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Thema: Kampfsport und Christen

  1. #91
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Münsterländer Beitrag anzeigen
    Hang zur Selbsterhöhung durch Dritte (Gott)?

    Ich glaube, Gott (so er existiert) wünscht sich manchmal, er hätte seine Gebote formuliert wie das fliegende Spagettimonster :

    7.Mir wär’s wirklich lieber, du würdest nicht rumgehen und Leuten erzählen, ich würde zu dir sprechen. Du bist nicht SO interessant. Nimm dich mal zurück. Und ich sagte dir bereits, dass du deine Mitmenschen lieben sollst, kannst du keinen Hinweis erkennen?

    Grüße

    Münsterländer
    Meine Mama hat mir immer gesagt, hilf dir selbst dann hilft dir Gott. So lebe ich nach wie vor. Obwohl ich an diese höhere Macht glaube und ich glaube, dass diese im wesentlichen will, dass wir danach streben sollten gute Menschen zu sein. Glaube ich auch an die Selbstbestimmung. Die Wahl haben. Eigene Wege gehen dürfen. Gott gibt Optionen. Macht auch Mal einen Strich durch die Rechnung. Es gibt schon einen grösseren Plan, aber eher den sehe ich eher als ein Flussdiagramm.

    Dieses ferngesteuert sein, von Gott berufen sein, scheint mir auch eher in die Richtung religiöser Wahn zu gehen.

    Und man darf nicht vergessen, dass das Ego auch gefüttert wird wenn viele Leute zuhören und einem als religiöse Instanz ansehen.

    "Und wandle nicht ausgelassen (in Übermut) auf der Erde; denn du kannst weder die Erde durchbrechen, noch kannst du die Berge an Höhe erreichen."
    Geändert von Gast (28-06-2017 um 11:46 Uhr)

  2. #92
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Yup.
    Sehr erhellend finde ich in diesem Zusammenhang den Film "The Witch". Da wird recht gut verdeutlicht, was für ein paranoides Wahnsystem ein extremer Protestantismus sein kann, in dem man nicht nur seine Umgebung, seine Handlungen und Worte, sondern sogar seine Gedanken ständig daraufhin abklopft, ob man nicht grad eine "Sünde" begeht. Was dann die richtigen Sünden natürlich erst recht hervorlockt. Furchtbar.
    Also ich bin wahrlich kein Freund des Protestantismus, aber seine Meinung über die Jungs auf einem Horrorfilm aufzubauen finde ich schon etwas gewagt.

  3. #93
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ich habe heute diesen Artikel mal gelesen: Dürfen Christen Kampfsport betreiben? | Budoten Blog , obwohl es eine Frage ist, die sich mir noch nie gestellt hat. Dabei kann man "Christentum" ja auch durch viele andere, gewaltfreie oder gewaltablehnende Religionen, ersetzen.

    Wie sieht es eigentlich damit aus? Kann man die sportliche Betätigung im Kampfsport - Kampfkunst trotz Religiosität vertreten?
    Ja klar.

    "Geben ist seliger, denn nehmen" sprach der Herr.

  4. #94
    Equilibrium Gast

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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ich habe heute diesen Artikel mal gelesen: Dürfen Christen Kampfsport betreiben? | Budoten Blog , obwohl es eine Frage ist, die sich mir noch nie gestellt hat. Dabei kann man "Christentum" ja auch durch viele andere, gewaltfreie oder gewaltablehnende Religionen, ersetzen.

