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Thema: Endloses Bewusstsein?

  1. #46
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    Standard

    Dr. Strange lässt grüßen...

    Theosophen haben dafür so ihre Erklärungen...

    Dass die Seele untrennbar im Körper gefangen ist, das widerspricht sehr vielen Glaubensrichtungen.
    Reinkarnation oder in den Himmel kommen - das sind so die gängigsten Vorstellungen.
    Traum, Vision oder Prophezeiung - für mich ist das kein Quatsch.
    Ignorant wie die Wasserläufer glauben heutzutage viele, es gäbe nur das, was wir aktuell irgendwie messen und identifizieren können.
    Es gibt ja im Universum Kräfte wie die dunkle Materie...
    Wirklich erklärbar ist es noch nicht, aber wenn eine Seele von einer Dimension in die andere wandert/wechselt, dann sind auf einmal Dinge möglich, die in unserer Welt als unmöglich gelten.
    Man muss nicht mal an der Grenze zum Tod stehen...
    Meditation kann einen schon in komische Zustände bringen.
    Und dann scheinen auch oft Besucher von der anderen Seite uns (zumindest unterbewusst) zu beeinflussen.
    ...gut ist der der gutes tut!

  2. #47
    WT-Herb Gast

    Standard

    Meine Subjektivität dazu:

    "Die Wissenschaft hat festgestellt...." Wer ist "die Wissenschaft"? Es ist die Gruppe jener Menschen, die den Beruf haben, sich selbst Fragen zu stellen um sie hinterher selbst zu beantworten. Dazu benutzen sie vorhandenes Wissen und interpretieren Wechselwirkungen des zu untersuchenden Objekts.

    Als Bewusstsein liegt aber kein Objekt vor, sondern eine Vorstellung. Die vom postulierten Bewusstsein ausgehenden Wechselwirkungen sind weder konkret messbar, noch sind sie statistisch erfassbar, weil es keine ausreichende Definition von Bewusstsein gibt. Die Vorstellungen über das, was wir als Bewusstsein bezeichnen, sind Interpretationen über funktionale Vorgänge, die wir messen können. Hirnströme, chemische Reaktionen etc. Wir "deuten" das Bewusstsein und klassifizieren Wahrnehmung als Teil des Bewusstseins, weil "in unserem" Bewusstsein Wahrnehmung (er-LEBEN) eine wesentliche Rolle spielt. Manche Menschen wollen Tieren Bewusstsein in Abrede stellen, doch genauer hingeschaut, ist das nicht (nicht mehr) zu halten.

    "Früher" definierte man den Herzschlag mit dem Vorherrschen von Leben. Später mit messbaren Hirnströmen, weil die Vorstellung über Leben mit der Vorstellung über Bewusstsein stark verknüpft ist. Tod = kein Bewusstsein, Leben= ... da hapert es schon...

    Hinzu kommt das Unbewusste.... Das Unbewusste existiert.... ist all das, was passiert, ohne wahrnehmbar zu sein, weil uns "dafür" die materiellen "Wahrnehmung"sorgane fehlen.

    Wir haben über das Bewusstsein ebenso irrationale Vorstellungen, wir über das Unbewusste und dennoch gehen wir fast täglich damit um. Schon sprachlich offenbar sich das Diffuse. Beispiel:
    * "mir ist bewusst...", gemeint ist "gegenwärtig" und weist auf die Vergänglichkeit des Bewussten hin.
    * Bewusstsein ist "gegenwärtige Information". Information ist aber keine Materie.

    "Rein wissenschaftlich" ist Bewusstsein eine Funktion. Nur, ob sie eine funktionale Folge der Vorgänge im Gehirns ist oder ob das Bewusstsein das Gehirn als "Dockingstation" zur materiellen Welt benutzt.....

    Im materialistischen Weltbild haben solche Gedanken keinen Platz. Alle Funktionen biologischer Prozesse sind auf materiellen Wechselwirkungen zurückzuführen. Bewusstsein ist Teil dieser Prozesse. Kommen diese Funktionen "materiell" zum Stillstand, finden sie nicht mehr statt.

