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Thema: Was ist ein Mann?

  1. #76
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    Das sagt uns, dass sehr sehr wenig Menschen so sind...und damit noch weniger Männer existieren als gedacht

    Nein im Ernst, das sind schöne Punkte, aber Rückrat haben und gegen Widerstände ankämpfen, auch wenn es das eigene Aus bedeuten kann, ist wohl dann doch eher die Seltenheit.


    Bin ich dann ein Mann, weil ich meine Prinzipien (Ehrlichkeit, Gradlinigkeit im Handeln, Anstinken gegen Ungerechtigkeit) im Referendarait vertreten habe und damit finanziell/sozial und ansehenstechnisch erst mal voll auf die Schnauze gefallen bin? Oder bin ich dann ein Mann, weil ich wieder aufgestanden bin, nochmal abgewatscht wurde weil ich mir wieder nicht gefallen lassen habe das man unprofessionell benotet wird und dann letztendlich in dritter Instanz vor Gericht gezogen bin und ein Stück weit dem System aufgezeigt hab was schief läuft trotz extremer finanzieller Einbußen/Zeiten wo ich nicht mehr wusste wie ich die nächsten Monate Wohnung und Essen bezahlen soll?

    Oder ist Kraken da ein Mann, der trotz der Gefahr, dass ihn wer umboxen könnte, auf eine nebulöse Andeutung klar gemacht hat, das er sprachliche Klarheit will?

    Nimmt man den ollen Chinesen stellt sich aber auch die Frage:
    Ist dann nicht der Homosexuelle auch ein Mann, der trotz negativer Auswirkungen (Angriffe, finanzielle Einbußen, etc.) zu seinen Prinzipien steht und offen sagt "Ich bin schwul!"?
    The only easy day was yesterday!

  2. #77
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    Zitat Zitat von PeterScholz Beitrag anzeigen
    Mengzi war ein Chinesischer Philosoph (372-289 v. Chr). Er hat mal drei Punkte festgelegt, die ihm wichtig waren, was einen Mann ausmacht:

    貧殘不移, 威武不屈
    Pan4 Caan4 Bat1 Ji4, Wai1 Mou5 Bat1 Wat1

    Weder Armut noch widrige Umstände lassen ihn von seinen Prinzipien abweichen.

    威武不屈Wai1 Mou5 Bat1 Wat1

    Weder Gefahr noch Gewalt können ihn verbiegen.

    富貴不淫 Fu3 Gwai3 Bat1 Jam4

    Weder Geld noch Titel können ihn korrumpieren.
    fällt für mich in die Kategorie eines "aufrechten Menschen". muss ich dafür ein Mann sein ? war Gandhi ein Mann ? so ganz ohne Martialik , aber in Erfüllung aller Punkte.

    anders gefragt, wenn eine Frau diese Kriterien erfüllt, ist sie dann noch eine Frau ?

  3. #78
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Während Eltern durchaus auch von der Erziehungsarbeit profitieren können, die Homosexuelle (oder genereller: Ledige, Kinderlose) an ihren Neffen und Nichten leisten, und somit auf diese Weise zur Stabilität der Gesellschaft beitragen. "Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen" halte ich nach wie vor für eine kluge Idee.


    Wobei Homosexuelle keineswegs androgyn oder weiblich (arm an Testosteron...) aussehen oder sein müssen. Sexuelle Präferenz ist nicht dasselbe wie ein männliches bzw weibliches Aussehen/Verhalten.
    Einer meiner guten Freunde ist schwul und der ist ja mal ultra-männlich!

    Schwul hat imho nichts per se mit "weiblich" zu tun.

    Es gibt unter den Heteros auch ne Menge tuntiger, unmännlicher Männer, die zwar auf Frauen stehen, aber weder dominant, noch sonstwie das sind, was man als typisch männlich bezeichnen würde.

    Sieht man zum Beispiel hier im Thread deutlich... wie viele der "modernen Männer" sich explizit von der Idee des männlichen Mannes distanzieren.

