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Thema: Was ist ein Mann?

  1. #91
    VenomTigris Gast

    Standard

    Eine Definition für das Wort Mann und die damit verbundenen Werte fallen mir eher schwer und würde manchen auch nicht gerecht werden.

    Wenn man mal überlegt wie oft hatte man schon sich gedacht xy sei unmännlich oder benimmt sich z.b. zu egoistisch oder sowas in der richtung, hierbei kann man ja nie alles sehen, gibst gründe die man nicht erkennt und das rechtwertigt wie ein mann lebt.

    Wichtig finde ich für ein Mann nur das er anständigt arbeitet im Sinne von einen guten Job macht, nicht nur egoistisch ist, verantwortungsbewusst in vielen bereichen unterwegs ist, bzw. besinnig - mündigt handelt, seinen kopf benutz, d.h. aber nicht das er auch keine leidenschaft zeigen darf, nehme man das beispiel des Kamfpsportler, ordentlich arbeiten, ordentlich essen und trinken, sich respektvoll verhalten und trainieren mit achtsamkeit, steht nett sein ein lachen im gesicht haben, bei anderen leuten ein gutes gefühl hinterlassen. So wäre es sehr gut denke ich jedoch ist dann es trd. wichtig jmd mit einem sehr schwerem leben oder schicksal nicht zu tadeln wenn er nicht mehr lacht, aber grade dann ihn zu verstehen und eventuell zu helfen wenn es einem der mensch wert ist.

    Ansich sind gute Väter die Ihre Kinder zu anständigen tollen erwachsenen großziehen auch sehr oft anständige männer, irgendwo ist dann die familie somit ein wichtiger teil fürs mann sein/leben.

    Gegen widerstände anzukämpfen ist halt auch ein schwerer punkt, ist es wirklich lohnenswert, klar darf man sich nicht versklaven zu lassen, aber was ist einem die Freiheit wert, mancher würde sein Leben dafür geben, ich wäre keiner davon, weil ein gewissesmaß an freiheitsentzug für mich ok ist, in einer ständigen Rebellion zu dem was ist zu leben, schwächt einen nur und man wird denke nicht viel erreichen sondern nur Opfer bringen, wenn dies im sinne einer aldruistischen liebe geschieht z.b. um die familie zu ernähren finde ich es wiederrum äußert ehrenvoll, aber auch da ist es verdammt schwer zu sagen wie viel wert will man sich noch zuschreiben und wie viel einem anderen menschen.... da sieht man schon das problem es kann nur schwer definiert werden weil jeder mann einfach unterschiedlich ist, aber im sinne eines "männlichem" handel finde ich es immer wichtig, aufgeschlossen ins leben zu treten, fehler erkennen dazu stehen, sein kopf zu nutzen und trd. seinem herzem zu folgen.

    (Rechtschreibung kein gewähr da mal wieder spät, gute nacht
    Geändert von VenomTigris (22-06-2017 um 02:41 Uhr)

  2. #92
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von HAZ3 Beitrag anzeigen
    Ein weißer Ritter,wie süss...dann ist Dein Username "Kingpin" also ne Art understatement,ich verstehe...
    Nein da kommt nur der Comicnerd in mir hervor. Den finde ich einfach cool. Einer der wenigen Superschurken der ohne Kostüm klar kommt. Ich mag auch den Joker. Es braucht Starke Gegenspieler zu den Superhelden. Sonst funktionieren Comics nicht.

    Aber das ist Fiktion und nicht der reale Abschaum der Gesellschaft...

    Und wie gesagt in meiner naiven Vorstellung sehe einen richtigen Mann als weissen Ritter. Man muss ja nach etwas streben, dass unerreichbar bleibt, (das kann real sein oder nicht, spielt keine Rolle) sonst hört man auf sich zu verbessern.

  3. #93
    BUJUN Gast

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    "Ein Mann" braucht keine Bücher die ihm erklären wollen was "ein Mann" ist -
    bzw. ausmacht.

    Der Rest ist ganz einfach .... die Zeit, das Umfeld, tatsächliche Situationen usw.

  4. #94
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...

    Einen Mann, der so gar nichts Dominantes hat, kann ihc mir als Partner oder Liebhaber nicht vorstellen.

    ...
    Das dürftest du mit vielen (Frauen) gemeinsam haben. Die interessante Frage daran ist: Wieso ist das so?

  5. #95
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    (...) Verhaltensweisen ..schwierig wird es halt halt, wenn man sie unüberlegt übernimmt.

    Mir fällt gerade ein, dass ich die charakterlichen Eigenschaften, die für mich einen "guten" Mann ausmachen, auch von meiner Partnerin erwarte und umgekehrt. (... ) "Ein Mann hat so und so zu sein, weil er ein Mann ist" halte ich in der heutigen Zeit nicht für sinnvoll.
    Nur meine Meinung


    Volle Zustimmung (auch für die nicht zitierten Aussagen).

