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Thema: Feministischer Ratgeber für Kampfsport (Artikel)

  1. #16
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    [...]
    Okay danke, mea culpa.
    Hab den Artikel missverstanden an der Stelle.

  2. #17
    Gast Gast

    Standard

    Ich finde es ehrlich gesagt einen sehr gute Artikel und kann viel unterschreiben.
    Auch das mit der Herkunft, bei uns im Center hat Politik und Religion nichts zu suchen und auf der Matte sind alle gleich. Egal woher oder aus welcher Schicht man kommt.

  3. #18
    Tracer Gast

    Standard

    Der Text hat mit einer feministischen Sichtweise genauso wenig zu tun wie der Rest des Missy Magazins.

    Nur weils von einer Frau geschrieben wird die das behauptet, wirds noch lange nicht wahr.

    Trotzdem sehr lustig zu lesen die ganzen Klischees und Vorurteile.

  4. #19
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    Im Großen und Ganzen liest sich das wie Erfahrungen einer jungen unerfahrenen. Frau mit akademischer Vorbildung, die dann zwischen Migranten und Arbeitern ihre Trainngserfahrung macht und feststellt wow sind alle ganz nett da und oft selber unsicher wie sie mit ihr als Frau im Training umgehen sollen zB bzgl Härte.

  5. #20
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    <° ((( - <

    Edit:
    Also mehr ist mir da erst mal nicht eingefallen.
    Franz hat es auch ganz gut gesagt.
    Für mich aber eher ein witzloser Artikel.
    Geändert von Forro (17-05-2017 um 07:15 Uhr)

  6. #21
    Hadoken Gast

    Standard

    Wer nach 6 Monaten Training Fantasien hat wie er andere Menschen zusammen schlägt hat echt tiefliegende Probleme.

  7. #22
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    Insbesondere den letzten Absatz sollte sich Frau Themenerstellerin zu Herzen nehmen.

    Was die Kampf-Fantasien angeht: Finde ich jetzt gar nicht so ungewöhnlich. Gerade Anfänger diverser KS/KK dürften am Anfang ihres Trainings dieses "Hoch" empfinden, anderen überlegen zu sein, oder sich jetzt besser aus der Affäre ziehen zu können.

    Die Realität holt einen dann im Sparring oder Ernstfall früh genug wieder ein.

    Und mal ganz im Ernst: Ich kann nachvollziehen, dass einem als Frau, wenn man nachts des Öfteren angepöbelt oder plump angemacht wird, hin und wieder solche Fantasien hoch kommen. Finde ich nicht ungewöhnlich.

    Insgesamt hätte ich für ne Feministin schlimmeres erwartet

    Diszi: Ist leider schief gegangen. Der Artikel ist nicht geeignet so stark zu polarisieren wie gewünscht.

  8. #23
    Gast Gast

    Standard

    -

  9. #24
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen
    Ist das Folgende aus dem Artikel eine offizielle Definition von MMA oder doch eher nur eine Einzelmeinung?
    ich meine, die double-donkey-guard hat sich im MMA noch nicht flächendeckend durchgesetzt...

  10. #25
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hadoken Beitrag anzeigen
    Wer nach 6 Monaten Training Fantasien hat wie er andere Menschen zusammen schlägt hat echt tiefliegende Probleme.
    Sind sechs Monate zu früh, oder sollte man das nach sechs Monaten Deiner Meinung nach abgelegt haben?

  11. #26
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hadoken Beitrag anzeigen
    Wer nach 6 Monaten Training Fantasien hat wie er andere Menschen zusammen schlägt hat echt tiefliegende Probleme.
    Ja das ist dir sicherlich noch nie in den Sinn gekommen. Die Techniken mal anwenden oder dem A-loch gegenüber mal so richtig schön den Elbogen in die Fresse zu hauen...
    Überhaupt ist physische Überlegenheit und SV sicherlich nicht der Hauptgrund Nummer 1 warum die Leute mit KK beginnen...
    Der Mensch war schon immer Grossmeister im Selbstbetrug. Ausser die "Emanze", obwohl so emanzig finde ich die gar nicht.

    Es zeigt aber einmal mehr, dass das schweizer Bildungs-System der Hammer ist! Wir haben das Berufsabitur welches man während oder nach der Berufslehre machen kann. Dauert ein Jahr. Dieses erlaubt einem zu studieren im jeweiligen Bereich. Zum Beispiel man lernt Kaufmann und macht danach das kaufmännische Berufsabitur. Nachher kann man Betriebswirtschaft studieren.

    Hat den Vorteil das man eben zuerst alle Vorteile einer Berufslehre erleben darf und eben kein akademischer, abgehobener Snob wird. Da man ganz unten angefangen hat , schon früh Verantwortung übernehmen musste und mit normalen Leuten zu tun hatte..

  12. #27
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    4.026

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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Es zeigt aber einmal mehr, dass das schweizer Bildungs-System der Hammer ist! Wir haben das Berufsabitur welches man während oder nach der Berufslehre machen kann. Dauert ein Jahr.
    Das gibt es in Deutschland auch.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  13. #28
    okami 04 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hadoken Beitrag anzeigen
    Wer nach 6 Monaten Training Fantasien hat wie er andere Menschen zusammen schlägt hat echt tiefliegende Probleme.

    Sicher. Allerdings befürchte ich fast hier einen der Hauptgründe für das Training nicht egrade weniger KK`ler zu finden :-P Feminist oder auch nicht, wer träumt schon nicht mehr oder weniger heimlich davon es mal "allen zu zeigen"? ;-) Als permament-angegrabene ist das vielleicht sogar durchaus auch verständlich, sympathischer machts den Artikel aber trotzdem nicht ...

  14. #29
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Das gibt es in Deutschland auch.
    Geil. Sollte es nur noch geben. Normales Abi würde ich abschaffen. Wenn ich so den Reifegrad vergleiche zwischen Abituranten und Lehrabgängern. Beide haben Haare im Genitalbereich, aber dann hört es auch schon auf mit den Gemeinsamkeiten. Die Abituranten sind immer noch Oberstufenschüler einfach mit mehr Schulwissen...

  15. #30
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    3.869

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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Die Techniken mal anwenden oder dem A-loch gegenüber mal so richtig schön den Elbogen in die Fresse zu hauen...
    Für Männer ist rangeln und raufen in der Regel seit dem Schulhof gut bekannt.

    Frauen werden oft noch zu lieb, nett, süss und niedlich hin gezüchtet, mal die eigene Aggression zu fühlen - und es sich zu erlauben - kann sehr befreiend sein.

    Aber bitte in einem geschützten Rahmen und nicht auf Kosten anderer Leute, die einem nichts taten.

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