sind.... hat da jemand ganz aktuelle Infos dazu?

    Grüße
    Peter

  2. #2
    Solaris1980 Gast

    Standard

    Hallo,
    was du suchst gibt es in diesem Thread:

    http://www.kampfkunst-board.info/for...-iaito-178767/

    Was eine gute Wicklung (wechselseitig überlappt) ist, habe ich dort von Tengu gelernt, darauf solltest du achten, wenn es zum trainieren und nicht an die Wand hängen gedacht ist. Die ist bei yarinohanzo glaub ich erst ab der Superior Kategorie richtig ausgeführt.

    Zusammenfassend meine Meinung:
    Die üblichen Probleme bei "Massenproduktion", selbst bei meinem aus der Superior Kategorie klappert die Klinge stark in der Saya. Aber m.E. bekommt man bei yarinohanzo mehr für sein Geld als bei Hanwei / Paul Chen, Cold Steel etc. wo man wahrscheinlich auch viel nur für den Namen zahlt.

    Gehört aber eigentlich in den Waffen-Bereich hier.
    Gruß

  3. #3
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    Standard

    Hi!

    Danke für den Link.
    Ich hab den schon mal durchgelesen, war mir aber nicht sicher, ob in der Zwischenzeit katanamart bzw. yarinohanzo sich weiter entwickelt hat.

    Hanwei, Paul Chen und Cold Steel finde ich recht überteuert, für das, was sie anbieten. Aber Sehen bei praktischen Gegenständen ist ja bekanntlich nicht alles. Da kann man sich gleich was aus Japan holen für den Preis.

    Ja.. die Wicklung sollte natürlich gut sein, sonst brauch ich das Ding nicht.
    Aber dass sie nur bei den superior Schwertern richtig ist, bezweifle ich.
    Wie ist das bei dem Ding hier?

    https://katanamart.de/katana-schwert...100002798.html

    Wicklung mit Hishigami, Koiguchi aus Horn... gut, 1060er Stahl ist jetzt nicht der Hammer, aber für den Preis. ach übrigens... die Tsuka, sowie die Saya sollen an die Klinge angepasst sein, was ja in der Preisklasse wirklich der Hammer wäre. Ob der Hamon gebürstet ist, tut finde ich nicht so viel zur Sache.

    Ich finde an sich nichts, was zumindest dem Anschein und den Angaben nach ähnliche Qualität bietet.

  4. #4
    Solaris1980 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von lustig peter Beitrag anzeigen
    Ja.. die Wicklung sollte natürlich gut sein, sonst brauch ich das Ding nicht.
    Aber dass sie nur bei den superior Schwertern richtig ist, bezweifle ich.
    Wie ist das bei dem Ding hier?

    https://katanamart.de/katana-schwert...100002798.html
    Ja, stimmt, bei dem ist die Wicklung auch wechselseitig überlappt.

    Dass ich das Kamakiri gekauft habe ist jetzt ein Jahr her, ob sich seit dem irgend etwas geändert hat weiß ich nicht.

    Aber wie kommst du darauf, dass die Saya an die Klinge angepasst sein soll?

    Sehe ich in der Beschreibung nirgends, und in der Preisklasse kann ich mir das auch nicht vorstellen.
    Wobei man da wohl halt Glück oder Pech haben kann, mein erstes Katana war eines für etwas über 100 Euro von "Feng Lin", bei dem klappert die Klinge nicht in der Saya.

    Vielleicht hätte ich das Yarinohanzo deswegen umtauschen können, aber mich stört es nicht so sehr, weil ich ein schönes Shinken mit echter Hamon haben wollte, für das regelmäßige Training habe ich ja das stumpf geschliffene Katana von Japanbudo, welches tatsächlich eine super Qualität hat.

    Bin nicht so ein Stahl-Experte aber ich würde sagen, für ein Iaito reicht 1060er sicher.
    Mein "Ex-Shinken" von Japanbudo ist aus C-55 Stahl (ohne Fake-Hamon), aber ich weiß nicht ob man das mit 1055 gleichsetzen kann, oder ob es eine andere Qualität ist, die nicht nur mit dem Kohlenstoffanteil zu tun hat.

    Denke für den Preis kannst du bei dem von Yarinohanzo nichts falsch machen, allerdings ist das natürlich sehr lang (77 bis 80 cm, also ca. 2,65 Shaku).

