Für die, die es interessiert:
High Kick, low Kick, rechter Aufwärtshaken | Missy Magazine
Eine Feministin lernt Muay Thai und beantwortet Fragen dazu.
(der letzte Satz im zweitletzten Abschnitt geht gar nicht. Geht gar nicht!)
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Eine Feministin lernt Muay Thai und beantwortet Fragen dazu.
(der letzte Satz im zweitletzten Abschnitt geht gar nicht. Geht gar nicht!)
Und was möchtest du uns mitteilen?
Wie soll man vermeiden jemanden auf sein Geschlecht, seine Statur oder seine Erfahrung zu reduzieren wenn diese*r eine professionelle Distanz im Training hält und kein Interesse hat sich näher kennenzulernen?Ja, dieser Gedanke kann schon auftauchen, aber 1. solltest du die soziale Herkunft von Menschen nicht romantisieren, 2. weißt du gar nicht, woher die Menschen kommen, wenn du sie nicht fragst, 3. empfehle ich, eine professionelle Distanz zu wahren und auch erst gar nicht zu fragen, weil es 4. beim Training schließlich um den Sport und nicht deinen persönlichen Hintergrund geht. Das ist im Alltag leider selten der Fall, deswegen genieße den Moment. Beachte: Wenn du nicht auf dein Geschlecht reduziert werden möchtest, reduziere nicht andere auf ihre Herkunft oder sozialen Status.
Du weisst schon was es bedeutet, jemanden auf sein Geschlecht zu reduzieren, oder ? "Er ist halt ein Mann, natürlich macht der ..." "Tja, eine Frau kann halt nicht ..." Es geht nicht darum dass ich bei Distanz zu einem Menschen nicht mehr mitbekomme als ich sehe. Diese Distanz zu wahren wenn man mit jemandem nicht näher zu tun hat ist ein guter Rat.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
guter Punkt.
ich glaube, die Autorin ist eine von jenen Feministinnen, die lieber gar keine Männer in ihrem Leben haben. edit: gut, ich muss zugeben, sie MACHT Muay Thai wo es viele Männer hat, und findet es "familiär". ist doch schon was. Aber sie schreibt es so, als ob es irgendwie peinlich oder schlecht wäre. Etwas, das man erklären muss
Das finde ich bedauerlich, wenn Frauen (oder Leute generell) sich gar keine Chance geben, Mitglieder einer andern Gruppe kennen zu lernen
Geändert von discipula (16-05-2017 um 20:33 Uhr)
Sehr sympatisch die junge Frau*in (so richtig?)
Direkt zwischen Fußpilz und Zahnschmerzen auf meiner Popularitätswertung
Missy Magazin... ich war auf Facebook innerhalb einer Stunde gesperrt
Hat die Welt nicht gebraucht.
Die meisten Mädchen wollen Muay Thai der Selbstverteidigung wegen lernen, was auch eine sehr gute Wahl ist.
Aber sind wir ehrlich, die Spreu trennt sich schnell vom Weizen - übrigens bei Frauen wie bei Männern - d. h. die ambitionierten Damen der Schöpfung wirst Du irgendwann im Ring sehen und die bekommen Respekt von den Männern, ganz einfach weil deren Schläge knackig sind und sie keine Angst vor blauen Fleckchen haben.
Der Rest ist viel zu sehr damit beschäftigt zu überlegen, wer ihnen gerade auf die sich in der Trainingspant abzeichnenden Sp*lt* schauen könnte und jammern ständig, dass das Training zu hart ist, obwohl noch nicht wirklich was wildes passiert.
Man muss nicht für jeden Sche*ß einen feministischen Ratgeber anbieten, nur damit sich auch wirklich alle Mädchen wohlfühlen.
Der bessere Ansatz ist natürliche Auslese nach Darwin. Darauf stehen die kleinen Femis ja auch immer dann, wenn es gegen Männer geht und ihnen nützlich ist.
Die Geschlechterdebatte hat hier in meinen Augen keinen Wert.
Nicht mal in Grapplingstilen wie BJJ, wo man ganz auf Tuchfühlung gehen muss und auch Begriffe wie Submission fallen. Komisch, dass sich da noch keine Femi beschwert und verlangt hat, das Vokabular zu ändern. Es kann doch nicht angehen, dass eine Frau submitted wird und sei es nur auf der Trainingsmatte, .
Nach meiner Erfahrung sind die Feministinnen lediglich männerhassende Quertreiberinnen, die eine permante Opferrolle zelebrieren, um damit Vorteile für sich selbst herauszuschinden. Sie sind zu meist unehrlich, hinterf*tz*g und haben kein Interesse an echter Gleichstellung, sondern befinden sich auf einem ewig währenden Rachefeldzug gegen alles Männliche.
Das ist wirklich komisch. Ich vermute, weil die meist gar nicht auf die Idee kommen, sich mit so etwas abzugeben?
Erschreckend nach dieser Sache in Köln, als so viele Frauen begrabscht wurden an Silvester, fand ich ja, dass noch nicht mal die feministischen Medien die Selbstverteidigung der Frauen verlangten, sondern sie verlangten, von Männern (zB Polizisten) beschützt zu werden.
Aber dass Frauen in der Lage sein sollten, selbst und handgreiflich einen lästigen Typen abzuwehren, kommt langsam auf.
kann man sehen, wie man will ... ich fand es jedenfalls schon immer sehr interessant, daß zwar vehement frauenquoten gefordert werden für die vorstände dax-notierter unternehmen, aber ulkigerweise nie für straßen- und tiefbau, für den abstich am hochofen im stahlwerk oder für den gleisbau oder für den steinkohlebergbau ...Nach meiner Erfahrung sind die Feministinnen lediglich männerhassende Quertreiberinnen, die eine permante Opferrolle zelebrieren, um damit Vorteile für sich selbst herauszuschinden. Sie sind zu meist unehrlich, hinterf*tz*g und haben kein Interesse an echter Gleichstellung, sondern befinden sich auf einem ewig währenden Rachefeldzug gegen alles Männliche.
Schrödingers Feministin:
Gleichzeitig dem Mann in jeder Hinsicht ebenbürtig und trotzdem armes von Männern unterdrücktes, wehrloses Opfer.
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