Ab Januar 2018 müssen sich nun auch Lilagurte bei der IBJJF anmelden (und ihre Jahresgebühr entrichten), wenn sie bei IBJJF Turnieren teilnehmen wollen. Bisher war das "nur" für Schwarz- und Braungurte Pflicht. Lange angedroht, nun umgesetzt?!
Ab Januar 2018 müssen sich nun auch Lilagurte bei der IBJJF anmelden (und ihre Jahresgebühr entrichten), wenn sie bei IBJJF Turnieren teilnehmen wollen. Bisher war das "nur" für Schwarz- und Braungurte Pflicht. Lange angedroht, nun umgesetzt?!
Da braucht jemand einen neuen porsche.
So kann man auch Leute von Turnieren fernhalten!
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
Ich hatte mir Lissabon 2020 als (Motivations-) Ziel gesteckt (gesund und am Ball bleiben und so...).
-Am besten ich sorge jetzt dafür, dass ich auch bis dahin weiter Bluebelt bleibe, oder?!
"It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
Chris Haeuter
Na denn isses ja wohl eh eher eine Frage der Zeit gewesen.
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Chris Haeuter
Ist es nicht vollkommen normal das man Mitglied in dem Verband sein muss, in dessen Turnieren man startet? Ich kann mich erinnern, das ich auch im DJB Mitglied war um Prüfungen und Wettkämpfe im Judo zu machen.
Also ich kenne etliche Ausrichter, die nur fürs Turnier ein Startgeld wollen und gut. Auch in D. Auch im Newaza. Auch Verbände als Ausrichter.
Beispiele?
- DJJV und DJJU.
DJB ist nun gerade das schlechteste Beispiel als Vorbild....
-Hat diverse Gründe, warum ich genau mit diesem Verband nach über 20 Jahren nichts mehr zu schaffen haben will. Und eine stetig zunehmende Anzahl denkender Judoka mit mir eben auch nicht mehr.
Ich sehe jedenfalls auf den ersten Blick keinen vernünftigen Grund für ne Verbandsmitgliedschaft zu einer Turnierteilnahme, ausser zusätzlich Kohle abzugreifen. ....was natürlich für ne kommerzielle Organisation, wie die IBJJF Grund genug ist!
Geändert von Hug n' Roll (01-07-2017 um 21:06 Uhr)
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Chris Haeuter
Noch ein Grund mehr bei der IBJJF nicht zu starten
Bin froh das es noch mehr als genug andere Turniere und Veranstalter gibt, die ohne Verbandsgedöhns und zusätzliche Gebühren auskommen (die Startgelder sind ja eh schon nicht gerade niedrig bei der IBJJF ).
Musstest du auch 80$ oder mehr noch mal zusätzlich für ein einzelnes Turnier beim DJB zahlen?
Finde das macht noch mal einen großen Unterschied.
Geändert von Droom (01-07-2017 um 22:11 Uhr)
Wichtiges Argument.
Genau die Mitgliedschaft wird ja mit "Vorteilen" beworben. Dazu gehört u.a. die Möglichkeit, am Turnier- und Ligabetrieb teilnehmen zu können.
Und nochmal zum Hauptthema:
Warum machen die das denn?- Weil sie es können!
Es wird m.E. wenig Image- oder sonstwelcher Verlust eintreten, dafür aber klar mehr Geld generiert werden (da war er wieder, der neue Porsche...).
Alles (geschäftlich) logisch, sinnvoll, nachvollziehbar.
-Nur halt aus Sicht der Sportler unschön!....
Geändert von Hug n' Roll (02-07-2017 um 06:48 Uhr)
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Chris Haeuter
Die IBJJF ist kein Verband im deutschem Sinne. Es ist eine Firma. Nichtsdestotrotz bleibt auch für mich dein Argument bestehen, ich wollte das nur nochmal erwähnen, da die Verwendung des Wortes "Verband" bei einigen Menschen immer gleich ein bestimmtes Bild entstehen lässt.
Meinst du mit dem Level, das Level der Athleten? Da ist die IBJJF sicherlich ganz ganz vorne mit dabei, das kann man nicht leugnen. Genau wie die Internationalität. Wobei natürlich jetzt die Frage ist, ob normale Purple Belts unbedingt gegen die Weltbesten antreten müssen (die meistens eh absolut "untergraduiert" sind) oder ob nicht auch locker das Niveau von der DGL, King of the Beach, Tap or Snap, Primal Games und Co. ausreichend ist.
Ist mit Professionalität die Ablauforganisation und die Kompetenz der Refrees gemeint?
Geändert von Droom (02-07-2017 um 10:12 Uhr)
Ich meine das Geamtpacket. Man wächst an seinen Aufgaben....
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