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Thema: Feministischer Ratgeber für Kampfsport (Artikel)

  1. #151
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Kommt etwas darauf an, in welchem Bereich diese Konkurrenz und die Leistung statt findet.
    Richtig. Dem ganzen Beitrag stimme ich unumwunden zu.

    (Auf die Benotungen und die Studien zur unterschiedlichen Benotung gleicher Leistungen von Mädchen und Jungs und die Effekte von spezifischer Mädchenförderung werde ich jetzt nicht weiter eingehen, denn im Ganzen trifft deine Analyse genau das, was ich auch sehe.)

    Die ganze Gleichstellungsproblematik ergibt sich lediglich daraus, dass die eher männlichen Fähigkeiten und Bereiche als "besser" angesehen werden, als die eher weiblichen Bereiche und zwar auch und insbesondere von denjenigen, die von sich selbst behaupten, für die Frauen einzustehen.

    Letztlich sind Mann und Frau wie die beiden Flügel eines Vogels: Es braucht beide, um zu fliegen.

  2. #152
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    Ich schmeiß mich weg!
    Genau wegen sowas wird es doch immer absurder.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #153
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    Ich hoffe, allen ist bewußt, dass für jedesmal "Frauen sind" irgendwo ein Küken geschreddert wird.....
    Wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass ich das nicht bin, dann würde ich sagen, das bin ich nicht!
    LutaLivre Sisterhood: https://www.facebook.com/lutalivresisterhood/

  4. #154
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    Zitat Zitat von Arrgh! Beitrag anzeigen
    Die ganze Argumentation baut darauf, dass unsere momentane Sozialstruktur naturgegeben und -gewünscht ist, und immer schon so war - oder aber, dass Sozialstruktur und menschliches Verhalten entkoppelt sind. Dieser Meinung kann man sein, ich halte das allerdings (um dich zu zitieren) für "offensichtlichen Unsinn".
    Naturgegeben zweifellos. Schliesslich sind wir ja Teil derselbigen.


    Eine männlich ausgerichtete Sozialstruktur räumt auch nur Männern Raum im öffentlichen Diskurs ein. Grad wenn du Marie Curie ansprichst: Die hatte mit massiven Anfeindungen zu kämpfen, durch die sie sich durchgebissen hat. Man kann natürlich nun sagen "da hat frau sich dann bitte durchzubeißen", dann erwartet man aber nicht gleiche, sondern höhere Leistung von einer Frau.
    Ich glaube eben, dass den meisten Männern ein ebenso starker Wind entgegenweht. Es sind einfach viel mehr Männer bereit, sich da durchzukämpfen.

    In solchen Diskussionen wird ja immer so getan, als würden Männer, die um Erfolg kämpfen, von der Gesellschaft geradezu unterstützt und Frauen benachteiligt... Mir erscheint es eher, als wäre das Gegenteil der Fall und deshalb glaube ich, dass es wohl für beide Geschlechter gleich ist.

    Jeder Mensch, der in eine umkämpfte Position will, erfährt mehr oder weniger grossen Widerstand. Ich würde das nicht am Geschlecht festmachen.

    Bei Frauen wird dann einfach gerne das "Frau"-Argument gebracht, weil Frauen dort besonders empfindlich sind... bei Männern wird entsprechend auf ihrer jeweils vermeintlichen Schwäche herumgetreten: Arroganz, Dummheit, Schwäche, Säufer, unzuverlässig, böse etc. etc.



    Außerdem: Existierende Systeme sind selbstverstärkend, auch in ihrer Narrative. Jeder kennt Einstein. Wer kennt Emmy Noether? (in ihre Zeit fällt z.B. auch, dass man Frauen erstmals in die Unis ließ - wenig überraschend, dass es dann an Wissenschaftlerinnen fehlt)
    Eine kurze Recherche führt mich zur Überzeugung, dass ihre Leistung zwar sehr beachtlich ist, aber nicht vergleichbar ist, mit der Einsteins.

