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Thema: Einen Tag fasten

  1. #1
    Delorean Gast

    Standard Einen Tag fasten

    Hallo Zusammen

    Ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Thema Heilfasten, bin allerdings noch in der "Theorie-Phase", habe es also noch nie durchgeführt, kann mir jedoch sehr gut vorstellen es demnächst mal auszuprobieren.

    Zunächst geht es nur darum einen einzigen Tag zu fasten und bei Gefallen vielleicht regelmäßig (z.B. 1x pro Woche (intermittierendes Fasten)). Es würde dann so aussehen das ich einen Tag lang gar nichts esse, dafür viel Wasser trinke. Auch scheinen Kräutertees, ganz besonders Brennesseltee zur Entgiftung hervorragend beizutragen.

    Natürlich würde der Fasttag trainingsfrei sein, vermutlich wäre es auch besser am Tag danach nicht zu trainieren (fehlende Energie).


    Es geht mir dabei nicht um das Thema Abnehmen, sondern um die allgemein gesunde Wirkung des Fastens, vor allem mit Hinblick auf das Thema Entgiftung.

    Im Netz habe ich viel über Vorteile gelesen, jedoch interessiert mich besonders ob jemand aus dem KKB schon eigene Erfahrungen zum Thema gesammelt hat und wenn ja, welche?


    Freue mich über Eure Meinungen und Anregungen

    l.G.

    Delorean
    Geändert von Delorean (02-05-2017 um 21:26 Uhr)

  2. #2
    Registrierungsdatum
    05.03.2017
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    3.869

    Standard

    ich hab's schon gemacht. mehrere Male einen Tag Wasserfasten, und das längste war vier Tage Wasserfasten am Stück. Das hat mir wie einen Reset und Neustart des Verdauungssystems gegeben.

    Seither sag ich mir immer "ich könnte ja wieder mal", hab's aber schon länger nicht mehr gemacht.

    ich kann es empfehlen! An Fastentagen hatte ich aber immer die Ruhe und Stille gesucht. Spaziergänge sind sehr angenehm.

  3. #3
    Registrierungsdatum
    27.02.2014
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    3.561

    Standard

    Zitat Zitat von Delorean Beitrag anzeigen
    jedoch interessiert mich besonders ob jemand aus dem KKB schon eigene Erfahrungen zum Thema gesammelt hat und wenn ja, welche?
    Ja ... ich !

    Ich habe jetzt meinen 3. Fastentag hinter mir und es ist eine tolle Erfahrung.
    Ich habe mir jetzt einen Tag in der Woche - meistens den Samstag, wenn ich da nicht Dienst habe - zum eintägigen Fasten ausgesucht.

    Es beginnt damit, daß ich am Abend zuvor ab etwa 19 - 20.00 nichts mehr esse. Den Schlaf rechne ich den großzügig mit in die " Fastenzeit " hinein . Am Fastentag gibt es nur:

    Mineralwasser
    ungesüßten Kräutertee
    Mittags ein Süppchen
    Abends eventuell einen kleinen Salat

    Nicht mal Kaffee ! und was soll ich sagen ... Es ist toll !

    Beim ersten Mal habe ich mich gefragt, wann mir den komisch wird ... leerer Magen und so ... passiert ist aber nichts. Große körperliche Anstrengungen würde ich aber meiden. Der Akku ist ja eh ziemlich runter gefahren. Nach ca. 15 Stunden ist ja der Kohlehydratspeicher leer und der Körper muß an die Fettreserven ran. Ab und zu hatte ich ein leichtes Hungergefühl, aber das war auszuhalten. Der Koffeinverzicht war da schon etwas schwieriger - Kopfschmerzen also Entzugserscheinungen.

    Ich finde es toll und versuche es jetzt bei zu behalten .

  4. #4
    hoffmann Gast

    Standard

    Hallo zusammen,
    wie oft macht ihr jetzt das Fasten? Ich habe mich noch nie damit befasst, und bin mir jetzt nicht sicher ob ich blöde Fragen stelle. Das ist doch so etwas wie Detox/Entgiften? Kann das jeder machen?
    Vielen Dank

  5. #5
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    3.869

    Standard

    Es gibt Leute, die machen das einmal pro Woche und schwören drauf; ich finde, es bringt schon was, es gelegentlich zu tun.