    Darüber hinaus sollte man trotzdem für (phasenweise? entwicklungsspezifisch? auftrende) Geschlechtssterotype offen sein und nicht alles mit Gender mainstreaming "tod" reden und "tod" pädagogisieren. Das ist teil ein ganz schlimmer Trend in Gesellschaften.

  6. #96
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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Nein da kommt nur der Comicnerd in mir hervor. Den finde ich einfach cool. Einer der wenigen Superschurken der ohne Kostüm klar kommt. Ich mag auch den Joker. Es braucht Starke Gegenspieler zu den Superhelden. Sonst funktionieren Comics nicht.

    Aber das ist Fiktion und nicht der reale Abschaum der Gesellschaft...

    Und wie gesagt in meiner naiven Vorstellung sehe einen richtigen Mann als weissen Ritter. Man muss ja nach etwas streben, dass unerreichbar bleibt, (das kann real sein oder nicht, spielt keine Rolle) sonst hört man auf sich zu verbessern.
    ach du liebe sbisschen...und ich dachte immer ans skateboard fahren...
    ich muss mehr Comics lesen

  7. #97
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    Zitat Zitat von buntbär Beitrag anzeigen
    Ach ja, die einfachste, biologische Antwort:
    Typisch männlich ist, auf was Frauen stehen.

    Im Umkehrschluss:
    Typisch weiblich ist, auf was Männer stehen
    wenn ich nur wüsste auf was Frauen stehen...

    meine Erfahrung: wenn es "typisch weibliche" Aufgaben sind (Haushalt...) dann wird von Frau Gleichberechtigung und Mithelfen gefordert, sich gleichzeitig aber bei "typisch männlichen" Aufgaben (Reifen wechseln, wilde Tiere verjagen....) dann doch wieder der "klassischen" Rollenverteilung besonnen.

    Zugegeben, provokant, und es gibt sicher Gegenbeispiele, aber der allgemeine Trend scheint mir dahin zugehen.

    Also würde ich männlich mit: das is der, der alles kann definieren...

  8. #98
    Lynx38195 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Ich bin überzeugt, dass der Anteil an Homosexuellen zugenommen hat.

    Begründung:

    Bei tierischen Populationen korreliert der Anteil an Homo- und Asexuellen zum Teil mit der Bevölkerungsdichte.

    Unsere extrem dichte Bevölkerung führt automatisch dazu, dass mehr Menschen homosexuell, oder asexuell sind.

    Es scheint nämlich, dass Erziehung und Umwelteinflüsse durchaus einen Einfluss auf die Sexualität eines Menschen hat - entgegen mancher Annahmen, dass die ausschliesslich genetisch vorgegeben sei.

    Macht biologisch auch durchaus Sinn: Sind quasi "genügend" Individuen vorhanden, verhindert Homosexualität auf sehr effektive Weise eine Überpopulation. Gleichzeitig verändert eine hohe Bevölkerungsdichte bestimmte soziale Faktoren und die Interaktion der Individuen und begünstigt solches Verhalten tendenziell.

    Vermutlich begünstigt auch der in unserer Gesellschaft herrschende Überfluss homosexuelle Partnerschaften, die ja keinen eigenen Nachwuchs zeugen können und daher von der durch heterosexuelle Paare erzeugten langfristigen Stabilität profitieren können/müssen.
    Mit Verlaub, das stimmt nach aktuell evolutionspsychologischen Erkenntnissen so nicht.

    Die Annahme, dass Homosexualität einen evolutionären dead End darstellt, lässt sich nicht belegen.
    Homosexualität hält niemanden davon ab, Kinder zu kriegen, was viele auch machen.
    Es sei angemerkt, dass in den Bereich so ziemlich alles umstritten ist soweit ich es erkennen kann. Das Meinungsspektrum unter den Wissenschaftlern ist ziemlich breit.

    ---------------------

    Zum Thema:

    Ein "richtiger" Mann ist m.E. ein Monster, und zwar ein zivilisiertes.
    Er weiß dass er ein Monster ist, weil er es in sich selbst erkannt hat. Und weil er es weiß, kann er es kontrollieren. Wenn es aber sein muss, wird er zum Monster.

    Archeotypisches Ideal halt, dass sich kulturübergreifend hält.
    Ich sag immer: Sei wie Mufasa aus König der Löwen lol.
    (Er ist ein Monster, aber er ist auch zivilisiert, weise und gerecht. Er urteilt aber konsequent und lässt das Monster raus, wenn das Chaos des Lebens es erfordert.)

    Und Frauen lieben Monster, die sie am besten selbst zivilisiert haben.
    Niemand mag Männer, die absolut harmlos sind.