  5. #5
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    das war mir eben auch die Frage... ich meine, die Verkäufer müssen ja so weit schlau sein, dass sie hier und dort Foren lesen und die Unzufriedenheit merken. Demnach sollten sie ja auch was verbessern... das ist so meine leise Hoffnung, denn der Preis ist bestechend. Ich find nichts, was auch der Ästhetik gerecht wird und unter sagen wir mal 400 Euro liegt. Ich meine natürlich relativer Ästhetik bei dem Preis.

    Die meisten guten Shinken oder Iaitos sind praktisch gedacht... schlicht und gut. Oder man muss den Bereich oberhalb der 1000 nehmen, da kann man dann Ästhetik dazu kaufen.

    So bin ich bei diesen Yaris gelandet.

    Auszug aus einer Mail vom 30.03.:
    "Der Griff sowie die Saya sind an die Klinge angepasst. Die
    Zusammensetzung des Iaitos erfolgt durch chinesischen Handwerker in
    China."

    Die Beschreibungen können ausführlicher sein, allerdings habe ich auf Schwertseiten selten eine gute und genaue Beschreibung gelesen. Vielleicht auf japanischen, wenn man Japanisch kann.

    Natürlich können sie auch Geschichten erzählen, was ich jetzt einfach mal nicht hoffe... aber für die Preisklasse wäre die genaue Anpassung doch recht erstaunlich oder?

    Da ich 1,86 bin, ist die Länge so weit ok. Mein jetziges ist auch ein ziemlicher Prügel.

    Sehe ich das richtig, dass der Katana drunter, ebenfalls in der intermediate Klasse, keine wechselseitige Wicklung hat??

    https://katanamart.de/katana-schwert...100000251.html

  6. #6
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    Die Beschreibungen bei katanamart sind m.A.n. mit die ausführlichsten, wenn wir von Shops reden, die Chinaschwerter verkaufen - sogar das Gewicht mit und ohne Saya wird angegeben. Klar, wer Fragen hat, die etwas spezieller sind, muss dann nochmal konkret nachhaken aber das ist selbst bei japanischen Onlineshops nicht viel anders.

    Das SFR hatte ich bereits in der Hand und es hat nicht nur mir gut gefallen. Die Tsuka-ito ist auch nach längerem Gebrauch nicht gelockert und am Preis-/Leistungsverhältnis kann man absolut nichts aussetzen. Die Saya hält auch noch gut, ist nur in meinen Augen etwas "zu" schlank (wohl dem größer als "normal" ausfallenden Abstand zwischen Klingenrücken und Schneide geschuldet). Bei sehr straffem Obi kommt mir eine vom Durchmesser her rundere Saya einfach mehr entgegen aber das dürfte wohl trotzdem kein echtes Problem darstellen. Das Schwarz gerade von Kashira und Habaki wird nach einigen Monaten wohl ein wenig gelitten haben aber das kenn ich auch von anderswo nicht anders.

    Ich habe bisher nur 2 (scharfe) SFRs "live" gesehen und wenn sie das widerspiegeln, was man zu erwarten hat (keine Ahnung wie groß und häufig Ausreißer nach unten und oben sind), kann man sie zumindest als Iaito bedenkenlos empfehlen - gerade zum Einstieg mit relativ langer Klinge. Will man später aufstocken oder Tameshigiri ganz wild betreiben, kann man es sicher - im Gegensatz zu vielen anderern Schwerten bis max. 300,- € - auch noch einmal ruhigen Gewissens weiterreichen.

  7. #7
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    solche Beschreibungen habe ich eben bisher auch noch nie gesehen.

    Ganz aktuell habe ich nochmal direkt an yarinohanzo geschrieben und habe eine Bestätigung erhalten, dass das erwähnte Schwert mit einer an die Angel und Klinge angepassten Tsuka und Saya gebaut worden ist.

    Die Tsukamaki ist an SEHR vielen, an den meisten, Schwertern NICHT wechselseitig gewickelt. Da muss man wirklich aufpassen. Auf die Frage, warum das so ist, kam eine ehrliche Antwort, dass aufgrund der Kosten, die wechselseitige Wicklung nur bei wenigen bestimmten Modellen zu finden ist. Auch bei superior muss man genau hinschauen.

    Ich habe ihnen geraten, es gleich bei der Seite mitanzugeben, weil es ein wichtiges Kaufkriterium ist.

