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Thema: Was ist ein Mann?

  1. #211
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    War auch mein erster Gedanke. Ich bin mir allerdings auch bewusst, dass dieser Gedanke der heutigen Zeit entspringt.
    Ach, schon Kaiser Friedrich II wurden Menschenversuche unterstellt, um ihn zu verunglimpfen.
    Dergleichen muss also schon im 13. Jahrhundert als nicht besonders nett angesehen worden sein.

    Friedrichs Wissbegierde verursachte zahlreiche falsche Gerüchte über Experimente an Menschen: Neugeborene habe er isoliert, um die Ursprache herauszufinden (nach Salimbene von Parma). Zwei Menschen habe er eine Mahlzeit einnehmen lassen, dann den einen auf die Jagd und den anderen zum Schlafen geschickt und schließlich beide umbringen und ihre Bäuche aufschneiden lassen, um herauszufinden, wer besser verdaut habe. Einen zum Tode Verurteilten habe er in einem Weinfass sterben lassen, um zu sehen, ob bei dessen Ableben die Seele entweiche. Diese Geschichten sollten jedoch nicht Friedrichs Wissbegierde unterstreichen, sondern ihn als Ketzer entlarven

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ja, sicherlich. Wer gut ist, der geht nicht in die Politik, von Ausnahmen mal abgesehen, das sieht man auch da. Irgendwie wurmt es mich aber jetzt doch ein wenig, dass wir jetzt irgendwie im Gespräch von Page zum Präsidenten in Brasilien gekommen sind.
    Bolsonaro war nur ein prominentes Beispiel für jemanden, der auch heute noch eigentlich überkommen geglaubte Ansichten (Homesxualität ist Erziehungssache) vertritt und der an der Spitze einer demokratischen Gesellschaft steht.
    Dahin gekommen bin ich von der Frage, ob denn nun sexuelle Identität, so sie angeboren ist, durch die Gene, insbesondere denen auf den Geschlechtschromosomen bestimmt wird, oder durch andere Faktoren.
    Ein homosexueller Mann hat ja vielleicht eine männliche Identität, seine sexuelle Präferenz weicht aber von der Mehrheit der Träger von Y-Chromosomen ab.
    Es gibt da einen epigenetischen Ansatz, als Nebeneffekt eines Schutzmechanismus des Embryos vor den Hormonen der Mutter, wodurch die Homosexualität angeboren, aber eben nicht fest in den Genen per Basenpaare verdrahtet wäre, sonder eben über die Aktivität der Gene.
    Mit Page hat das zunächst mal nix zu tun, weil ich nur das YT-Video aus dem von Dir verlinkten Artikel kenne und da lässt er sich nach meiner Erinnerung nicht über sexuelle Identität oder Homosexualität aus, sondern über die Frage, ob die Gene auf dem Y-Chromosom nicht nur in Geschlechtszellen einen Funktion haben.

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Page ist interessant, weil er Genetiker ist und diese Perspektive einnimmt. Ich sehe diese ergänzend zu z.B. einem Zimbardo, den jeder Psychologiestudent kennt, weil der halt deren Standardwerk fürs Studium mitgeschrieben hat ("Der Zimbardo") und der aus seiner Sicht als Psychologe ähnliche Ansichten vertritt und ähnliche Schlussfolgerungen zieht.
    Welche Perspektive genau? Dass das Y-Chromosom mehr ist, als ein verkrüppeltes X-Chromosom?
    Oder weiterführende Annahmen über das Wesen von Männern und Frauen?
    Bei Wissenschaftlern trenne ich zwischen der Meinung, die aus Forschungsergebnissen gefolgert wird, und der Privatmeinung.
    Gerade wenn einer Genetiker ist, besteht die Gefahr, dass ein Privatmeinung im Dunstkreis der Genetik von Laien für richtig gehalten wird.

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Und ich glaube, das trifft auch zu. In manchen Merkmalen unterscheiden sich die Geschlechter stärker, wie in anderen.
    Ja, ich kenne durchaus sehr rücksichtslose Frauen. Und aggressive.
    Auf der anderen Seite habe ich in einem Artikel über weibliche Autismus die Ansicht gelesen, eine autistische Frau zeige ein Sozialverhalten wie ein "normaler" Mann.

    Naja, ich mag ja das Essay über die Bonoboisierung der Gesellschaft:
    Die Bonobos leben im Wohlstand und Matriarchat, Konflikte werden sexuell ausgetragen.
    Gemeine Schimpansen haben es etwas schwerer und leben in einer Machokultur mit Gewalt und Unterdrückung.