    Wenn du grundsätzlich gesund bist, sollte es kein Problem sein; kannst ja im Notfall immer unterbrechen, indem du etwas isst. Falls du schon irgendwelche Beschwerden haben solltest und/oder Medikamente einnehmen musst, würde ich erst mal den Arzt darauf ansprechen, was er meint. Rauchen und Fasten passt auch nicht wirklich zusammen.

  6. #6
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    Standard

    Fasten ist toll!

    Seit Urzeiten ist Fasten Teil spiritueller Praxis und der Heilmethoden.

    Der Körper aus durchaus ausgelegt, ein paar Tage nichts zu essen - sollte aber bitte mit Wasser versorgt werden.

    Es ist für den Geist eine besondere Übung, auf Nahrungsmittel zu verzichten.

  7. #7
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Delorean Beitrag anzeigen
    ...
    ... jedoch interessiert mich besonders ob jemand aus dem KKB schon eigene Erfahrungen zum Thema gesammelt hat und wenn ja, welche?
    ...
    Hi Delorean,

    ich hab das früher 1x pro Jahr gemacht, das letzte Mal vorletztes Jahr (gezwungen habe ich mich nie dazu, sondern immer nur, wenn ich das Gefühl hatte, "jetzt wäre es passend".). Kennengelernt hab ich das durch meinen früheren Jiu-Jitsu-Trainer, der dabei auch noch voll weitertrainierte und schwor "das geht". Wollte ich zuerst nicht glauben, bis ich's dann selbst das erstemal gemacht habe.
    Schönes Gefühl - und auch Training dabei geht (wirklich!).
    Ehrlich gesagt, später hab ich's sogar gebraucht, weil ich gemerkt habe, dass ich nach ein paar Tagen ein bisschen "rappelig" werde. Heißt, in den letzten Jahren hab ich das immer verbunden mit meinen jährlichen Bergtouren. Sehr g***!

    Vielleicht ein paar (vollkommen subjektive) TIPSS dazu:
    - Einstieg mit Vorbereitung/ Hinführung: Heißt, die letzten Tage davor bereits vermehrt trinken, und abnehmend weniger Essen.
    - Hardcore-Einstieg: Den Magen mit Glaubersalz vor Beginn leeren. Wird empfohlen (habe ich aber nur 1x hinbekommen (mit entsprechenden "Sitzungen)).
    - Den Übergang kann man (ich) auch insofern erleichtern, dass man step by step feste Nahrung ersetzt durch klare Gemüsebrühen/-suppen.
    - Das Ganze vielleicht nicht gerade machen, wenn beruflich von Dir geistige Höchstleistungen verlangt werden. Ich habe (subjektiv) das Gefühl gehabt, dass ich körperlich zwar da bin, aber im Denken/ in Denkprozessen langsamer wurde.
    - Training/ körperliche Belastung dabei geht (IMHO). Kein Maximalkrafttraining (weil die Muskeln aufgrund fehlender entsprechender Energien gerne dann an ihre eigene Substanz rangehen) - aber Ausdauertraining funzt!
    - Ganz viel trinken (3 - X Liter täglich)! Das muss zur Gewohnheit werden! Leitungswasser hab ich nie getrunken, sondern abwechselnd Mineralwasser ohne oder mit Kohlensäure, bzw. ungesüssten Tee.
    - Schon erwähnt hier: Rauch in der Zeit ist ein no go!
    - Ausstieg (Fastenbrechen): Auch step by step; z.B. anfangs mit den bereits erwähnten klaren Gemüsebrühen (statt fester Nahrung). Und weiterhin viel trinken!

    So ich glaub, das waren jetzt die Eckpunkte.

    - Positiver Nebeneffekt (für mich): Ich habe gelernt (wie manche Ernährungswissenschaftler immer wieder sagen), dass der Körper oft zwischen Hunger- und Durst-Signalen gar nicht richtig unterscheiden kann; heißt: Wenn die nächste Hungerattacke kommt, tut's (bei mir) ganz oft der ein oder andere Schluck Wasser oder Tee. Seitdem permanent!

