Na dann haben sie ihr Ziel ja erreicht..,
Na dann haben sie ihr Ziel ja erreicht..,
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Das ist zwar möglich, aber von eher untergeordneter Bedeutung.
Die Erfahrung zeigt zwei massgebliche Dinge:
1. Die meiste Gewalt ist (vor allem zu Beginn) niedrigschwellig. Soll heissen: Der Extrem-intensivtäter mit Macheten in der Hand, Kokain im Blut und rot geschwollenen Augen der sein Opfer ausweiden will ist sehr viel weniger häufig, als der psychisch labile Täter, welcher sein Opfer immer mehr bedrängt und erst bei genügend grosser Sicherheit, dass das Opfer keine Gegenwehr zeigen wird, zuschlägt.
2. Täter suchen Opfer - keine Gegner! In Studien hat sich gezeigt, dass selbstbewusste Menschen sehr viel weniger oft angegriffen werden, als unsichere Menschen.
Selbstbewusstsein (auch "falsches") ist der beste Schutz gegen körperliche Angriffe.
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