    Gerade die männlichen Männer haben oft eine Menge Klarheit (ob zu Recht oder nicht, sei dahingestellt); verwirrt zu sein, abwägen, mehrere Perspektiven beachten.. ist eher ein weibliches Ding. Männlich ist, hinzustehen, sich breit zu machen, zu sagen "so ist es und nicht anders!", und fertig.
    So ist es. Ein Mann kann zwar abwägen, aber ist fähig, deutliche und klare Entscheidungen zu treffen und Ansagen zu machen.

    Wischiwaschi ist für die Weibchen.

    Zitat Zitat von AnscheinendZuWeich Beitrag anzeigen
    Wäre der Spartaner dann nicht schwul UND männlich? Ich schätze die Suche ist beendet, die Frage des threads ist beantwortet.
    Naja, ich denke mal, die meisten eher weiblichen Schwulen werden als Partner einen eher männlichen Schwulen bevorzugen... das ist zwar ein altbackenes Vorurteil, bestätigt sich aber doch irgendwie immer wieder, wenn ich grosse, bärtige, haare Männer Hand in Hand mit einem süssen Kleinen Männchen sehe.

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Ich merke gerade, dass ich immer mit sehr männlichen Frauen zusammen war.
    Wundert mich gar nicht. Distanzierst dich ja auch eher von der männlichen Idee. Eher männliche, dominante Frauen sind häufig von eher unterwürfigen Männern angezogen.

    Sub/Dom ist etwas, was man relativ häufig sieht.

    Der "Anpassende" Sub-Teil wird einfach leider immernoch oftmals als "minderwertig" empfunden, weshalb die Mehrheit der Menschen darauf besteht, sie wären der dominante Teil in der Beziehung.

    Dabei ist die Fähigkeit, sich anzupassen mindestens so wichtig, wie die Fähigkeit, anderes an sich anzupassen.

    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Es gibt Kulturen, wo die Homosexualität als extrem unmännlich gilt, daher passt diese Diskussion schon irgendwie dazu, oder?
    Schwule sind vielleicht sogar NOCH männlicher, als Heteros.... denn: Während Heteros Frauen ******, ****** Schwule Männer.

    Sind quasi eine Stufe über uns in der sexuellen Nahrungskette und diese Tatsache ist vermutlich auch ein Hauptgrund der so weit verbreiteten Homophobie, welche tatsächlich eine Angst ist: Die Angst, von einem anderen Mann sexuell unterworfen zu werden.

    Denn Unterwerfung und Unterwürfigkeit ist (leider?) ein ziemlich grosser Teil der menschlichen Sexualität. (siehe rape-culture)

    Eigentlich ist es traurig, dass Frage nach der Männlichkeit so stark an die Sexualität geknüpft wird und überhaupt gestellt werden muss.
    Sexualität ist ein grosser Teil der menschlichen Identität.

    Als zwei-Geschechtliche Rasse definiert sich der Mensch unter anderem dadurch, dass er in Frau und Mann aufgeteilt wird und es jeweils eine Frau und einen Mann braucht, um sich fortpflanzen zu können.

    Diese Dualität und die darauf basierende Sexualität ist immens wichtig, auch in der Identitätsfindung und deren Definition.

  4. #79
    buntbär Gast

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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Ich unterscheide da gar nicht, für mich sind das menschliche Attribute. Die sind bei jedem verschieden stark ausgeprägt.
    Warum manche so sehr darauf pochen müssen, diese oder jene Attribute sind diesem und jenen Geschlecht zugeordnet werd ich nie verstehen.
    Beim ersten Punkt stimme ich zu.
    Allerdings sind verschiedene Attribute statistisch unterschiedlich stark ausgeprägt in den Gruppen männlich/weiblich.
    Diese Tendenz würde ich als "typisch" männlich, bzw. weiblich bezeichnen.

    Einfaches Beispiel: Durchschnittliche Körpergrösse
    https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B...r%C3%B6%C3%9Fe
    Männer: 178cm
    Frauen: 165cm
    Ein Mann mit 165cm ist somit untypisch für sein Geschlecht.
    Das gilt natürlich nicht nur für körperliche, sondern auch für psychologische Attribute.

    Ich will aber betonen, dass dies für mich keine Wertung beinhaltet.
    Ein untypischer Mann ist deshalb noch kein schlechter Mensch,
    er ist höchstens auffällig, da er aus dem Rahmen fällt.