    Viel Erfolg - und: Genieß es!
    Du tust Dir und Deinem Körper (IMHO) was Gutes.

  8. #8
    Hundertzehn Gast

    Standard

    Einen Tag nichts zu essen kann man "einfach so" und ohne große Leistungseinbußen machen. Ein gesunder Mensch kippt nicht nach 20 Stunden ohne Nahrungsaufnahme vor Entkräftung um. Also: Einfach mal machen, das schadet nicht.

    Ich esse gelegentlich einen ganzen Tag nichts, d.h. zwischen Abendessen und Frühstück am übernächsten Tag gibt's nur Getränke. Persönlich empfinde ich vor allem den Schlaf mit leerem Magen als besonders erholsam.

  9. #9
    Leny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Hi Delorean,

    ich hab das früher 1x pro Jahr gemacht, das letzte Mal vorletztes Jahr (gezwungen habe ich mich nie dazu, sondern immer nur, wenn ich das Gefühl hatte, "jetzt wäre es passend".). Kennengelernt hab ich das durch meinen früheren Jiu-Jitsu-Trainer, der dabei auch noch voll weitertrainierte und schwor "das geht". Wollte ich zuerst nicht glauben, bis ich's dann selbst das erstemal gemacht habe.
    Schönes Gefühl - und auch Training dabei geht (wirklich!).
    Ehrlich gesagt, später hab ich's sogar gebraucht, weil ich gemerkt habe, dass ich nach ein paar Tagen ein bisschen "rappelig" werde. Heißt, in den letzten Jahren hab ich das immer verbunden mit meinen jährlichen Bergtouren. Sehr g***!

    Vielleicht ein paar (vollkommen subjektive) TIPSS dazu:
    - Einstieg mit Vorbereitung/ Hinführung: Heißt, die letzten Tage davor bereits vermehrt trinken, und abnehmend weniger Essen.
    - Hardcore-Einstieg: Den Magen mit Glaubersalz vor Beginn leeren. Wird empfohlen (habe ich aber nur 1x hinbekommen (mit entsprechenden "Sitzungen)).
    - Den Übergang kann man (ich) auch insofern erleichtern, dass man step by step feste Nahrung ersetzt durch klare Gemüsebrühen/-suppen.
    - Das Ganze vielleicht nicht gerade machen, wenn beruflich von Dir geistige Höchstleistungen verlangt werden. Ich habe (subjektiv) das Gefühl gehabt, dass ich körperlich zwar da bin, aber im Denken/ in Denkprozessen langsamer wurde.
    - Training/ körperliche Belastung dabei geht (IMHO). Kein Maximalkrafttraining (weil die Muskeln aufgrund fehlender entsprechender Energien gerne dann an ihre eigene Substanz rangehen) - aber Ausdauertraining funzt!
    - Ganz viel trinken (3 - X Liter täglich)! Das muss zur Gewohnheit werden! Leitungswasser hab ich nie getrunken, sondern abwechselnd Mineralwasser ohne oder mit Kohlensäure, bzw. ungesüssten Tee.
    - Schon erwähnt hier: Rauch in der Zeit ist ein no go!
    - Ausstieg (Fastenbrechen): Auch step by step; z.B. anfangs mit den bereits erwähnten klaren Gemüsebrühen (statt fester Nahrung). Und weiterhin viel trinken!

    So ich glaub, das waren jetzt die Eckpunkte.

    - Positiver Nebeneffekt (für mich): Ich habe gelernt (wie manche Ernährungswissenschaftler immer wieder sagen), dass der Körper oft zwischen Hunger- und Durst-Signalen gar nicht richtig unterscheiden kann; heißt: Wenn die nächste Hungerattacke kommt, tut's (bei mir) ganz oft der ein oder andere Schluck Wasser oder Tee. Seitdem permanent!

    Viel Erfolg - und: Genieß es!
    Du tust Dir und Deinem Körper (IMHO) was Gutes.
    Bringt es denn wirklich etwas, wenn man für den Anfang vielleicht mal einen Tag pro Woche nichts isst? Hat dieser eine Tag oder mehrere Tage auf mehrere Wochen verteilt schon die entgiftenden Auswirkungen, oder muss man wirklich eine lange zeit am Stück fasten?

