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Thema: Der Beginn der jap. Kampfkunst in Deutschland !!!

  1. #256
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Ja das mit der wissenschaftlichkeit ist so eine Sache in diversen Kampfkunstkreisen.
    Taekwondo ist ein sehr gutes Beispiel finde ich, drei Königreiche, Hwarang etc. Da ist ja jetzt mittlerweile "offiziell" zugestanden worden dass das Quatsch ist. Ich bin mir sicher, das die alte Legende in dem ein oder anderen Verein lange erhalten bleiben wird.
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  2. #257
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    Taekwondo ist ein sehr gutes Beispiel finde ich, drei Königreiche, Hwarang etc. Da ist ja jetzt mittlerweile "offiziell" zugestanden worden dass das Quatsch ist. Ich bin mir sicher, das die alte Legende in dem ein oder anderen Verein lange erhalten bleiben wird.
    Die Kampfkunstszene allgemein ist voll von Märchen,Legenden,Seemannsgarn......

    China: Die Bodhidharma/Shaolin, Zhang Sanfeng/Wudang Legenden

    Korea: Hwarang Ritter

    Japan: Chin Gempin,Yoshitoki Shirobei Akiyama

    etc.....


    Es gibt mittlerweile gute wissenschaftliche Quellen zu historischen Themen, das bedarf jedoch einer Selbstinitative und eigener Nachforchungen .

    Wird sich irgendwann was ändern?
    Geändert von Huangshan (30-01-2018 um 11:27 Uhr)

  3. #258
    Gast Gast

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    @raging bull:
    Dem guten Rambat möchte ich da mein Fundstück der Woche nicht vorenthalten, da ich weiß dass er sich sehr darüber freuen wird, wenn er liest, dass Higashi ein direkter Schüler Kanos gewesen, der wichtigste der uns heute noch bekannten Lehrer und Rambats Liebling Rahn der beste Kämpfer Europas gewesen sei.

    http://bushido-ryu-ek.de/jiu-jitsu-in-deutschland/
    kenne ich schon.
    ist auch nicht die einzige seite, auf der dieser unsinn behauptet wird.

    ich hab mich schon vor jahren in einem anderen (englischsprachigen) forum mit zwei heinis rumgestritten, die den gleichen mist behauptet hatten. belege konnten sie nicht vorweisen, blieben aber hartnäckig unintelligent bei ihren albernen behauptungen - und zwar deshalb, weil es auf irgend einer homepage so stand.
    "sowas würde ja niemand schreiben, wenn es nicht stimmen würde!"
    kannste nix machen ...

    schön ist ja auch die auf diversen hp oft zu lesende behauptung, masao tsutsumi und higashi seien in die entwicklung des "kano jiu jitsu" involviert gewesen. noch schöner ist, daß man dabei lesen muß, dieses "kano jiu jitsu" sei der vorgänger des judo gewesen.


    aber das hatten wir alles schon.
    hier und in anderen diskussionen in diesem forum.

    ich warte jetzt darauf, daß endlich mal etwas wirklich neues in die debatte eingebracht wird.
    und ich warte auf die beantwortung der noch offenen fragen ...

    eine davon ist die frage nach den lebensdaten katsukuma higashis. wo geboren, wann geboren, wo gestorben, wann gestorben ...
    ich denke, wenn man bahnbrechende neue erkenntnisse zu katsukuma higashi ankündigt, sollte man auch über seine lebensdaten verfügen.
    es kann dem buchprojekt ganz sicher nicht schaden, higashis lebensdaten (natürlich mit entsprechenden belegen aus zitierfähigen quellen) hier zu posten.

    eine weitere unbeantwortete frage ist die nach der wissenschaftlichen qualifikation des TE.
    ich möchte noch einmal freundlich um antwort bitten.

    Geändert von Gast (30-01-2018 um 09:28 Uhr)

  4. #259
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    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    ...