    In einem religiösen Weltbild ist alles anders, weil es ein Sein außerhalb des Materiellen gibt, "geistige Funktionen" nicht an Materie gebunden sind und Bewusstsein Teil der geistigen Ebene ist, nicht Teil der materiellen Welt.

    Materie kann sich selbst nicht wahrnehmen. Das (Selbst-)Bewusstsein tut nichts anderes, als sich selbst wahrzunehmen. Die Tatsache, dass der Mensch sein eigenes Denken "be"denkt, macht es ihm unmöglich, es im Letzten zu erfassen. Das Bewusstsein kann alles, außer sich selbst "begreifen". Es kann nur eine Vorstellung über sich selbst entwickeln, die viel mehr von Glaube, Wünschen, (emotionale Idealisierung) geprägt ist, als von einer (erst noch zu postulierenden) Wahrheit außerhalb einer auf materieller Ebene basierenden Wirklichkeit.

    Es mag daran liegen, dass Tote nicht berichten können, ob sie eine Art von Bewusstsein erleben - was wörtlich genommen (er-leben) eine unsinnige Annahme ist, in Abwesenheit von Leben etwas zu er-leben. Reden wir über Wahrnehmung, dann reden wir über körperliche Funktionen, denn ALLE Sinneswahrnehmungen beruhen auf biologischen Funktionen, die bei Tod nicht funktionieren. Doch schon der Begriff "Sinn" liegt auf der gleichen Ebene wie Bewusstsein und/oder der Ebene von Er"lebbaren". Erlebbares ist von der Existenz Leben abhängig, Erfahrbares von der Existenz Bewusstsein.

    Berichte aus Nahtoderfahrungen gibt es, weil wir eine Abgrenzung definiert haben, über das, was wir "noch" Leben nennen und "schon" Tod, weil wir den Eintritt von Tod definiert haben und ihn als eingetreten behandeln, wenn jedoch noch Erfahrungen (dann als Nahtoderfahrung bezeichnet) stattfinden. Wir wissen, dass unsere "Vorstellung" über den Tod noch eine Korrektur nötig hat, nur wissen wir nicht, auf welcher Ebene wir ihn anerkennen sollen, wenn uns materielle Methoden nicht zur Verfügungen stehen, noch existierendes Bewusstsein beim Anderen zu erkennen, wenn dieser auf Grund funktionaler Störungen (wie auch der Tod eine solche funktionale Störung ist) nicht zur Kommunikation fähig ist.

  3. #48
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    Standard

    Zitat Zitat von Kraken
    Die Nahtoderfahrung lässt sich mit der wissenschaftlichen Lehrmeinung nicht in Einklang bringen. Letztere muss also angepasst werden.
    Ist Nahtod = Nahtod
    und überhaupt was vom Erzählten ist auf welche Art überhaupt wissenschaftlich verwertbar? Ein paar Kritikpunkte wurden ja von anderen Usern schon angesprochen. Gott ist wissenschaftlich nicht beweisbar also muss die Wissenschaft angepasst werden (weil irgendjemand glaubt, dass es Gott DEFINITIV gibt)??? Warum reicht es nicht zu sagen, dass es interessante Dinge gibt, die wir noch nicht erklären können, vielleicht sogar nie werden erklären können aber von denen wir hoffen, dass wir es irgendwann können? Warum muss es . auf diesen und andere Threads bezogen - immer gleich auf der angeblich aufgeschlossene, besonders schlaue Gläubige und die angeblich bösen, ewig gestrigen zweifelnden Wissenschaftsfreunde hinauslaufen?


    Zitat Zitat von Terao
    "Die Wissenschaft" weiß, dass das mit dem Bewusstsein ziemlich schwer zu erforschen ist. Hängt mit dem Hirn zusammen, ansonsten ist da aber noch vieles unklar. [...]
    Man kann fast die Uhr danach stellen: Wann immer jemand von "der wissenschaftlichen Lehrmeinung" schwafelt, die angeblich die eigenen Erkenntnisse "unterdrückt", hat dieser Jemand eben keine systematische, reproduzierbare Datensammlung. Achte mal drauf.
    So war mein Stand bisher auch.