    Wie sieht es eigentlich damit aus? Kann man die sportliche Betätigung im Kampfsport - Kampfkunst trotz Religiosität vertreten?
    Der Einleitungspost suggeriert im letzten Teil "Dabei kann man das 'Christentum' ja auch durch viele andere, gewaltfreie oder gewaltablehnende Religionen, ersetzen", dass das Christentum eine gewaltbejahende Religion ist. Das mag im Laufe der Geschichte stimmen, allerdings lehnt das Christentum als Grundlage jede Form von gewalt ab (siehe z. B. Bergpredigt). Zur eigentlichen Frage: Der Begriff "KampfSPORT" deutet doch eigentlich darauf hin, dass es sich hier eben nicht um Gewalt, sondern um Sport handelt - und gegen sportliche Betätigung ist nichts einzuwenden. Kampfsport mag zwar von außen gewalttätig wirken, aber das nur für Außenstehende. Kampfsportarten sind nicht Minigolf oder Federball, aber das sind Fußball, Handball und Eishockey auch nicht, und da geht es manchmal rabiater zu als in einem gepflegten Kampf^^. Also, die Christen unter uns dürfen ohne Gewissensbisse unserem Sport nachgehen, sofern sie ihn fair ausüben
    Geändert von Equilibrium (28-06-2017 um 13:56 Uhr)

  5. #95
    Terao Gast

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    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Also ich bin wahrlich kein Freund des Protestantismus, aber seine Meinung über die Jungs auf einem Horrorfilm aufzubauen finde ich schon etwas gewagt.
    Du hasts nich so ganz verstanden, gelle? Ging um den historischen Protestantismus in den USA in seiner extremen Ausprägung.

  6. #96
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Du hasts nich so ganz verstanden, gelle? Ging um den historischen Protestantismus in den USA in seiner extremen Ausprägung.
    und auch nur, wozu er führen kann.

    Ein Pauschalurteil kann ich da (auch) nicht erkennen.
    I'm going through changes

  7. #97
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    Zitat Zitat von buntbär Beitrag anzeigen
    Die Bibel ist eher eine lose und im nachhinein editierte Sammlung von Gottesvorstellungen damaliger Gruppen von Menschen, die zwar denselben Grundtenor aufweisen, aber sich im Detail teils deutlich widersprechen.
    Ob man als Christ Kampfkunst/ Sport betreiben will, kommt also darauf an, wie welche Passagen und Vorstellungen gewichtet werden. Wer mit dem Fokus auf das neue Testament "die andere Wange hinhält" wird sich damit schwertun.

    Ein anderer Punkt, der betrachtet werden muss ist die zugrundeliegende Gewaltdefinition und der Umgang damit. Ist Ausüben einer KK Gewalt? Meiner Meinung nach nicht. Viele Menschen sehen aber schon die Vermittlung von Fertigkeiten (im sei es auch so gerechtfertigtem Fall) Gewalt auszuüben kritisch.

    -> Gewichtung der Aussagen zu Gewalt/ Pazifismus?
    -> Definition von Gewalt?
    AUHH wie Leute in diesem Forum sich doch aufgeregt haben, wenn ich auf den Punkt hingewiesen haben. Und das stimmt nämlich. Als ca. um Jahr 325, wo das zusammengestellt wurde, was danach in Europa als Bibel /Neues Testament bekannt wurde, standen z.B. 45 Bücher zur Verfügung für das, was in der editierten Form als "Neues Testament" herauskam.

    Danach wurde das Christentum weit entfernt von der ursprünglichen pazifistischen Idee als psychisches Instrument benutzt beim Aufbauen von diverser Imperien.


    Aber: Die Ausübung von einer KK ist natürlich nicht an sich Gewalt, aber wohl in den meisten Fällen Instrument für den Aufbau einer Gewaltbereitschaft, also für pazifisten ein no-go.

    Ich bin selber sehr christlich erzogen worden, habe aber immer noch mit vollem Respekt für die weiterberictete pazifistische Haltung von Jesus die Konklusion gezogen, dass wenn ich von der Natur her mit einer instinktiven Verteidigungsbereitschaft ausgestattet bin, dann soll ich die auch benutzen. Wie auch immer, oder was auch immer dieses Universum kreiert hat - Fähigkeiten, mit denen ich von der Natur ausgestattet bin, habe ich bekommen, weil ich die benutzen soll. Wenn irgend eine Religion sagt, ich dürfe die nicht benutzen, dann ist die Religion falsch, nicht die Natur.