  5. #80
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen

    Als zwei-Geschechtliche Rasse definiert sich der Mensch unter anderem dadurch, dass er in Frau und Mann aufgeteilt wird und es jeweils eine Frau und einen Mann braucht, um sich fortpflanzen zu können.
    .
    klar ist die Zweigeschlechtlichkeit vorhanden , aber ob und vor allem WIE er (der Mann ) sich daüber definiert oder nicht, ist zuerst eine Kulturelle Sache.

    sieh mal in arabische Länder oder dem indischen Subkontinent. da stehen MÄNNER ganz natürlich Händchen haltend am Strassenrand oder aneinander schmiegend, ohne daß dadurch irgendein Bild an Männlichkeit verloren geht.

    mach das mal hier. da wird keiner vorbei gehen und denken "oh,wie männlich".

  6. #81
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    Ich glaube die ganze Diskussion kann man endlos im Kreis drehen. Man könnte ja jetzt auch noch verschiedene Volksgruppen mit einbeziehen, wo das Bild von Mann und Frau in der Familie wieder komplett anders ist als bei uns.

    Schwule sind vielleicht sogar NOCH männlicher, als Heteros.... denn: Während Heteros Frauen ******, ****** Schwule Männer.

    Sind quasi eine Stufe über uns in der sexuellen Nahrungskette und diese Tatsache ist vermutlich auch ein Hauptgrund der so weit verbreiteten Homophobie, welche tatsächlich eine Angst ist: Die Angst, von einem anderen Mann sexuell unterworfen zu werden.
    Danke Kraken! Das ist eine Aussage, die werde ich mir mal für das nächste Mal merken, wenn ich Anfeindungen gegenüber Schwulen mitbekomme.

  7. #82
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    Zitat Zitat von below Beitrag anzeigen
    Ich glaube die ganze Diskussion kann man endlos im Kreis drehen. Man könnte ja jetzt auch noch verschiedene Volksgruppen mit einbeziehen, wo das Bild von Mann und Frau in der Familie wieder komplett anders ist als bei uns.
    genauso endlos, wie das Ganze auf Sexualität runterzubrechen.

  8. #83
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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Gar nicht das was ich mir darunter vorstelle. In meiner naiven Vorstellung ist ein richtiger Mann eher ein weisser Ritter und nicht ein gewaltverherrlichender Zuhälter/Idiotengangster der auf das Recht des stärkeren pocht, das schwache verachtet, Frauen als Huren betrachtet und sich einfach nimmt was er gerade braucht.

    Ein weißer Ritter,wie süss...dann ist Dein Username "Kingpin" also ne Art understatement,ich verstehe...

  9. #84
    PeterScholz Gast

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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen

    anders gefragt, wenn eine Frau diese Kriterien erfüllt, ist sie dann noch eine Frau ?


    Sicher. Die Punkte stammen aber aus einer ähnlich geprägten patriarchalischen Kultur wie unsere, und ich finde es schön, dass wir diese heute problemlos auf alle Geschlechter übertragen können und dass bestimmte moralische Verhaltensweisen schon dazu beitragen, ein Mensch zu sein.

  10. #85
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    Zitat Zitat von PeterScholz Beitrag anzeigen
    Sicher. Die Punkte stammen aber aus einer ähnlich geprägten patriarchalischen Kultur wie unsere, und ich finde es schön, dass wir diese heute problemlos auf alle Geschlechter übertragen können und dass bestimmte moralische Verhaltensweisen schon dazu beitragen, ein Mensch zu sein.
    yep, seh ich auch so. schent ja eine Entwicklung in gange zu sein. vll. steht irgendwann dann gar nicht mehr die Frage , was ist ein Mann oder wie sollte er sein. nur der Mensch zählt.

  11. #86
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    klar ist die Zweigeschlechtlichkeit vorhanden , aber ob und vor allem WIE er (der Mann ) sich daüber definiert oder nicht, ist zuerst eine Kulturelle Sache.
    sieh mal in arabische Länder oder dem indischen Subkontinent. da stehen MÄNNER ganz natürlich Händchen haltend am Strassenrand oder aneinander schmiegend, ohne daß dadurch irgendein Bild an Männlichkeit verloren geht.
    Wahr! Schade, dass hierzulande beinahe jegliche Intimität und Zuneigung von Männern untereinander sofort als schwul wahrgenommen wird.