    Zitat Zitat von washi-te Beitrag anzeigen
    Scheint mir eben nach derzeitigem Kenntnisstand nicht plausibel. Aber vielleicht melden sich ja doch die Aliens ... und landen auf der flachen Erde.
    Über die Aliens hört man von entführten Menschen doch viele sich ganz stark ähnelnde Geschichten, also müssen diese Stories auch wahr sein - ggf. bitte die wissenschaftliche Lehrmeinung anpassen.


    Zitat Zitat von Kraken
    Hat jemand hier schon eine Nahtoderfahrung gemacht? Oder eine ausserkörperliche Erfahrung?
    Überlege einmal, was u.U. außerkörperliche Erfahrungen fördern könnte und Du weißt sofort, in welchen gut zugänglichen Kreisen Du Dich mal umhören könntest.


    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Ich halte "bodenständige" Erklärungen für wahrscheinlicher. Man kann sich falsch erinnern, aus einer Reihe von Sinneseindrücken kann eine völlig andere Erinnerung im Nachhinein unbewusst konstruiert werden.
    Ich würde gerne glauben, kann aber nicht.

    Warum sollte es sowas überhaupt geben? Evolutionärer Sinn fraglich und wenn es sowas gibt, dann ist der Sinn von Evolution fraglich.
    Ich sehe die Sache zwar auch recht kritisch aber was die Evolution betrifft, so geschieht diese doch einfach und läuft nicht nach einem ganz bestimmten Plan ab. Was heute evolutionstechnisch zum großen Vorteil gereicht, kann morgen schon der fehlende Sargnagel sein.

  4. #49
    WT-Herb Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen
    ...was die Evolution betrifft, so geschieht diese doch einfach und läuft nicht nach einem ganz bestimmten Plan ab...
    So einfach nun auch nicht. Die Evolution unterliegt sehr genau ablaufenden Prozessen, die den Naturgesetzen unterliegen. Sie verläuft eben ganz und gar nicht "zufällig". Ob man das nun "Plan" nennt.... "Plan" unterstellt eine Art ein "Bewusstsein", dessen Wesen wir VERSUCHEN zu verstehen. Plan kann aber auch eine Matrize als Plan bezeichnen, in Form der Naturgesetze, welche das "Muster" vorgibt, in welche Richtung eine Entwicklung verläuft.

    Was der Ursprung der Naturgesetzte ist... die Suche nach der Weltformel... Man kann die Matrize erkennen, nicht aber das, was zu ihrer Entstehung sorgte.

    Im Umgang mit der Evolution wird auffallend häufig von einer Art schöpferischem Akt gesprochen: "Die Natur brachte hervor, schuf, entwickelte", als wäre sie, die Natur, eine schöpferische Instanz. Nein, die Natur tut nichts, gar nichts. Sie ist weder Person noch tätig. Es gibt nur Abläufe IN der Natur, die vorgegebenen Gesetzen folgen. Wir nennen sie Naturgesetze, weil sie in ihr vorkommen, existieren - egal wo, egal wann. Die Natur ist aber keine schöpferische Instanz, die irgend etwas tut oder lässt. Wenn also irgend etwas in der Natur entsteht, oder stirbt, sich verändert, sich entwickelt, ist es KEIN ZUFALL. Folglich ist auch Leben, kein Zufall, sondern Folge eines Prozesses auf der Grundlage von Naturgesetzen. Weder gibt es "zufällige" Mutationen, noch "zufällig" eine DNA, DNS, noch "zufällig" eine Zelle mit so etwas komplexen wie Membrane, sich reproduzierender DNS und Stoffwechselprozesse, um sich zu erhalten. Natur kennt keinen Zufall.