    Zu guter Letzt: So argumentieren (gemäßigtere) Rassisten, wenns um Schwarze geht. Ich möchte dir keinesfalls unterstellen, dass du Rassist bist. Nur vorschlagen, deine Argumente nochmal durchzugehen und dir vorzustellen, dir würde damit jemand die Unterlegenheit von Schwarzen verdeutlichen wollen.
    Das finde ich einen sehr guten Denkanstoss. Dass Europäer statistisch gesehen in den Wissenschaften, zumindest in den letzten paar hundert Jahren, massiv grössere Leistungen vollbracht haben, als Afrikaner und es momentan weiterhin tun ist wohl unumstritten.

    Ebenso unumstritten dürfte es sein, dass die Gründe kulturell und nicht etwa genetisch sind.

    Stellt sich also die Frage, inwiefern diese kulturelle Situation der Erziehung weiterhin gewünscht ist. Es ist momentan so. So ist es natürlich gewachsen. Aber soll es deswegen weiterhin so bleiben? Fragt man sich zurecht.

    Fragt sich auch, mit welchen Eingriffen in die natürliche Entwicklung der Zivilisation und Kultur es gerechtfertigt ist, bestimmte gewünschte Effekte zu erzielen und inwiefern wir uns überhaupt bestimmte Effekte wünschen sollen.

    Da sehr viele Menschen es für besonders erstrebenswert und besonders wertvoll und gut halten, in den Wissenschaften herausragend zu sein, und dies für eine "bessere" Sache halten, als zum Beispiel gut im Tanzen zu sein, setzt man sich natürlich auch dafür ein, dass Afrikaner und Afro-Amerikaner sich vermehrt für Wissenschaften interessieren und darin studieren und Arbeit finden.

    Aber wieso eigentlich? Ist es wirklich "besser"? Sollte diese Steuerung wirklich vorgenommen werden?

    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    ja, man muss sich nur mal die Liste der schwarzen Nobelpreisträger anschauen:

    (...)

    Ich hab mal den obigen sexistischen Erguss entsprechend abgewandelt:

    Die Gleichwertigkeit der Schwarzen kann nur der erkennen, der die Gleichwertigkeit der sogenannten "kleinen Aufgaben" erkennt. Derjenige, der erkennt, dass für unsere Gesellschaft der Tellerwäscher ebenso unerlässlich ist, wie der CEO. Der die Gleichwertigkeit des Baumwollpflückers und des Präsidenten erkennt. Der die Gleichwertigkeit des Idioten und des Genies anerkennt, wie des Behinderten und des Nobelpreisträgers.
    Ja, das sehe ich auch so.

    Ich glaube, eine der grösseren rassistischen Strömungen der modernen Zeit ist jene der sogenannten Assimilierung: Die links-"liberale" und niemals angezweifelte Annahme, dass die "Schwarzen" erst dann als und "Weissen" gleichgestellt erachtet werden können, wenn es keine distinktive afro-Kultur mehr gibt und sie in jeglicher Hinsicht der westlichen Leitkultur entsprechen.

    Überspitzt gesagt: Der selbst ernannte Anti-Rassist möchte, dass die Afrikaner westliche Anzüge tragen, westliche Musik hören, westliche Wissenschaften studieren, westlichen Akzent annehmen, und sich in jeglicher Hinsicht genauso verhalten, wie die westliche Leitkultur er vorgibt.

    Er betrachtet bestimmte Kulturen nicht als gleichwertig, sondern als unterlegen und hilfsbedürftig, ohne dass selbige jemals um Hilfe gebeten haben, und glaubt, erst wenn sie so sind, wie er selbst ist, könne es ihnen wahrlich gut gehen.

    Eine zutiefst von einer immanenten Arroganz geprägte Sicht auf die Unterschiede zwischen Menschen und Kulturen. Nicht?

    Muss man den armen Thailändern helfen, dass sie nicht mehr Käfer essen?

    Muss man den armen Zulu helfen, dass sie endlich Physiker hervorbringen?

    Muss man den armen Inuit helfen, dass sie endlich zu uns in die Wärme kommen?

    Muss man den armen Yanonami helfen, dass sie endlich den reichen Segen der modernen Technik empfangen?

    Welche der obigen 4 Statements betrachtet nun der studierte Westler als rassistisch und welchen stimmt er eher zu?