    Der Ideal-Archeotyp lässt sich genauso auf Frauen übetragen, wobei ich glaube, dass sie diese Erkenntnisse schon früher als Männer gewinnen, die es sich länger leisten können unreflektierte Kinder zu sein.

  9. #99
    fujikomma Gast

    Standard

    Da man Männlichkeit auch immer? in Vebindung mit Stärke sieht...
    Habe ich 2 simple Definitionen überlegt:
    Die eine Form der Stärke wird benutzt anderen zuhelfen,die nicht so stark sind ,wo man sieht das jemand in Not ist ,der seinerseits idann in der Lage ist anderen zuhelfenund man einen Sinn darin sieht ein positives Signal zusetzen.
    Die anderen sehen Mitmenschen als Minus Faktor an,
    der sie daran hindert ihe "wahre" Stärke zu erreichen
    -sprich andere haben Schuld
    -also untenimmt man was gegen diese Bremsschuhe
    -ist das Rückgrat rechter Ideologie
    Die einen sind Männer,
    die anderen werden immer glauben welche zusein.

  10. #100
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    13.12.2010
    Beiträge
    1.833

    Standard Mann sein - welche Kriterien?

    Das althergebrachte Bild wird eben immer öfter in Frage gestellt,
    durch Medien, Politik, alles zerreden müssen usw.

    Diese Themen nehmen imho auch mächtig an Fahrt auf...

  11. #101
    VenomTigris Gast

    Standard

    Zitat Zitat von fujikomma Beitrag anzeigen
    Da man Männlichkeit auch immer? in Vebindung mit Stärke sieht...
    Habe ich 2 simple Definitionen überlegt:
    Die eine Form der Stärke wird benutzt anderen zuhelfen,die nicht so stark sind ,wo man sieht das jemand in Not ist ,der seinerseits idann in der Lage ist anderen zuhelfenund man einen Sinn darin sieht ein positives Signal zusetzen.
    Die anderen sehen Mitmenschen als Minus Faktor an,
    der sie daran hindert ihe "wahre" Stärke zu erreichen
    -sprich andere haben Schuld
    -also untenimmt man was gegen diese Bremsschuhe
    -ist das Rückgrat rechter Ideologie
    Die einen sind Männer,
    die anderen werden immer glauben welche zusein.
    Jetz kommen wir wohl in folgenden Bereich:
    "erklär einem idioten das er ein idiot ist, nicht möglich weil er ja zu dumm ist selber zu erkennen das er ein idiot ist"
    so ist es denke auch dann bei manchen männern

  12. #102
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    Zitat Zitat von Lynx38195 Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub, das stimmt nach aktuell evolutionspsychologischen Erkenntnissen so nicht.

    Die Annahme, dass Homosexualität einen evolutionären dead End darstellt, lässt sich nicht belegen.
    Homosexualität hält niemanden davon ab, Kinder zu kriegen, was viele auch machen.
    Stimm, die "Begrenzung-Theorie" ist vermutlich falsch. Wurde schon darauf hingewiesen.

    Wäre ja auch eine sehr ineffektive "Begrenzung" die nur 5-10% der Bevölkerung betrifft. Da scheint es viel effektiver zu sein, dass Hetero-Paare hierzulande weniger als 2 Kinder kriegen, während es andernorts 4-8 sind.

    Oder gilt inzwischen auch als widerlegt, dass die Häufigkeit von Homosexualität mit Bevölkerungsdichte bzw. Sozialstruktur zusammenhängt?

    Ich meine, die Sexualität ist ja insgesamt sehr stark von Erziehung abhängig und kein einfacher genetischer Faktor, wie beispielsweise die Haarfarbe, auch wenn uns das manchmal verkauft werden will.


    Ein "richtiger" Mann ist m.E. ein Monster, und zwar ein zivilisiertes.
    Er weiß dass er ein Monster ist, weil er es in sich selbst erkannt hat. Und weil er es weiß, kann er es kontrollieren. Wenn es aber sein muss, wird er zum Monster.

    Archeotypisches Ideal halt, dass sich kulturübergreifend hält.
    Ich sag immer: Sei wie Mufasa aus König der Löwen lol.
    (Er ist ein Monster, aber er ist auch zivilisiert, weise und gerecht. Er urteilt aber konsequent und lässt das Monster raus, wenn das Chaos des Lebens es erfordert.)
    : Toll gesagt!