  5. #50
    dermatze Gast

    Standard

    [.
    Geändert von dermatze (17-12-2017 um 21:50 Uhr)

  6. #51
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Im Umgang mit der Evolution wird auffallend häufig von einer Art schöpferischem Akt gesprochen: "Die Natur brachte hervor, schuf, entwickelte", als wäre sie, die Natur, eine schöpferische Instanz. Nein, die Natur tut nichts, gar nichts. Sie ist weder Person noch tätig. Es gibt nur Abläufe IN der Natur, die vorgegebenen Gesetzen folgen. Wir nennen sie Naturgesetze, weil sie in ihr vorkommen, existieren - egal wo, egal wann. Die Natur ist aber keine schöpferische Instanz, die irgend etwas tut oder lässt. Wenn also irgend etwas in der Natur entsteht, oder stirbt, sich verändert, sich entwickelt, ist es KEIN ZUFALL. Folglich ist auch Leben, kein Zufall, sondern Folge eines Prozesses auf der Grundlage von Naturgesetzen. Weder gibt es "zufällige" Mutationen, noch "zufällig" eine DNA, DNS, noch "zufällig" eine Zelle mit so etwas komplexen wie Membrane, sich reproduzierender DNS und Stoffwechselprozesse, um sich zu erhalten. Natur kennt keinen Zufall.
    Das mit dem Zufall stimmt so auch wieder nicht. Frag mal 'nen Physiker. Der wird dir erklären, dass es sehr wohl Zufälle gibt. Und warum sollte man nicht davon sprechen, dass die Natur etwas hervorbringt? Eine hohe Salzkonzentration in einer Lösung bringt Kristalle hervor. Ich finde diese Formulierung nicht falsch. Und ich finde auch, dass "die Natur" schöpferisch ist. Aber ich stimme zu, dass damit Abläufe gemeint sind, die Gesetzen unterworfen sind.

  7. #52
    Terao Gast

    Standard

    Ich frage mich, was ich als Matzewolke aber dann sonst so mit meinem Tag anfangen soll.
    Das frag ich mich allerdings auch. Was machen denn diese Milliarden entkörperlichten Bewusstseine, wenn sie nicht gerade in Krankenhäusern rumschweben, sich Ärzte und Pflegepersonal einprägen und Regale für Schubladen halten?
    Erinnert mich ein wenig an die vielen, vielen Beschreibungen von Geistern, deren Handlungen, bei Lichte betrachtet, ebenfalls deprimierend ziellos sind.
    Geändert von Terao (21-04-2017 um 10:10 Uhr)

  8. #53
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Das frag ich mich allerdings auch. Was machen denn diese Milliarden entkörperlichten Bewusstseine, wenn sie nicht gerade in Krankenhäusern rumschweben, sich Ärzte und Pflegepersonal einprägen und Regale für Schubladen halten?
    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Wenn ich aber Unrecht habe, dann schwebe ich, nach meinem Ende als Matzewolke zur Krakenwolke und gebe zu Unrecht gehabt zu haben. Ich frage mich, was ich als Matzewolke aber dann sonst so mit meinem Tag anfangen soll.
    Bewußtsein ist Form, Form ist Leere.
    Bewußtsein ist Leere.



    Grüße

    Kanken

  9. #54
    washi-te Gast

    Cool

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Bewußtsein ist Form, Form ist Leere.
    Bewußtsein ist Leere.

    Grüße

    Kanken
    Leer ist vor allem dieser Satz.

  10. #55
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    Ich lese hier viele weise Worte.

    Von Zeit zu Zeit, jetzt ist eine dieser Zeiten, bedanke ich mich für eure Beiträge und dass ihr eure Gedanken mit mir teilt.

    Ein Geschenk, wertvoller als Gold und Geschmeide ist das.

  11. #56
    WT-Herb Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Ich lese hier viele weise Worte.

    Von Zeit zu Zeit, jetzt ist eine dieser Zeiten, bedanke ich mich für eure Beiträge und dass ihr eure Gedanken mit mir teilt.

    Ein Geschenk, wertvoller als Gold und Geschmeide ist das.
    Was rauchst Du? Das sind keine Geschenke, die Rechnung kommt noch.