  10. #10
    Registrierungsdatum
    12.10.2011
    Beiträge
    950

    Standard

    Fasten entgiftet nicht. Sowas wie "Schlacke" gibt es nicht. Unverwünschte Stoffe werden ggf erst in der Leber verstoffwechselt und dann über die Nieren oder Darm ausgeschieden (Sofern es nicht echte Gifte sind und man vorher draufgeht), oder sie reichern sich unwiderruflich im Körper an.
    Entschlacken und Entgiften sind Marketing-Buzzwords.

  11. #11
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Leny Beitrag anzeigen
    Bringt es denn wirklich etwas, wenn man für den Anfang vielleicht mal einen Tag pro Woche nichts isst? Hat dieser eine Tag oder mehrere Tage auf mehrere Wochen verteilt schon die entgiftenden Auswirkungen, oder muss man wirklich eine lange zeit am Stück fasten?
    Bin kein Mediziner, nur meine persönliche Meinung: Richtig bringen wird 1 Tag wahrscheinlich nichts/ nicht viel. Aber i.S.v. "auch Rom ist ja nicht an 1 Tag erbaut worden" ist der Anfang mit 1 Tag IMHO gut geeignet, um ...
    - ein Gefühl dafür zu entwicklen
    - die Motivation zu bekommen i.S.v. "das geht ja"
    - die ersten "Strategien zu fahren"
    - den Körper daran zu gewöhnen

    Mehr/ Länger machen kann man immer.

    P.S.: Bin wiegesagt auch kein Ernährungs-Pro. Ich hab's beim ersten Mal seinerzeit bereits recht lange betrieben, aber nur aus dem Gefühl heraus, weil ich Lust hatte. Und würde mir deswegen auch nicht anmaßen, diesbezüglich Ratschläge zu geben; nur Tipps, was bei mir halt funktioniert (oder auch nicht) hat.

  12. #12
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inumeg Beitrag anzeigen
    ...
    Entschlacken und Entgiften sind Marketing-Buzzwords.
    Hier ist sich die Fachwelt nicht ganz einig! Weswegen ich mit so absoluten Aussagen (sowohl pro, wie auch contra) immer ein wenig vorsichtig wäre.
    Just my 2 cents.

  13. #13
    Me1331 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Hier ist sich die Fachwelt nicht ganz einig! Weswegen ich mit so absoluten Aussagen (sowohl pro, wie auch contra) immer ein wenig vorsichtig wäre.
    Just my 2 cents.
    Afaik hierbei schon, jedoch wird derzeit Fasten genauer erforscht und es gibt bislang noch keine eindeutigen Ergebnisse.
    Habe leider gerade keine Quellen bei der Hand.

  14. #14
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    Standard

    Doch die Fachwelt ist sich sehr wohl einig, was Schlacken und Entgiften angeht.
    Es wird halt viel esoterischer Humbug unter die Leute gebracht, um Geld zu verdienen und seine Jünger um sich zu scharen.
    Fasten darf natürlich jeder wie er/ sie will.
    Meinetwegen auch aus spirituellen Gründen, aber unter medizinischen Aspekten gilt oben geschriebenes.

  15. #15
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    Standard

    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Hier ist sich die Fachwelt nicht ganz einig! Weswegen ich mit so absoluten Aussagen (sowohl pro, wie auch contra) immer ein wenig vorsichtig wäre.
    Wenn es konkret um Behauptungen geht fast würde "entschlacken" oder "entgiften" ist sich die Fachwelt ziemlich einig, dass das Humbug ist zumal es keine einzige valide Studie gibt die einen solchen Effekt nachweisen würde.

    Was unbestritten (weil auch validierbar) ist, dass fasten einen positiven gesundheitlichen Effekt haben kann wie z.B. Anstieg von Immunglobinen im Darm oder verminderte Entzündungsreaktionen (weil durch den Fleischverzicht dem Körper die dort enthaltene Säure dann fehlt um eine Entzündungsreaktion auszulösen - würde aber auch ohne fasten gehen wenn man auf Fleisch verzichtet).

    Insofern wem es gut tut kann es machen - aber entschlackt wird da mal gar nichts...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

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