  5. #155
    LaraSoft Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Könnten Frauen in offenner Konkurrenz mit den Männern mithalten, hätten wir nicht tausende Menschen in Deutschland, deren einzige Aufgabe es ist, Frauen so viel Hilfestellung zu geben, bis sie mit den Männern mithalten können:

    - Mädchenförderung in Schule, Hochschule etc.
    - Frauenförderung für Fürhungspositionen
    - Gleichstellungsbeauftragte
    - Frauenquoten
    - Mädchenquoten für Unis und Studien (Keine für Strassenarbeiter, Soldaten etc.)
    - Frauenbeauftragte
    - Spezielle Mädchen- und Frauenprogramme zu hunderten

    Frauen kriegen jede Menge Hilfe, ohne die sie keine Chance hätten.
    Kraken,

    diese Gleichstellungsgesetze dienen dazu einen Nachteil auszugleichen, die auf Vorurteilen beruht, die gesellschaftlich durch die Unterdrückung der Frau eingebürgert wurden. Meist durch Männer.

    Quote ist da der am häufigsten missverstandene Begriff. Er bedeutet nicht, jede Dummbirne bekommt den Job, nur weil sie weiblich ist, sondern unter Bewerbern wird die Frau bei mindestens gleicher Leistung und Können ggü. einem Mann eingestellt, solange die Quote nicht erfüllt wurde.

    Übrigens gibt es da einen putzigen Uniprofessor Fachbereich Medizin, der fordert inzwischen eine nachlässige Zulassung für männliche Studienplatzbewerber. Die Jungs bekommen den NC nicht gebacken und fühlen sich benachteiligt, weil Mädchen hier massiv aufgeholt haben und sich ein Medizinstudium immer öfter zutrauen. DAS ist btw. eine Forderung, die unlauter ist, denn wie fleißig ein Mensch lernt und leistet, hängt tatsächlich nicht davon ab, ob jemand männlich oder weiblich ist, sondern wie fleißig jemand lernt und was er intellektuell wirklich leisten kann.

    Gleichberechtigung bedeutet nicht Gleichmacherei, darum muss die Frau nicht im Bergwerk schuften und auch nicht die fünf fetten soziopathischen Hooligans wegkloppen, um einem Mann ggü. gleichberechtigt zu sein.

    Es wird so gerne von männlichen Archetypen und sich daraus eingebildeten Stärken und Überlegenheit von Männern und Frauen in gewissen althergebrachten Rollenklischees argumentiert, aber das sind keine Argumente, das ist grober Unfug.

    Du hast btw. selbst geschrieben, dass der Kampfwille entscheidet und das es auch bei deinen männlichen Kollegen daran häufig mangelt, weil es gesellschaftlich so hinerzogen wurde. Tja, bei Frauen, die erst bei uns seit wenigen Jahrzehnten wenigstens juristisch gleichberechtigt wurden, ist das nicht anders. (Deshalb vergiften wir lieber den Feind, anstatt ihn zu erschlagen. )

    Im Kampfsport/Training erlebe ich übrigens auch Vorurteile, weil ich eine Frau bin. Beziehungsweise wird das so auch gerne von den Männern angenommen. Ich werde in Watte gepackt, nur weil ich eine Frau bin. Gegen dieses Vorurteil gehe ich bei jedem neuen Trainingspartner an und gehe damit einfach anders um, nämlich so, wie Männer untereinander auch. Da gibt es auch schwächer und stärkere Typen und der schwächere Mann gibt dann die Grenzen vor, in denen trainiert wird.

    Was die Auswirkungen von spezieller Förderung von Mädchen in der Vergangenheit angeht, besteht in der Tat Nachholbedarf bei den Jungs. Die schweben derzeit etwas sehr im luftleeren Raum mit schlechten Leistungen in der Schule, weil sie sich lieber bolzen und zocken, anstatt fleißig zu lernen. Vor allem typisches Mädchenszeugs ist da unbeliebt = Sozialkompetenz, gewaltfreie Kommunikation, Sprachen lernen und Aufsätze zu schreiben, weil als unmännlich empfunden bei vielen Jungs, die das von ihren Vätern so vermittelt bekommen. Und Streber sind eh doof und werden dann gemobbt und verhauen. Die Medien, allen voran Hollywoodfilme, stärken diese vielen Klischees.