    Btw...kennt jemand den Felix Kliffken? Der scheint ja BJJ-Purplebelt mit 4 Streifen zu sein....oder isses der Untere? (mal bei Trainern gucken)
    Ist der Untere.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #260
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    Ich verfolge diesen Thread ja mit großem Interesse und hab dann einfach mal den guten Higashi gegooglet, weil ich mal n paar Bilder aus "Complete Kano Jiu Jitsu" für lau angucken wollte. (20 Euro bei Amazon wars mir dann doch nicht wert...). Dem guten Rambat möchte ich da mein Fundstück der Woche nicht vorenthalten, da ich weiß dass er sich sehr darüber freuen wird, wenn er liest, dass Higashi ein direkter Schüler Kanos gewesen, der wichtigste der uns heute noch bekannten Lehrer und Rambats Liebling Rahn der beste Kämpfer Europas gewesen sei.

    http://bushido-ryu-ek.de/jiu-jitsu-in-deutschland/




    Btw...kennt jemand den Felix Kliffken? Der scheint ja BJJ-Purplebelt mit 4 Streifen zu sein....oder isses der Untere? (mal bei Trainern gucken)
    bei dieser seite nervt ja schon die albern "dramatische" musik ...
    wenn ich mir die trainerriege so ansehe, finde ich alle meine vorurteile bestätigt.

    "9. dan nippon jiu jitsu" ... 9. dan yaku kobu jitsu" ...

    herrlich, wie man sich die welt zurechtspinnen kann. sowas kommt eben raus, wenn man ein geschichtsverständnis hat, das dem rahns entspricht:
    Yaku Kobu Jitsu bedeutet frei übersetzt "die Kunst mit einfachen Waffen zu kämpfen", und war das Kampfsystem der japanischen Polizisten und Wachleute.
    Der Ursprung dieses Systems reicht ebenfalls weit in die japanische Feudalzeit zurück.
    Die Aufgabe der Ordnungshüter von damals bestand hauptsächlich darin, im Einzelkampf meist schwerbewaffnete Gegner zu überwältigen und dingfest zu machen. Dies stellte keine leichte Aufgabe dar, da Japan infolge der kriegerischen Umtriebe von waffenerprobten und kampferfahrenen Banditen heimgesucht wurde.

    YAKU KOBU-JITSU ist eine beeindruckende traditionelle japanische Kampfkunst und ist für jeden Kampfkunst-Trainierenden eine Bereicherung. Darüber hinaus ist es ein hervorragendes Training für Selbstverteidigung und Selbstsicherheit.
    autsch.


    Nippon Jiu-Jitsu ist das klassische Jiu-Jitsu der japanischen Feudalzeit . Alfred Gugel (Lörrach) hob etwa um 1980 die längst vergessenen Techniken wieder aus der Taufe und perfektionierte sie für die heutige Zeit.
    wahrscheinlich waren diese techniken selbst in japan "längst vergessen", bis der herr gugel des weges kam und sie "wieder aus der taufe hob". denn dort waren sie offenbar hineingefallen, und niemand hatte es gemerkt ...

    typischer blödsinn, der aus dem ganzen rahn-zirkus hervorgegangen ist.

    nachdem wir nun unseren spaß mit den mittelalterlichen japanischen polizisten und ihrem klassischen jiu jitsu hatten, sollten wir aber wieder zurückkehren zum eigentlichen thema.
    und das lautet immer noch: "higashi / rahn / tsutsumi hozan ryu".
    versprochen wurden uns bahnbrechende neuigkeiten, durch die man die geschichte der japanischen kk in deutschland neu schreiebn müsse.
    gesehen hab ich bisher davon nichts.

    ich gebe die hoffnung nicht auf und möchte sukoshi an die unbeantworteten fragen erinnern ...

  6. #261
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    belege konnten sie nicht vorweisen, blieben aber hartnäckig unintelligent bei ihren albernen behauptungen - und zwar deshalb, weil es auf irgend einer homepage so stand.
    "sowas würde ja niemand schreiben, wenn es nicht stimmen würde!"
    kannste nix machen ...
    Du... Du willst doch nicht etwas sagen... also... - das das Internet lügen könnte?!

  7. #262
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ...gesehen hab ich bisher davon nichts. ...
    Du bist einfach viel zu ungeduldig.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  8. #263
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Du bist einfach viel zu ungeduldig.
    das wird's sein!

  9. #264
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Du... Du willst doch nicht etwas sagen... also... - das das Internet lügen könnte?!
    weißt du ... du mußt jetzt ganz, ganz tapfer sein ...

  10. #265
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    Standard

    Warten wird doch einfach ab!

    Wir werden sehen ob die angekündigte Arbeit ein weiterer budoromantik Kampfkunstschmöker voller Märchen,Legenden,Behauptungen,nicht verifizierter Hypothesen..... wird oder eine wissenschaftliche Arbeit!