  8. #98
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Du hasts nich so ganz verstanden, gelle? Ging um den historischen Protestantismus in den USA in seiner extremen Ausprägung.
    Zitat Robert Eggers:
    "From a contemporary perspective, looking back, it's clear that in the early modern period, the evil witch [represents] men's fears and ambivalence and fantasies about female power. And in this super male-dominated society, the evil witch is also women's fears and ambivalence and fantasies and desire about their own power. It's a tragedy to read about a young girl upsetting someone, and since she didn't think she could have the kind of power to create that reaction, it has to be the devil. And thus, she thinks she's an evil witch. It's chilling.
    So feminism rises to the top in the story. And while we're not living in a Puritan society — or are we? — the shadows of the past live on today. And I think it's fucking great that Daisy Ridley [in Star Wars: The Force Awakens] is the new Christ of our most popular contemporary religion. I think that's really important."
    Also, wie üblich für US-Filmemacher, der liberale New Yorker, der Angst vor nebulösen christlichen Konservativen hat und irgendwelche langweiligen Klischees abdreht.

    Zitat Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    Danach wurde das Christentum weit entfernt von der ursprünglichen pazifistischen Idee als psychisches Instrument benutzt beim Aufbauen von diverser Imperien.
    Also Jesus und Co. lassen's in der Bibel doch ganz schön krachen: Geldwechsler zusammenschlagen, Mordaufrufe, Ohren abschneiden...
    Ich sehe den oft herbeizitierten Pazifismus im Christentum nicht und frage mich, woher dieses Klischee eigentlich kommt.

  9. #99
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    AUHH wie Leute in diesem Forum sich doch aufgeregt haben, wenn ich auf den Punkt hingewiesen haben. Und das stimmt nämlich. Als ca. um Jahr 325, wo das zusammengestellt wurde, was danach in Europa als Bibel /Neues Testament bekannt wurde, standen z.B. 45 Bücher zur Verfügung für das, was in der editierten Form als "Neues Testament" herauskam.

    Danach wurde das Christentum weit entfernt von der ursprünglichen pazifistischen Idee als psychisches Instrument benutzt beim Aufbauen von diverser Imperien.


    Aber: Die Ausübung von einer KK ist natürlich nicht an sich Gewalt, aber wohl in den meisten Fällen Instrument für den Aufbau einer Gewaltbereitschaft, also für pazifisten ein no-go.

    Ich bin selber sehr christlich erzogen worden, habe aber immer noch mit vollem Respekt für die weiterberictete pazifistische Haltung von Jesus die Konklusion gezogen, dass wenn ich von der Natur her mit einer instinktiven Verteidigungsbereitschaft ausgestattet bin, dann soll ich die auch benutzen. Wie auch immer, oder was auch immer dieses Universum kreiert hat - Fähigkeiten, mit denen ich von der Natur ausgestattet bin, habe ich bekommen, weil ich die benutzen soll. Wenn irgend eine Religion sagt, ich dürfe die nicht benutzen, dann ist die Religion falsch, nicht die Natur.
    Ja das ist ein sehr interessanter Aspekt der Entstehungsgeschichte der Bibel. Ich habe Mal einen Artikel gelesen über das Ganze: Darin stand, dass ein Gremium der katholischen Kirche zusammengesessen ist und gemeinsam entschieden hat welche Evangelien über Christus in die Bibel kommen. Nach dem der Entscheid gefallen ist, seien die anderen Evangelien samt deren Besitzer/Anhänger verfolgt und vernichtet worden. Es gab anscheinend Evangelien die Christus sehr viel weltlicher darstellten als der katholischen Kirche lieb war. Samt Beziehung und natürlichem Tod.

    Gruss
    Geändert von Gast (28-06-2017 um 16:30 Uhr)

  10. #100
    Equilibrium Gast

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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Du hasts nich so ganz verstanden, gelle? Ging um den historischen Protestantismus in den USA in seiner extremen Ausprägung.
    Teilweise ist der "historische Protestantismus" in den USA nicht mehr historisch, sondern erschreckend real, Stichwort "Evangelikale", "Kreationisten"

  11. #101
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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Ja das ist ein sehr interessanter Aspekt der Entstehungsgeschichte der Bibel. Ich habe Mal einen Artikel gelesen über das Ganze: Darin stand, dass ein Gremium der katholischen Kirche zusammengesessen ist und gemeinsam entschieden hat welche Evangelien über Christus in die Bibel kommen. Nach dem der Entscheid gefallen ist, seien die anderen Evangelien samt deren Besitzer/Anhänger verfolgt und vernichtet worden. Es gab anscheinend Evangelien die Christus sehr viel weltlicher darstellten als der katholischen Kirche lieb war. Samt Beziehung und natürlichem Tod.