  12. #57
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Das frag ich mich allerdings auch. Was machen denn diese Milliarden entkörperlichten Bewusstseine, wenn sie nicht gerade in Krankenhäusern rumschweben, sich Ärzte und Pflegepersonal einprägen und Regale für Schubladen halten?
    das ist ja nur eine Übergangsphase, dann geht es durch den Tunnel an's Licht und die Ungläubigen werden in den Feuerofen geworfen, wo sie heulen und mit den Zähnen klappern, die Gläubigen kommen in den Himmel, wo sie von morgens 8 Uhr bis mittags 12 Uhr frohlocken und von mittags 12 Uhr bis abends 8 Uhr Hosianna singen.

    Alternativ vereinigen Sie sich mit dem den anderen Bewusstseinen zum kosmischen Bewusstsein oder stehen bei einem Zeugungsakt Schlange (eventuell kommt daher auch das große Interesse von Menschen an *****graphie), um an einen neuen Körper zu kommen (fragt sich dann, wozu, wenn man ohne Körper besser sieht, besser hört und besser erinnert als mit Körper... naja, hat vielleicht was mit Sex zu tun..)

    oder...falls man zu den wenigen Auserwählten gehört..

    Denken!:

    The Last Answer


    Murray said, “And what am I? A soul? Or am I only personified existence too?” He tried not to sound sarcastic, but it seemed to him that he had failed. He thought then, fleetingly, of adding a ‘Your Grace’ or ‘Holy One’ or something to counteract the sarcasm, and could not bring himself to do so even though for the first time in his existence he speculated on the possibility of being punished for his insolence – or sin? – with Hell, and what that might be like.

    The Voice did not sound offended. “You are easy to explain – even to you. You may call yourself a soul if that pleases you, but what you are is a nexus of electromagnetic forces, so arranged that all the interconnections and interrelationships are exactly imitative of those of your brain in your Universe-existence – down to the smallest detail. Therefore you have your capacity for thought, your memories, your personality. It still seems to you that you are you.”
    Murray found himself incredulous. “You mean the essence of my brain was permanent?”

    “Not at all. There is nothing about you that is permanent except what I choose to make so. I formed the nexus. I constructed it while you had physical existence and adjusted it to the moment when the existence failed.”

    The Voice seemed distinctly pleased with itself, and went on after a moment’s pause. “An intricate but entirely precise construction. I could, of course, do it for every human being on your world but I am pleased that I do not. There is pleasure in the selection.”
    Geändert von Gast (21-04-2017 um 12:59 Uhr)

  13. #58
    Terao Gast

    Standard

    die Ungläubigen werden in den Feuerofen geworfen, wo sie heulen und mit den Zähnen klappern, die Gläubigen kommen in den Himmel, wo sie von morgens 8 Uhr bis mittags 12 Uhr frohlocken und von mittags 12 Uhr bis abends 8 Uhr Hosianna singen.
    Keine ganz leichte Wahl, ehrlich gesagt.
    So gesehen isses dann vielleicht doch besser, noch ein wenig die Treppen hoch- und runterzuschluffen, mit Schranktüren zu klappern und ein paar Esotanten zu erschrecken.
    Geändert von Terao (21-04-2017 um 12:38 Uhr)

  14. #59
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Keine ganz leichte Wahl, ehrlich gesagt.
    Musikinstrumente gibt's auch
    Geändert von Gast (21-04-2017 um 12:53 Uhr)

  15. #60
    Sven K. Gast

    Standard

    Ich frage mich nur nach dem Sinn. Wenn es "Seelen" gibt, warum dann für einen "Wimpernschlag" in eine Hülle, um danach "für ewig" oben oder unten zu verharren? Wo sollen die sich versammeln, rechnet man mal alles seit Menschengedenken grob über den Daumen, dürfte es recht eng werden, wo auch immer sie sind.

    Für mich ist eine Seele einfach unsinnig. Es sei den, es gibt noch den "großen Plan", den keiner kennt.

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