    Nördlich des Flusses leben als unsere nächsten Verwandten die Schimpansen. Sie sind organisiert in kleinen Verbänden, an deren Spitze ein Mann steht. Diese mit absolutem Machtanspruch ausgestattete Persönlichkeit organisiert seine Herrschaft über das, was man unter Menschen als Männerbünde bezeichnen würde. Durch Zeichen- und Lautkommunikation stimmen sich die Männer dieser Gruppe untereinander ab. Sie organisieren sowohl Jagden auf kleinere Primaten als auch Feldzüge in die Territorien benachbarter Schimpansengruppen. Hierbei schrecken sie vor der Tötung von gruppenfremden Artgenossen nicht nur nicht zurück, sie scheint sogar konzeptionelles Ziel der Aktion zu sein.
    Innerhalb der Gruppe besteht eine absolute Dominanz über die Weiber, die keinerlei Mit- und Selbstbestimmungsanspruch haben und – anders als die Männer – keine Freundschaften unter Geschlechtsgenossen/innen bilden. Die nach Außen dokumentierte Brutalität der Männer wirkt ebenso nach innen. Unbotmäßige Weiber werden verfolgt und brutal gemaßregelt. Das kann bis zum Tode der verfolgten und misshandelten Weiber und ihrer Säuglinge führen. Konfliktlösung erfolgt grundsätzlich durch Gewaltanwendung. Bei der Nahrungsaufnahme und insbesondere bei aufwändig zu beschaffenden Gourmet-Spezialitäten wie frischem Fleisch herrscht Futterneid – eine sozial verträgliche Aufteilung der Beute erfolgt nicht.

    Südlich des Kongo leben inmitten des tiefen Urwaldes die engsten Verwandten der Schimpansen. Diese fast identischen Primaten mit der Bezeichnung Bonobo stellen in ihrem Verhalten fast in allen Punkten das genaue Gegenteil der Schimpansen dar. Zwar leben auch sie in kleinen Sozialverbänden, die jedoch von einem dominierenden Weib geführt werden. In diesen Gruppen stellen die Männer die rangniedrigsten Mitglieder der Gruppe dar.
    Auch Bonobos gehen gemeinsam auf Jagd, jedoch sind Feldzüge gegen benachbarte Gruppen unbekannt. Vielmehr erfolgt bei zufälligem Zusammentreffen Kontaktaufnahme und Kommunikation. Sowohl innerhalb der Gruppe als auch zwischen den Gruppen kann es zu Konflikten kommen, die jedoch nie die Brutalität der Schimpansengruppen erreichen. Die Konfliktlösung erfolgt durch die Weiber – allen voran dem Alphaweib – auf friedlichem Wege: Durch Sex. Diese Form der konfliktlösenden Kommunikation ist derart präsent, dass sich der Eindruck vermittelt, die Bonobos seien beständig mit sexuellen Handlungen beschäftigt. Hierbei ist es nicht nur der direkte Kontakt der Geschlechtsorgane – auch der schnelle Handgriff in die Klitoris oder an den Penis trägt zur augenblicklichen Entspannung von Stresssituationen bei. Bonobo-Gruppen agieren sozial, indem beispielsweise tierische Beute gerecht verteilt wird.
    [...]
    Anthropologische Analogien

    Gehen wir von der Annahme aus, dass es sich bei den Beobachtungen bei Primaten nicht um evolutionäre Zufälligkeiten handelt, sondern Kausalzusammenhänge bestehen, so könnte dieses auf eine schlichte Formel gebracht werden:

    – Je größer der Aufwand zur Versorgung und Sicherheit der Gruppe, desto ausgeprägter nimmt die Gemeinschaft von Gewalt geprägte, männlich-totalitäre Herrschaftsformen an.
    – Je geringer der Aufwand zur Versorgung und Sicherheit der Gruppe, desto unmaßgeblicher wird das Gewaltanwendungspotential und umso mehr entwickelt sich die Sozialgemeinschaft über Gleichberechtigung hin zur weiblichen Dominanz.

    https://spitzwege.wordpress.com/2014...sche-analogie/
    Geändert von Pansapiens (30-12-2019 um 00:04 Uhr)

  2. #212
    Der Lebensretter Gast

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    Er rettet Leben, sie rettet die Welt.

  3. #213
    babyBorn Gast

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    Sexuelle Orientierung: 1. Wissenschaftler fanden heraus das es keine festen Gene gibt, sondern diese sich ständig Verändern! Das es unabänderliche Gene gibt hat man früher angenommen und wird heute noch als Rechtfertigung für Diverses genommen das man so haben möchte. Wie ZB ein Alkoholiker wird mit diesem Hang aufgrund seiner gene bereits geboren.