    Nur leider brauchen wir gesellschaftlich keine Schlägertypen in Berufen und dank der Industrialisierung auch keine Kerle, die Mammuts jagen oder sich auf dem Schlachtfeld bewähren.

    Was wir brauchen sind sensitive kluge Männer, die noch Mangelware sind, weil sehr viele Männer sich an dem alten Archtypendenken was einen Mann wirklich ausmacht festkrallen. Auch hier im Forum begegnet einem dieses veraltete Denken. In Form von verbalen Dongelvergleichen, wer denn nur der Härteste ist, in Form von Ignoranz ggü. den wenigen Frauen, denen nicht zugehört und über die sich teils ziemlich boshaft lustig gemacht wird. Oder wo unrealistische Szenarien erstellt werden, von wegen Du kleine Frau hau erst mal zehn Hooligans um, dann nehme ich dich ernst.

    Fazit: Männer, manzipiert euch endlich, anstatt zu heulen, dass eure Schulabschlüsse so mies sind oder die gemeinen emanzipierten Frauen euch nicht wollen, weil wir euch nicht mehr alles hinterhertragen und euch die alltägliche Drecksarbeit abnehmen, mit Doppel- und Dreifachbelastung durch Haushalt, Familie und Job. Oder, schlimmer für einige Männer, sie im Beruf als Wettbewerberinnen auftreten.

    Übrigens darf ein Mann klug und sensitiv sein und sich auch gerne körperlich behaupten können.

    Zur Intelligenz, die ist zwischen Männern und Frauen tatsächlich unterschiedlich. Frauen sind im Durchschnitt und in der Masse tatsächlich intelligenter als Männer. Dafür gibt es unter Männern mehr Höchstbegabte, aber auch mehr massiv Unterbegabte. Die jeweiligen Spitzen wirken sich dennoch nur marginal auf den Durchschnitt aus.

  6. #156
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    Zur Intelligenz, die ist zwischen Männern und Frauen tatsächlich unterschiedlich. Frauen sind im Durchschnitt und in der Masse tatsächlich intelligenter als Männer. Dafür gibt es unter Männern mehr Höchstbegabte, aber auch mehr massiv Unterbegabte. Die jeweiligen Spitzen wirken sich dennoch nur marginal auf den Durchschnitt aus.
    Hast Du dazu eine Quelle?
    Bisher dachte ich, der Durchschnitt wäre gleich.

  7. #157
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich halte diese Sorte wehrhafter Frauen nach wie vor für Ausnahmen.
    ändert nichts daran, dass deine vorherige aussage, so wie gemacht, nicht stimmt.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  8. #158
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    Zitat Zitat von Arrgh! Beitrag anzeigen
    Grad wenn du Marie Curie ansprichst: Die hatte mit massiven Anfeindungen zu kämpfen, durch die sie sich durchgebissen hat. Man kann natürlich nun sagen "da hat frau sich dann bitte durchzubeißen", dann erwartet man aber nicht gleiche, sondern höhere Leistung von einer Frau
    Es gab auch genügen männliche Forscher und Wissenschaftler die sich durch Anfeindungen durchbeißen mussten. Nur interessiert das keinen mehr. Gut die wurden nicht für ihr Geschlecht sondern eher für ihre Forschungsergebnisse angefeindet. Das ändert dann aber nichts am Ergebniss, dass sie sich durchbeißen mussten.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  9. #159
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    In der Forschung muss man sich immer mit Gegenwind durchbeißen. Frauen hatten es in der Geschichte dabei durchaus schwieriger:

    Antike Dichterinnen und Philosophinnen gab es z.B. Einige, nur mussten die unter nem männlichen Pseudonym schreiben.
    Forscherinnen durften sich lange (teils auch heute noch) zusätzlich mit den Argumenten a la "eine Frau ist zu dumm" oder "naja das kommt ja von einer Frau" auseinandersetzen bis daran zu Grunde gehen.
    The only easy day was yesterday!