    Ach, also kennst du den Shinden Fudo Ryu sozusagen persönlich... sehr schön! Dann fühle ich mich in meinem visuellen Urteil durchaus bestätigt. Das Ding scheint vernünftiger, als einige andere Schwerter auf der Seite. Allein wegen der wechselseitigen Wicklung wird man da nur sehr wenige Schwerter finden, wenn ich recht gesehen habe.

    Wie ist denn die Politur von dem Ding? Ich vermute, sie wurde bei dem Preis maschinell veranstaltet oder? So viel ich weiß sieht man dann eher die "Kratzer" drauf und die Spiegelung ist nicht sonderlich (wenn sie maschinell gemacht worden ist). Kannst du da was dazu sagen?

  8. #8
    Solaris1980 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von lustig peter Beitrag anzeigen
    Die meisten guten Shinken oder Iaitos sind praktisch gedacht... schlicht und gut. Oder man muss den Bereich oberhalb der 1000 nehmen, da kann man dann Ästhetik dazu kaufen.

    So bin ich bei diesen Yaris gelandet.

    Sehe ich das richtig, dass der Katana drunter, ebenfalls in der intermediate Klasse, keine wechselseitige Wicklung hat??

    https://katanamart.de/katana-schwert...100000251.html
    Ja, aus dem Grund bin ich auch bei Yarinohanzo gelandet als ich mir ein neues Shinken gekauft habe.

    Vorher hatte ich als Shinken schon das WKC Practical Dragonfly ohne Hohlkehle. Das ist aus Federstahl und damit wohl nahezu unkaputtbar, aber auch ein schweres Ding, und der Griff ist extrem lang.

    Mein Shinken von Japanbudo war aus einem Ausverkauf vor zwei Jahren, (Kranich Katana mit schwarzer Same), das ist auch ästhetisch ansprechend.

    Ja, das Schwert in dem Link hat keine wechselseitige Wicklung.

    Ich hatte mal mit zwei Beispielen ein Foto gemacht:


  9. #9
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    eben dachte ich auch... nachdem ich einige dort angeschaut hab, haben fast keine wechselseitige Wicklung. Aber wie oben geschrieben, hat yarinohanzo direkt geschrieben, dass es stimmt und dass es um Preisreduzierung geht.

    Ich meinte daraufhin, dass eine Kennzeichnung davon gut wäre, wenn sie schon so viele Infos anbieten.

  10. #10
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    Zitat Zitat von lustig peter Beitrag anzeigen
    Wie ist denn die Politur von dem Ding? Ich vermute, sie wurde bei dem Preis maschinell veranstaltet oder? So viel ich weiß sieht man dann eher die "Kratzer" drauf und die Spiegelung ist nicht sonderlich (wenn sie maschinell gemacht worden ist). Kannst du da was dazu sagen?
    Ehrlich gesagt, muss ich hier ein wenig passen, gehe aber nicht davon aus, dass da nun extra irgendjemand von Hand stundenlang herumpoliert hat, gefiel mir trotzdem. Bei scharfen Schwertern bzw. Gebrauchsschwertern, mit denen auch tameshigiri gemacht werden kann/soll ist Spiegelglanz auch weniger verbreitet. Ich denke auch nicht, dass bezüglich der von Dir anvisierten stumpfen Variante mehr als sonst poliert wurde (vgl. auch Produktfotos).

    Die für mich "perfekte" wechselseitige Wicklung ist auf Fotos übrigens nicht von der ganz einfachen zu unterscheiden. Wichtig: um eine Raute zu bilden, müssen beide Ito-Enden (Betrachtungsweise als Bild: Übergang zur Klinge oben/Nord, Griffende unten/Süd) einmal oberhalb (Nord) und einmal unterhalb (Süd) der jeweiligen Raute deren Rand bilden (vgl. angehängtes Bild).

    Bei der "normalen" wechselseitigen Wicklung (nenne sie mal so, weil ich sie auch bei Bildern historischer Stücke wiederfinde) liegt die beispielsweise "links (gen Süd) hinabdrehende" ito bei einer Raute (Griffseite A) oben, dann noch einmal oben (Griffseite B) und erst dann unten (wieder Griffseite A) bzw. alternativ erst oben (Griffseite A), dann unten (Griffseite B) und erneut unten (wieder Griffseite A). Betrachten wir ein Foto, auf dem wir eine wechselseitige Griffwicklung erkennen, haben wir es zwingend mit der eben beschriebenen Wicklung zu tun (vgl. angehängtes Bild).