    Es gibt Personen deren Sexuelle Ausrichtung sich auf Gebäude beziehen, Beispielsweise fühlen sich einige Leute ganz besonders vom Eifelturm erregt, beim Anblick eines so schönen Turmes geht denen dann so richtig einer ab!
    Soetwas muss natürlich auch an den Genen liegen und seid der geburt vorhanden sein und kann auf keinen Fall durch die persönlichen Erfahrungen oder Traumata während irgendeiner Lebensphase entstanden sein!
    Es ist immer am bequehmsten alles auf die "Gene" zu schieben. Man braucht eben einen Sündenbock der den Kopf hinhällt, statt ein Thema wirklich mal ausgibig und Wissenschaftlich zu erforschen. Zudem scheint es viele Personen in der Politik zu geben die gegen eine Wissenschaftliche Erforschung solcher Themen einen Riegel vorschieben, da sie so ihr eigenes Verhalten am einfachsten Rechtfertigen können! Ein Alkoholiker will auch nicht das man ihm von seiner Sucht befreit, es ist am bequehmsten weiter dieser schlimmen Droge abhänig zu sein bis die letzte Hirnzelle verstorben ist.

  4. #214
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    Na, also, geht doch!
    Das intellektuelle, fachliche und sprachliche Niveau geht deutlich gegen Null. Ich möchte fast behaupten, gegen den absoluten Nullpunkt.

    Muss man eigentlich arg lange Lack saufen, um so einen Quatsch von sich zu geben?

  5. #215
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Muss man eigentlich arg lange Lack saufen, um so einen Quatsch von sich zu geben?
    In dem Fall ist das wohl eher genetisch bedingt...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  6. #216
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    Geht das mit dem Freak jetzt schon wieder los? Ist ja nicht zum aushalten...

    Dass dem beim Anblick des blanken Metalls vom Eiffelturm einer abgeht, ist mir klar. Übrigens Damiano, hör auf mit dem Quatsch und diesen vorgetäuschten Rechtschreibschwächen. Steh.doch ein einziges Mal zu Deinem Vehalten und bleib weg.
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  7. #217
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    wie auch zuvor: bitte hört mit diesem Account Geplänkel auf! Hier wird nicht in jedem Thema über irgendwelche Zweit oder Drittaccounts spekuliert.
    Zurück zum Thame bitte!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  8. #218
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    Frauen , denke ich können , das viel Besser beantworten , was ein Mann sein "sollte" ...

    Die Frage , was ein Mann ist .. ist so selbstverständlich , das "Mann" im Grunde , Gegenfrage stellen müßte ...Ich verstehe die Frage nicht.

    Das hier auf Attribute geschlossen werden wollen , die ausschließlich "Rollenbezogen" sind , weil Norm es so bedingt , damit die Machine der Gesellschaft am Laufen bleibt... verstehe ich schon .... Das diese Norm , ihre Gültigkeit nur an Ort und Zeit geknüpft ist , zeigt das man keinen Aufschluss darüber gewinnen kann , was Mann ist ...weil dies eben "*nicht" Raum und Zeit übergreifend ist , den Mann als solches zu erkennen , kann man keine allgemeingültig Aussage treffen , die Frau von Mann unterscheiden .

    Einzig ist es die Form welches "allgemeingültig" sagen lässt , das ist ein Mann und das eine Frau .

    Natürlich , wenn ich den letzten "Pfimp" sehe und diesen , nach meinen Werte beurteile ... das er "weibisch" wirkt ... dann ist die Grundlage dessen immer noch , das ich ihn als "Mann" erkenne ... dies "anerkennen" was ein Mann ist , währe dann verknüpft mit einer negativen oder positiven Aussage , die aber wiederum nur aus meinem Ideal entspringt , welches der Normen meines Umfeldes entspricht ... Das ich solchen radikalen Machismo nicht vertrete , ist auch klar ...

    Aber egal was ich für Attribute nenne sind , sind diese nicht allgemeingültig bezogen auf das Geschlecht zu beziehen . Daher was Allgemeingültig klar als Mann zu erkennen ist , ist die Form ... ob dieser nun Schwach oder Stark wirkt ändert nix daran ... das erkennen als solches geht der Bewertung voraus .
    Geändert von Schattengewächs (31-12-2019 um 10:21 Uhr) Grund: Ausbesserung ... versehen mit Stern

  9. #219
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    Zitat Zitat von Schattengewächs Beitrag anzeigen
    Frauen , denke ich können , das viel Besser beantworten , was ein Mann sein "sollte" ...
    Besser? Keine Ahnung.

    Ich denke aber, es könnte durchaus spannend sein, wenn sich Männer und Frauen öfter mal darüber austauschten, welche Kriterien sie anlegen an einen "richtigen/guten/idealen Mann" (wahlweise, aber off topic, auch an eine "richtige/gute/ideale Frau").

    Ich glaube, da gibt es nur begrenzte Überlappung.

    Schön ist es allerdings, wenn man(n) wenigstens innerhalb einer wie auch immer gearteten Beziehung in seinen jeweiligen Selbst- und Fremdansprüchen zusammenfindet... und ihnen ggf. auch halbwegs gerecht wird.