    Glückskeksweisheit 15:
    " Suche redlich die Wahrheit im Stillen, bevor Du den Marktplatz
    betrittst und redest! Du weißt, dass du kein Wort zurückholst!"
    Geändert von Huangshan (30-01-2018 um 12:41 Uhr)

  11. #266
    Gast Gast

    Standard

    ich weiß, ich weiß, ich nerve ...
    aber ich möchte trotzdem noch einmal daran erinnern, daß hier einige fragen offen geblieben sind.

    es wäre wünschenswert, diese fragen zu beantworten.

    daher wiederhole ich es noch einmal:
    1.) welche wissenschaftliche qualifikation hat der TE?

    ich stelle mir die antwort ungefähr so vor: "abschluß master / diplom an der uni XY in der fachrichtung Z; promotion in fachrichtung XY an uni XY in fachrichtung Z; habilitation an uni XY in fachrichtung Z"

    als wissenschaftliche qualifikation betrachte ich, um das vorwegzunehmen, NUR abschlüsse an einer hochschule /universität / fachhochschule.
    so, wie das eben in akademischen kreisen usus ist.
    ich denke, daß die beantwortung der frage nach der wissenschaftlichen qualifikation des TE das buchprojekt nicht gefährden dürfte.

    2.) weiterhin möchte in daran erinnern, daß die lebensdaten katsukuma higashis noch nicht dezidiert gepostet wurden.
    also: wann geboren, wo geboren (ob higashis eigene angaben dazu korrekt sind, ist nicht belegt), wann und wo gestorben (bitte belege beifügen).



    es gibt noch sehr viele weitere fragen, die hier im verlauf der diskussion an den TE gerichtet wurden und die bisher noch offen geblieben sind. ich würde mich aber zunächst mit der beantwortung der beiden vorstehend erwähnten fragen begnügen.

  12. #267
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Warten wird doch einfach ab!

    Glückskeksweisheit 15:
    " Suche redlich die Wahrheit im Stillen, bevor Du den Marktplatz
    betrittst und redest! Du weißt, dass du kein Wort zurückholst!"


    rambat
    es gibt noch sehr viele weitere fragen, die hier im verlauf der diskussion an den TE gerichtet wurden und die bisher noch offen geblieben sind. ich würde mich aber zunächst mit der beantwortung der beiden vorstehend erwähnten fragen begnügen.
    Wird Gründe haben, warum das so lange dauert.

  13. #268
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen




    Wird Gründe haben, warum das so lange dauert.
    ich möchte es mal so ausdrücken: wenn ich persönlich irgendwo ankündigen würde, daß ich eine wissenschaftliche arbeit herauszugeben gedenke (ob nun als buch, als beitrag für einen almanach, als diplom- oder masterarbeit oder gar als promotion, als habilitationsschrift oder einfach nur so) würde ich sehr viel wert darauf legen, von vornherein klarzustellen, daß ich die dafür nötige qualifikation mitbringe.

    ich persönlich würde nicht warten, bis jemand danach fragt.

    ich würde meine entsprechende wissenschaftliche qualifikation aus mehreren gründen ganz konkret benennen - einmal, um zweifel an meiner kompetenz von vornherein auszuräumen (denn ein bäckerlehrling, ein büroangestellter im öffentlichen dienst oder ein finanzkaufmann in ausbildung wird wohl kaum in der lage sein, eine wissenschaftliche arbeit zu erstellen, ganz einfach eshalb, weil das nicht teil seiner ausbildung war!).
    zum anderen, um dafür zu sorgen, daß sich die frohe kunde rasch unter dem entsprechenden fachpublikum verbreitet.
    denn ein solches spricht man ja in einer wissenschaftlichen veröffentlichung an.

    ein solches fachpublikum ist erfahrungsgemäß nicht allzu zahlreich, die community ist überschaubar.
    daher fände ich persönlich es besonders wichtig, schon die ankündigung einer veröffentlichung so ansprechend und anspruchsvoll wie möglich zu gestalten.
    daß ich dabei den akademischen usancen folgen würde, versteht sich von selbst (abstract, methodendiskussion, excerpt für eine peer review etc.etc.pp.)