    Körperkontakt und Zuneigung ist bei uns extrem sexualisiert.

    Ich zum Beispiel bin hier im Forum zwar als Macho und hypermaskulin oder "Steinzeitmensch" bezeichnet worden, bin aber auch ein Mann, der sehr gerne seine Freunde fest umarmt, auch mit Männern tanzen kann und generell keine Berührungsängste mit Männern hat.

    Ich glaube, da geht uns sehr viel verloren. Etwas, was Frauen in unserem Kulturkreis haben: Die können sich berühren, umarmen, streicheln, trösten und nackt voreinander sein... ich glaube, das ist sehr gesund für Geist und Körper und extrem förderlich, vielleicht sogar wichtig.


    Zitat Zitat von below Beitrag anzeigen
    Danke Kraken! Das ist eine Aussage, die werde ich mir mal für das nächste Mal merken, wenn ich Anfeindungen gegenüber Schwulen mitbekomme.
    Bitte, gerne.

    Mein Lieblingsspruch als Kind, als die Anfeindungen gegen Schwule begannen, war immer: "Ich finde Schwule super. Je mehr Schwule, desto mehr Frauen für mich."

    Ausserdem sind Schwule oftmals überaus freundlich zu mir.

    Aber wir weichen wohl immer mehr vom Thema ab.

    Männlichkeit definieren ist eigentlich sehr einfach. Kompliziert wird es vor allem dann, wenn man darauf besteht, dass Weiblichkeit auf keinen Fall damit überlappen dürfe.

    Das verlange ich aber nicht. Männlichkeit und Weiblichkeit darf sich durchaus überlappen.

  12. #87
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen

    Männlichkeit definieren ist eigentlich sehr einfach. Kompliziert wird es vor allem dann, wenn man darauf besteht, dass Weiblichkeit auf keinen Fall damit überlappen dürfe.
    sehr interessanter und in meinen Augen wichtiger Punkt.
    Geändert von Cam67 (22-06-2017 um 08:37 Uhr)

  13. #88
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen


    Schwule sind vielleicht sogar NOCH männlicher, als Heteros.... denn: Während Heteros Frauen ******, ****** Schwule Männer.

    Sind quasi eine Stufe über uns in der sexuellen Nahrungskette und diese Tatsache ist vermutlich auch ein Hauptgrund der so weit verbreiteten Homophobie, welche tatsächlich eine Angst ist: Die Angst, von einem anderen Mann sexuell unterworfen zu werden.

    .

    Wow, das ist das Beste was ich hier je von Kraken gelesen habe ...

  14. #89
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Eher männliche, dominante Frauen sind häufig von eher unterwürfigen Männern angezogen.
    Wenn du Paare jenseits der 70 anschaust, hast du praktisch NUR noch dominierende, zupackende Frauen und sanfte, folgsame Männer.

    In der Jugend sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wohl am krassesten.


    weshalb die Mehrheit der Menschen darauf besteht, sie wären der dominante Teil in der Beziehung.
    Das trifft auf mich definitiv nicht zu. Auf alle Fälle nicht auf dieser Seite der 70.

    Wenn's der richtige Mann ist, kann der mit mir so ungefähr machen, was immer er will. in ziemlich weiten Grenzen.

    Einen Mann, der so gar nichts Dominantes hat, kann ihc mir als Partner oder Liebhaber nicht vorstellen.


    Denn Unterwerfung und Unterwürfigkeit ist (leider?) ein ziemlich grosser Teil der menschlichen Sexualität.
    Hingabe gefällt mir besser. Was im Gegensatz zur Unterwerfung eine freie, freiwillige Handlung ist.

  15. #90
    AnscheinendZuWeich Gast

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    Mal ein Lob an deine Aussagen hier Kraken. Das ist unwahrscheinlich reflektiert und auch ein Blickwinkel, der mir so nicht in den Sinn gekommen ist bisher.

    Ich finde es auch überaus respektvoll, dass du auf jede noch kleine Antwort eingehst. (selbst auf den als Scherz gemeinten Einwurf von mir)

    Ist in einem Forum mit der Kadenz nicht selbstverständlich und durchaus Lob werd.

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