    Dann lässt es sich z.B auch mal (!) damit leben, wenn ER, ganz ganzer Kerl, seinen Kummer und seine Probleme "mit sich selbst abmacht", SIE sich ("Liebling, lass uns darüber reden!") genau deswegen aber ausgeschlossen und zurückgewiesen fühlt.
    (Das ist jetzt zugegeben ein Stereotyp. Aber Stereotype haben ja oft auch einen Hintergrund.)
    Geändert von Ripley (31-12-2019 um 11:21 Uhr)

  10. #220
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    Ich kann von Glück reden , das ich mich in einer solchen Beziehung befinde , meine Frau ist "erwachsen" genug , mich so zu nehmen wie ich bin aber genauso , verhalte ich mich auch zu ihr ... In unserer ganzen Zeit , hatten wir nur einmal richtig Krach(Rumgezicke bleibt nicht aus, klar) , wo zwei Wochen alles in der Schwebe stand , in dem Augenblick wo wir uns wiedertrafen , war alles wie wegwischt ...

    Grundlegend sagen wir uns , das wir uns so lieben , weil wir so sind und nicht wer wie sein müssten ... Die Schwächen des anderen zu ertragen , fällt mir nicht schwer , wenn ich sehe , wie dieser meine Macken mit animmt ...

    Niemals könnte ich mich auf eine Beziehung einlassen , die mich in meinem Sein einschränken will aber andersrum hätte ich auch nicht die Ambitionen , meine Frau auf Spur meiner Denke zu bringen ... Viel von ihr gelernt und sie von mir ebenfalls .

    Von daher , was meine Frau männlich findet , währe in etwa ne Mischung aus "Der Mann aus den Bergen" und ihrem "Großvater" der durch seine Art , die Familie zusammengehalten hat , was durch Integrität und Zuverlässigkeit gelebt wurde ... Also Physich und Psychisch , sollte das schon eher nach nem "Silberücken" wirken satt wie n Pudel in Vollkörperrasur ... also , jeder Mann der sich über das Gesicht hinaus rasiert , hätte bei meiner Frau "männlich" Lack gelassen ...
    Geändert von Schattengewächs (31-12-2019 um 11:57 Uhr)

  11. #221
    babyBorn Gast

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    Da ich ja schon wieder hier diffamiert worden bin von Leuten die offenbar keine Ahnung haben hier mal ein Link über Sexuelle Ausrichtung einer Frau die ein Flugzeug liebt. Es gab auch mal ne Doku über Leute die sich von Gebäuden sexuell erregt fühlten leider habe ich das nicht finden können.
    https://www.youtube.com/watch?v=9iRB0lmpdMc
    Natürlich haben all diese Menschen wie Homosexuelle, Heterosexuelle, Zoophille, Objektophilie und eben Flugzeugphilie und wer weiß was es noch alles geben mag eines gemeinsam! Es liegt an ihren Genen! Sie haben dieses Verhalten weil ihre Gene ihnen dies so vorgeben, damit kann jeder sich so herausreden und muss seine Neigung nicht ändern weil es Gesellschaftlich mehr oder weniger aktzeptiert wird wenn einer einfach meint es seien die Gene schuld!
    Merkt ihr was daran nicht stimmt? Vermutlich nicht.
    Ach ja und ich habe keinen anderen Account hier also hört bitte mit euren komischen Unterstellungen auf danjewell!

  12. #222
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    Ob homophobie ein genfehler ist oder doch eher vom Umfeld geprägt wird?

  13. #223
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    Du meinst, sie könne auch daher rühren, dass einem beim Saufen ausm Klo zu oft der Klodeckel aufn Kopp geknallt ist?

    Wer weiß?

  14. #224
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    Zum Thema sexuelle Neigung und Genetik finde ich eim Video von MaiLab ganz gut präsentiert:

    http://youtu.be/C6OR82i2hA4

  15. #225
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    Zitat Zitat von babyBorn Beitrag anzeigen
    Natürlich haben all diese Menschen wie Homosexuelle, Heterosexuelle, Zoophille, Objektophilie und eben Flugzeugphilie und wer weiß was es noch alles geben mag eines gemeinsam! Es liegt an ihren Genen! Sie haben dieses Verhalten weil ihre Gene ihnen dies so vorgeben, damit kann jeder sich so herausreden und muss seine Neigung nicht ändern weil es Gesellschaftlich mehr oder weniger aktzeptiert wird wenn einer einfach meint es seien die Gene schuld!
    Wenn die Gesellschaft Heterosexualität nicht mehr akzeptieren würde, könntest Du Dich einfach ändern und z.B. durch Männer oder Eichhörnchen erregt werden?

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