    nur so kann sichergestellt werden, daß eine noch zu veröffentlichende arbeit auf das interesse des fachpublikums stößt.
    und weiterempfohlen wird.
    "das abstract ist stark, gut geschrieben, sehr überzeugend, das wird ganz sicher eine sehr interessante, lesenswerte publikation!"
    so ungefähr stelle ich mir das echo auf eine vorab vorgenommene ankündigung vor, die das fachpublikum anspricht.
    und da gehört eben rein, ob man promovierter historiker ist oder diplomierter japanologe oder doch eher abiturient, bwl-student im dritten semster oder industriemechaniker im schichtdienst.


    es gibt hier im forum mehrere user, die ihre wissenschaftlichen arbeiten in der genannten form auch hier im forum ankündigen.
    ich denke da an julian braun, an gibukai (henning wittwer) und einige andere, die in vorbildlicher manier wissenschaftlich arbeiten, und deren publikationen eine enorme informationsdichte enthalten.
    lesenswert!
    an den genannten usern sollte man sich ein beispiel nehmen.


    wenn man hingegen nichts weiter tut, als anzukündigen, DASS man etwas veröffentlichen wird (irgendwann), und daß diese veröffentlichung irgendwie "neue fakten" und "neue erkenntnisse" enthält, die angeblich bahnbrechend sind und das bisherige wissen in einem gänzlich neuen licht erscheinen lassen, OHNE danach auch nur eine einzige der automatisch aufkommenden fragen wirklich zu beantworten, dann wird das interesse erstens schnell nachlassen und zweitens wird das nicht ganz unkundige fachpublikum zu recht bemängeln, daß der ankündigung keine fakten folgen.
    das führt dann unweigerlich dazu, daß man von eben diesem fachpublikum nicht mehr ernst genommen wird.
    sollte man also a priori berücksichtigen, denke ich.

    geheimnistuerei kommt bei fachpublikum generell nicht gut an.
    "ich weiß was, aber ich sag's euch nicht!" - das ist etwas, das in der akademischen welt verpönt ist.
    hier gilt stattdessen: affirmantis probatio!


    es sei denn, auch das möchte ich wiederholen, daß es gar nicht darum geht, eine wissenschaftliche arbeit für ein entsprechendes fachpublikum zu publizieren ... sondern eines jener büchlein, wie sie auch herbert velte herausgegeben hat.
    die sind dann allerdings für ein gänzlich anderes publikum gedacht.
    als "wissenschaftliche arbeit" kann man diese art der publikation nun wirklich nicht bezeichnen ...

    Geändert von Gast (30-01-2018 um 14:21 Uhr)

  14. #269
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sukoshi Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich kenne diesen Artikel schon eine weile:

    Es gibt neben den Geburtsjahr noch weitere angaben... 1881, 1882, 1883,

    Rechnen wir mit 1881, war er ab 1894 in Kumamoto, dort soll er drei Jahre geblieben sein (1897). Zwischen dieser Zeit und 1900 war in Kyōto...

    ...
    Allein dieser Beitrag erweckt in mir nicht gerade den Eindruck, als würde noch eine Angabe mit dem konkreten Gerburtsdatum folgen.

  15. #270
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    Standard

    Der Name Velte ist mir natürlich vage bekannt, da man halt in den 80er-Jahren mit diesen Büchern unweigerlich in Kontakt kam, wenn man sich für KS/KK interessierte.
    Nun fand ich diese Seite: http://www.herbert-velte.de/ und musste über den Slogen "Der Deutsche Budobuch König" etwas schmunzeln.

    Ich habe mir die Seite komplett durchgelesen (ist ja nicht allzuviel) und das Wort "Japan" taucht exakt einmal auf.
    Dies bestätigt den Eindruck, dass das Ganze sehr "deutsch" rüberkommt. Ich meine das nicht despektierlich, aber es wird schnell klar, dass es dabei hauptsächlich um deutschen "Budospocht" geht und mit Japan allgemein, historischem/gesellschaftlichem Wissen über Japan und faktenbasierter Kenntnis über Koryû Bujutsu überhaupt nichts zu tun hat.

    Wenn man sich in diesem Kosmos bewegt, dann kann ich mir vorstellen, dass viele Fragen in diesem Thread nicht als wichtig wahrgenommen werden.
    Es sind eben zwei völlig verschiedene Welten.
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
    schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten

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