    Die "perfekte" wechselseitige Griffwicklung mit noch weniger Spielraum zum Lösen der Wicklung wäre m.A.n. (hatte es zumindest jeweils so gemacht seinerzeit): bestimmter itostrang oben (Griffseite A), dann unten (Griffseite B) und wieder oben (Griffseite A) und genau so fortlaufend. Wie wir sehen, liegt bei der spielraumärmsten Methode das gleiche Bild vor wie bei der spielraumstärksten, wenn wir ein Foto betrachten: der beispielsweise links hinabdrehende itostrang liegt entweder stets oben oder stets unten.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass man beim Schwerterkauf auf letztgenannte Methode trifft, halte ich jedoch für sehr gering, schon aufgrund des im Vergleich zur "normalen" wechselseitigen Wicklung noch einmal vermehrten Aufwandes.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von shinken-shôbu (06-04-2017 um 09:53 Uhr) Grund: Anhang vergessen

  11. #11
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    mmhh, davon gehe ich auch aus, dass da niemand lang poliert hat, was aber auch klar sein durfte.

    das mit der Wicklung verstehe ich nicht ganz. Wäre aber gut, wenn ichs verstehen würde, da ich die Tage selbst mal wickeln will

    Das hier verstehe ich nicht:

    Wichtig: um eine Raute zu bilden, müssen beide Ito-Enden (Betrachtungsweise als Bild: Übergang zur Klinge oben/Nord, Griffende unten/Süd) einmal oberhalb (Nord) und einmal unterhalb (Süd) der jeweiligen Raute deren Rand bilden (vgl. angehängtes Bild).

  12. #12
    Terao Gast

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    Warum soll nicht wechselseitiges Wickeln teurer sein als wechselseitiges Wickeln? Ist doch manuell gleich viel Aufwand. Oder kann man das inzwischen maschinell machen?

  13. #13
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    Zitat Zitat von lustig peter Beitrag anzeigen
    das mit der Wicklung verstehe ich nicht ganz. Wäre aber gut, wenn ichs verstehen würde, da ich die Tage selbst mal wickeln will

    Das hier verstehe ich nicht:
    Wichtig: um eine Raute zu bilden, müssen beide Ito-Enden (Betrachtungsweise als Bild: Übergang zur Klinge oben/Nord, Griffende unten/Süd) einmal oberhalb (Nord) und einmal unterhalb (Süd) der jeweiligen Raute deren Rand bilden (vgl. angehängtes Bild).
    Es ging eigentlich nur darum, dass ich bei meiner Erklärung zu den 3 Wicklungsarten, die jeweils zur "üblichen" Optik des Griffs führen, eine beim Umwickeln entstandene Raute als Bezugspunkt genommen habe (gibt ja noch etliche andere Methoden des Wickelns, manche ganz ohne Bildung von Rauten).

    Bitte schau' mal auf die weiß markierte Raute nachfolgend angehängter bearbeiteter Fassung des im letzten Beitrag von mir angehängten Bildes i.V.m. meinem Absatz über die "normale" wechselseitige Wicklung.

    Wie Du siehst, besteht der Rand der Raute aus 4 Seiten, die ebendiese Raute überhaupt erst bilden. Der von oben nach unten linksdrehende Strang der Ito (blau) begrenzt die Raute oben links und unten rechts, der rechtsdrehende Strang (rotbraun) oben rechts und unten links.



    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Warum soll nicht wechselseitiges Wickeln teurer sein als wechselseitiges Wickeln? Ist doch manuell gleich viel Aufwand. Oder kann man das inzwischen maschinell machen?
    Nein Terao, es war mit NOCH EINMAL VERMEHRTER Aufwand die "perfekte" wechselseitige Griffwicklung gemeint, auch wenn einen Satz vorher ZUR GEGENÜBERSTELLUNG nochmal Bezug auf die einfachste der 3 Wicklungsarten genommen wurde.

    Was die Frage nach möglichem maschinellen Wickeln betrifft (die ich aber nicht wirklich beantworten kann), so habe ich bisher - zumindest was diesen Schritt der Schwertfertigung betrifft - nur Videos mit reiner Handarbeit gesehen. In China liegt es vielleicht auch an den preisgünstigen Arbeitskräften.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #14
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    ja, so habe ich das auch gedacht, dann hab ichs richtig verstanden.
    links-rechts wechseln... und hinten auch.

    Dann üb ich mal schön fleißig

  15. #15
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    Natürlich kann man das perfekt mit einer Maschine, soweit ich das bisher gesehen habe waren das aber Mädchen die das von Hand machen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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