  13. #103
    VenomTigris Gast

    Standard

    Finde die Homosexualität zwar nicht berauschend, aber wenn man mal ehrlich ist solange Sie keine Leute damit im Übermaß nerven ist es doch absolut ok dies zu tolerieren, müssen die Beiden selber wissen, andererseits gibts so wenig ein paar Kindern aus heimen eine Möglichkeit ordentlicher aufzuwachsen, Homose. haben oft auch "viel durchgemacht und wurden so gemacht", das kann man ihn nicht unbedingt vorwerfen, vielleicht den Moment wo sie Aufgegeben haben in bestimmten bereichen was dann alles in Gang setz aber nicht jeder kann alles stehts Gewinnen, der eine Opfert seine Gesundheit, der andere seine sexuelle Richtung, der Andere lebt aber gesund, hat aber auch sonst nicht viel erlebt und durchgestanden, maßt aber sich dann jmd. "Schwuchtel" zu nennen oder ähnliches, mein Nachbar ist selber Homosex. aber Ansich ist er ein sehr netter mann, aber man merkt das er irgendwas traumatisches erlebt hat.

    Das Monster-Zitat finde ich gut, allerding ist es auch aus der Philosophie der Bereich der Aufklärung, im Sinne des eigenen Bestreben seine Mündigkeit zu erlangen der Punkt den man mit Zivilisiert vergleichen kann, dieser ist extrem wichtig.
    Wenn man aber ehrlich ist bei den heutigen Verblendungsmaschinerien, sieht nicht jeder durch den Nebel, ich habe auch 3Jahre in Verblendung gelebt bis mir ein Film und eine Serie gepaart mit ein paar Erlebnissen das Leben zu verstehen gaben, dies waren zumindest Impulse, nehme man an jmd. kriegt nicht diese Impulse, es ist oft Schwer dann jemand klar zu machen das man als Mann so nicht zu Leben hätte, derjenige wird ein fremden Weg aber auch nicht gehen können, da es nicht seiner ist, wer aber nicht Willens ist ihn zu beschreiten und ihn zu erkunden, dem kann man leider nicht helfen.

    Im Sinne des heutigen Feminismus ist auch ganz klar, das Konstrukt Mann wird kaputt gemacht, die richtigen Männer sind dann oft die armen Hunde die ein lebenlang im Sklavenjob arbeiten und daran kaputt gehen und denen die sich beugten, den Widerstand somit aufgaben geht es besser, eine Sache der Perspektive halt, ich würde mich nie Krum machen, aber auch ich werde nicht alles im Leben stehts aufgeben nur um meinem Ideal zu folgen ich Strebe es mit Herz an, aber wenn dieses nurnoch blutet aus meinem Erstreben das Ideal zu erreichen ist es auch kein schönes Leben, und dem Leben nicht würdig, es gibt immer Menschen die den Weg gefunden haben ihr Ideal zu erreichen, aber diese Wege findet man leider nicht immer.
    Geändert von VenomTigris (22-06-2017 um 23:35 Uhr)

  14. #104
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Das dürftest du mit vielen (Frauen) gemeinsam haben. Die interessante Frage daran ist: Wieso ist das so?
    Dominante Männer sind interessant weil... nun, ich nehm mal meine ganze Küchenpsychologie und deren Vermutungen hervor:

    - Dominanz auf Testosteron hinweist und somit auf sexuelle Leistungsfähigkeit

    - Leute, die sich sichtbar machen - die Entscheidungen treffen und dafür einstehen und sie durchsetzen - sichtbarer und fassbarer sind als solche, die immer nur sagen "ja Schatz, ganz wie du willst" (in beiden Geschlechtern)

    - ein dominanter Mann womöglich mehr Chancen hat auf eine Chefposition und die damit verbundenen materiellen und sozialen Vorteile hat - was das Prestige der Frau mit erhöht. ("ich bin Zahnarztfrau...." *g*) - und was, hoffentlich, die Situation für Kinder mit verbessert.

    ... soweit die graue Theorie; in der Praxis bleibt die Feststellung, dass bei dominanten Männern eher dieses Kribbeln um Unterleib entsteht, aus welchem Grund auch immer, als bei harmlosen Männern. Wenn einer harmlos ist, reisst es auch das beste Aussehen nicht raus, da passiert einfach... nichts.

  15. #105
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    Zitat Zitat von meenzermicha Beitrag anzeigen
    wenn ich nur wüsste auf was Frauen stehen...
    hin und weg bin ich, wenn einer:

    - offene freie Schultern hat, sich im eigenen Körper offensichtlich wohl fühlt, eine gute Bewegungsqualität hat
    - mit seinen Händen was anfangen kann.
    - ein gewisses Mass an Frechheit und grosser Klappe hat (aber das bin wohl nur ich, das mögen nicht alle)

    Damit's dann in eine Beziehung mit Zusammenwohnen etc münden könnte, muss dazu kommen
    - die Fähigkeit, den eigenen Haushalt zu führen (mindestens so gut wie ich das kann, was kein enormer Anspruch ist)
    - den Lebensunterhalt selbst erarbeiten können, einen Beruf haben (ja, mal eine Weile arbeitslos sein ist kein Problem... aber nicht ständig!)
    - vernünftiger Umgang mit Geld; generell verständiges Verhalten, also zumindest meistens

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