  10. #160
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    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    sondern unter Bewerbern wird die Frau bei mindestens gleicher Leistung und Können ggü. einem Mann eingestellt, solange die Quote nicht erfüllt wurde.
    Was keine Gleichstellung sondern eine Bevorzugung ist
    Und was die gleiche Leistung angeht, so ist es zumindest bei der Bundeswehr so, dass an Frauen niedrigere Anforderungen gestellt werden als an Männer.

    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    Vor allem typisches Mädchenszeugs ist da unbeliebt = Sozialkompetenz, gewaltfreie Kommunikation, Sprachen lernen und Aufsätze zu schreiben, weil als unmännlich empfunden bei vielen Jungs, die das von ihren Vätern so vermittelt bekommen.
    Schon mal drüber nachgedacht, dass das genetisch bzw hormonell bedingt sein könnte?

    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    Männer, manzipiert euch endlich,
    Männer sollen sich deiner Meinung nach also wie Frauen verhalten?
    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    anstatt zu heulen,
    Tun sie das nicht wenn sie über Missstände heulen, anstatt sie hinzunehmen oder was dagegen zu unternehmen?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  11. #161
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    Sprachen lernen ist genetisch veranlagt, hat aber nicht mit dem Geschlecht zu tun 😂
    The only easy day was yesterday!

  12. #162
    Hosenscheißer Gast

    Standard

    Zitat Zitat von LaraSoft Beitrag anzeigen
    Übrigens darf ein Mann klug und sensitiv sein und sich auch gerne körperlich behaupten können.

    Zur Intelligenz, die ist zwischen Männern und Frauen tatsächlich unterschiedlich. Frauen sind im Durchschnitt und in der Masse tatsächlich intelligenter als Männer. Dafür gibt es unter Männern mehr Höchstbegabte, aber auch mehr massiv Unterbegabte. Die jeweiligen Spitzen wirken sich dennoch nur marginal auf den Durchschnitt aus.
    Also was du schreibst ist total unlogisch und unrealistisch.
    Frauen sind gebildeter in Deutschland als Männer aber sicher nicht intelligenter.
    Wie soll ein Mann sensitiv und sich körperlich behaupten können.
    Köln hat bewiesen das dies nicht funktioniert zum Thema deutscher Mann der zum Softie erzogen worden ist.
    Du musst endlich die Realität akzeptieren das Frauen eben schwächer als Männer sind ausser die eher dicken Frauen nicht.

  13. #163
    LaraSoft Gast

    Standard

    Doch Oliver,

    dadurch wird der Nachteil durch die gesellschaftlich viele Jahrhunderte lange Vorurteile ggü. Frauen ausgeglichen. Es wurde nämlich im Zuge der Gleichberechtigung erkannt, dass Frauen nicht eingestellt wurden, selbst wenn sie besser als männliche Bewerber waren. Also wurde die Quote eingeführt. Als anfängliches Mittel finde ich das übrigens gut. Auf Dauer wird sie so oder so wegfallen, dafür sind Frauen aufgrund ihrer Leistungsbereitschaft und ihrer Fähigkeiten, die man heute in den meisten Berufen braucht, einfach zu gut aufgestellt.

    Und nein, genetisch ist da nichts "vorprogrammiert. Wenn Du das glaubst, dann bist Du tatsächlich falsch informiert.

    Du darfst gerne den Umkehrschluss deiner Idee versuchen, der zur Folge hätte, dass im Familienrecht kein Mann das Sorgerecht für die Kinder bekommen dürfte, weil Männer genetisch unfähig sind, soziale Kompetenz zu erwerben. Das wäre doch Unsinn.

  14. #164
    LaraSoft Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Hast Du dazu eine Quelle?
    Bisher dachte ich, der Durchschnitt wäre gleich.
    Der Unterschied ist auch nicht sehr groß und es kommt auf die jeweilige Studie an. Wenn ich dir jetzt eine Studie raussuche, die meine Aussage belegt, suchst Du eine raus, die es widerlegt und das führt in der Tat zu nichts. Das mit den Peaks bei der Intelligenzverteilung bei Männern (mehr Genies und mehr Unterbegabte als bei Frauen) gilt als gesichert.

  15. #165
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    Sprachen lernen ist genetisch veranlagt, hat aber nicht mit dem Geschlecht zu tun 😂
    The only easy day was yesterday!

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