ausgefüllt
Viel Erfolg.
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Erledigt.
✓ Done!
Die Ergebnisse würden mich sehr interessieren.
kommt ja auch drauf an, wie hübsch die beiden Betrunkenen (BetrunkInnen?) sind die sich da um den Lipgloss prügeln ...
Wie stark war Ihr Selbstbewusstsein, bevor Sie mit dem Kampfsport begonnen haben?«*Sehr schwach (0)Sehr stark (100)*»
Wie hat sich Ihr Selbstbewusstsein durch den Kampfsport verändert?«*Sehr schwach (0)Sehr stark (100)*»
darauf konnte ich nicht antworten( vermutlich wegen meinem uralthandy)
vorher= gut, nachher= kamen viele charakterschwächen zum vorschein als ich über meine ausbildung nachdachte. zeitweise sehr arrogant.
jetzt: Recht entspannt
Hallo Leute,
danke nochmal an alle, die mitgemacht haben, ich hatte am Ende unglaubliche 204 Teilnehmer, damit hätte ich nie gerechnet und das hätte ich ohne euch nicht geschafft!
Ich werde die fertige Arbeit auf irgendeine Art und Weise hochladen (weiß noch nicht genau wie), aber sie kommt auf jeden Fall.
Schöne Woche, Kai
Super freut mich.
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Hätte ich gerne ausgefüllt, bin wohl aber zu spät. Ich denke man wird durch Kampsport ausgeglichener und weniger "aggressiv". Die Energie lässt man ja beim Kampfsport aus und weiss was man kann, man muss es sich dann nicht mehr beweisen.
Schade, schon weg.
Mußte sein empirisches Praktikum noch ohne Internet bestreiten und in den Vereinen betteln und mahnen :
Das arme Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool
Durch Kampfsport wird man äußerst bescheiden, was einem zu einem besseren Menschen macht. Besser als die meisten anderen, jedenfalls.
@te:
pass auf, dass ein paar sicherungen gegen scheinkorrelationen eingebaut sind.
dass jemandes selbstbewußtsein "stärker" wird, nachdem er seit einiger zeit trainiert, heißt noch lange nicht, dass der kampfsport dafür ursächlich ist. selbst, wenn man das an sich selbst festzustellen glaubt, kann das eine der typisch menschlichen sinnkonstruktionen sein. es gibt einen psychologisch bedingten hang dazu, sinnzusammenhänge zu konstruieren, wenn es entsprechende gleichzeitigkeiten und eine kognitive vorgabe durch dominante "öffentliche meinungen" gibt. beides ist hier der fall.
auf jeden fall erhälst du hier schon einmal ein spiegelbild der in kk/ks kreisen dominanten öffentlichen meinung/wahrnehmung zum thema.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Guter Punkt.
Es heisst auch nicht unbedingt, dass das grössere Selbstvertrauen berechtigt ist, also dass man es besser schaffen würde als vorher, dem Schulhofschläger eins auf die Nase zu geben.
und last but not least verstehen wohl nicht alle Leute dasselbe unter "Selbstvertrauen" oder "Selbstbewusstsein".
Dass Kampfsport/Kampfkunst das subjektive Empfinden von Selbstvertrauen erhöht, dürfte allerdings schon so sein, und "fake it till you make it" hat auch seine Meriten... sobald man genauer hinschaut, wird's wieder super kompliziert *seufz*
Sinnkonstruktionen herzustellen, auch dort, wo man wissenschaftlich keine Ursache-Wirkung-Beziehung betonfest belegen kann, scheint allerdings eine extrem erfolgreiche Strategie für menschlichen Erfolg zu sein, und sollte von daher nicht schlecht gemacht werden.selbst, wenn man das an sich selbst festzustellen glaubt, kann das eine der typisch menschlichen sinnkonstruktionen sein. es gibt einen psychologisch bedingten hang dazu, sinnzusammenhänge zu konstruieren
Nicht mal dann, wenn es sich herausstellt, dass für eine bestimmte Wirkung eine anderer Ursache verantwortlich ist als die, die man naiverweise angenommen hat.
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