    Gruss
    Nicht nur ein Gremium der katholischen Kirche - Sie WAREN die gesamte, eben gerade gegründete katholische Kirche. Wie gesagt, ca. Jahr 325

    Iniziator dazu war der römische Kaiser Konstantin und die Legende darüber, wie er zu diesem politischen Neudenken kam hat auch nicht viel mit Pazifismusm zu tun: Er soll in einem Traum gesehen haben, wie seine Soldaten mit dem christlichen Symbol (war noch nicht das Kreuz) auf der Brust überall siegten ... das ist natürlich Grund genug Mars, Saturn und Zeus in Rente zu schicken.

  12. #102
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Dieses ferngesteuert sein, von Gott berufen sein, scheint mir auch eher in die Richtung religiöser Wahn zu gehen.

    Und man darf nicht vergessen, dass das Ego auch gefüttert wird wenn viele Leute zuhören und einem als religiöse Instanz ansehen.

    "Und wandle nicht ausgelassen (in Übermut) auf der Erde; denn du kannst weder die Erde durchbrechen, noch kannst du die Berge an Höhe erreichen."

    Stammt das Zitat im dritten Absatz nicht von jemanden, der behauptete, von Gott berufen und dessen Sprachrohr zu sein?

  13. #103
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Stammt das Zitat im dritten Absatz nicht von jemanden, der behauptete, von Gott berufen und dessen Sprachrohr zu sein?
    Ja und die Frage stellt sich mir jetzt, ab wann jemand als Prophet akzeptiert wird / angesehen wird und warum.

  14. #104
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Ja und die Frage stellt sich mir jetzt, ab wann jemand als Prophet akzeptiert wird / angesehen wird und warum.
    Es hängt wohl com Charisma des Propheten ab, von der Disposistion der potentiellen Anhänger, bzw. wie die zu der neuen Idee stehen (welche Vorteile die davon haben).
    Gewalt und Machtansprüche scheinen bei der Durchsetzung einer Idee durchaus hilfreich zu sein.

    Jeanne d’Arc hörte Stimmen, die ihr auftrugen, Frankreich von den Engländern zu befreien.
    Dafür wurde sie dann erst als Ketzerin verbrannt, 25 Jahre später rehablitiert und 460 Jahre später heilig gesprochen.
    Heute würde man, zumindest in unserem Kulturkreis, eventuell eher Psychopharmaka verabreichen....

    Naja, auf jeden Fall fände ich es überzeugender, wenn Gott direkt zu mir spräche, als wenn ein dritter behaupten würde, Gott hätte zu ihm gesprochen, und daher müsste ich nun das tun, was der sagt...
    Ich hatte mal ein Gespräch mit zwei Mormonen, die mir ihren Glauben nahebringen wollten.
    Nette Leute...der eine fragte mich irgendwann, ob ich spüre, wie mich aufgrund des Gesprächs der heilige Geist durchströmt....
    Das wäre dann durchaus ein Argument gewesen (das natürlich noch genauer geprüft werden könnte), hab aber nix gespürt, daher bin ich nun kein Mormone.

  15. #105
    die Chisau Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Nette Leute...der eine fragte mich irgendwann, ob ich spüre, wie mich aufgrund des Gesprächs der heilige Geist durchströmt....
    Das wäre dann durchaus ein Argument gewesen (das natürlich noch genauer geprüft werden könnte), hab aber nix gespürt, daher bin ich nun kein Mormone.
    Probier es mal hiermit.
    https://www.youtube.com/watch?v=hlwGL7B2S3w

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