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Thema: Kampfsport zur Resozialisierung gescheitert?

  1. #31
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    Machen Fußball und Volleyball auch.
    Und ein unsportlicher Assi ist mir zehnmal lieber, als einer der Boxen kann.
    ...was im Übrigen die meisten JVA-Beamten auch so sehen dürften.

  2. #32
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    nun, wer sich gerne schlägert, wird boxen in sachen spaßfaktor dem volleyball wahrscheinlich vorziehen und beim fußball eher als zuschauer auf die 3. halbzeit warten.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  3. #33
    Invitro Gast

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    ich würds auch eher nur bestimmten leuten erlauben vieleicht eher die ein netteres wesen haben zumal im kanst opfer jäger mentalität herrscht

  4. #34
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Weils Spaß macht?
    klar kann es spass machen. aber einer persönlichkeit, die mit gewalt nicht umgehen kann, sollte man es einfach nicht lehren.

  5. #35
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    Wenn man merkt, jemand vermöbelt gern Schwächere, den halt rauswerfen...

    Verbrecher = blüht da richtig auf

  6. #36
    Flibb Gast

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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Hatte 3 Mal das Vergnügen mit Carlos..
    Er ist dumm wie ein Stück Brot. Das gepaart mit einer extrem niedrigen Hemmschwelle und einer narzistischen Persönlichkeitsstörung. Resultat einer sehr schrägen und verkorksten Kindheit.

    Das Gross der Kampfsportler ist nicht im Knast und lässt die Fäuste im Ring.

    Das Thaiboxsetting hatte diverse Hintergründe. Kann da nicht näher darauf eingehen.

    War aber gar kein Fan davon..

    Was soll Kampfsport lehren? Was das Klientel in Thaiboxschulen? Magst du dich erinnern dass die Schule nicht von Kohrknaben geleitet wurde.? Das waren zum Teil vorbestrafte Lehrer.

    Jaja hasst mich. Aber im Kampfsport tummeln sich halt schon viele Assis.. Mehr als in der Kampfkunst.

    Solange die innere Einstellung für den ***** ist. Ist Kampfsport sicher nicht das richtige. Aber eine 44. Magnum auch nicht.

    Ich glaube nicht das Kampfsport direkt aggressiver macht. Ich glaube eher es fördert bei aggressiven Leuten was an Potential schon da ist, weil man sich vermehrt damit beschäftigt. Und es erlaubt ist anderen weh zu tun.
    Wie heisst der denn richtig? Inwiefern verkorkste Kindheit?
    Ist es normal 5000+ im Monat für Training zu bezahlen?

  7. #37
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Flibb Beitrag anzeigen
    Ist es normal 5000+ im Monat für Training zu bezahlen?
    na immerhin bei einem Weltmeister


    Eine 4½-Zimmer-Wohnung mit Wasch-, Koch- und Putzdienst, ein zehnköpfiges Betreuerteam mit Privatlehrer und Anwalt, Kurse beim mehrfachen Thaibox-Weltmeister Shemsi Beqiri. Gesamtkosten pro Monat: 29'000 Franken. Die Betreuung von Messerstecher Carlos (17) durch die Zürcher Jugendanwaltschaft sorgt schweizweit für Empörung.
    [....]
    Der Thaibox-Trainer von Carlos ist vorbestraft! Wegen einfacher Körperverletzung und Drohung – ausgerechnet! Laut «Tele Züri» sei im Februar dieses Jahres von der Staatsanwaltschaft Basel verurteilt worden.
    Laut Strafbefehl habe Beqiri im Januar 2012 einem Mann die Faust ins Gesicht geschlagen, danach auf das am Boden liegende Opfer eingetreten. Der Bruder des Thaiboxers habe dem Opfer zuvor Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.
    Und: Ein knappes Jahr früher habe der Weltmeister einem anderen Kampfsportlehrer Schläge angedroht.

    https://www.blick.ch/news/schweiz/zu...id2423548.html

    und offenbar mit Erfolg

  8. #38
    Flibb Gast

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    Die Aufstellung :

    1'930 Franken für eine Vierzimmer-Wohnung in Reinach BL
    5'300 Franken für das Muay-Thai-Training
    11'100 Franken für die Betreuungskosten
    1'800 Franken für einen Privatlehrer
    1'000 für die Elternarbeit (was ist das?)
    640 Franken Taschengeld
    500 Franken für die Freizeit und das Wochenende

    Einfach nur krank. So eine Chance wird dem gegeben und dann landet der wieder nur im Bau. Was kann man mit Menschen machen die offenbar nicht in der Zivilisation leben wollen? Lebenslang einzelHaft?

  9. #39
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Flibb Beitrag anzeigen
    Einfach nur krank. So eine Chance wird dem gegeben und dann landet der wieder nur im Bau. Was kann man mit Menschen machen die offenbar nicht in der Zivilisation leben wollen? Lebenslang einzelHaft?
    Was heißt denn "wollen"?
    Dem wurde doch eine disoziale Persönlichkeitsstörung mit verminderter Schuldfähigkeit bescheinigt.
    Außerdem wollte er mit dem Faustsschlag, wegen dem er erneut eingefahren ist, seinen Bekannten ja nur auf den rechten Weg bringen..

  10. #40
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    Zitat Zitat von Flibb Beitrag anzeigen
    So eine Chance wird dem gegeben und dann landet der wieder nur im Bau. Was kann man mit Menschen machen die offenbar nicht in der Zivilisation leben wollen? Lebenslang einzelHaft?
    Wir leben nun einmal in freien Gesellschaften mit enormen Möglichkeiten, von denen frühere Generationen allenfalls träumen konnten.
    Freiheit bringt eben auch Verantwortung mit sich. Er ist wohl überfordert mit dieser Freiheit und hinzu kommt noch die Diagnose einer disozialen Persönlichkeitsstörung ... wahrscheinlich muß die Gesellschaft für immer vor ihm geschützt werden. Aber er muß auch vor sich geschützt werden um nicht noch mehr Unheil anzurichten - für ihn und potentielle Opfer.

    Schwierig ... aber diese Grenzfälle gibt es. Ich weiß das das kein Trost für die Opfer ist, vielleicht können sie es eines Tages verstehen. Verstehen heißt nicht verzeihen ...

  11. #41
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    Talking

    Zitat Zitat von HAZ3 Beitrag anzeigen
    Der eigentliche Grund warum das mit der Resozialisierung nicht richtig läuft ist der Fakt dass wir auf einer flachen Erdscheibe leben und keiner Kugel
    Die Höllenwesen können so von der Unterseite Flüche auf uns ablassen die dieses Verhalten bewirken = mystery solved
    Ne, die Höllenwesen sind alle verletzt, sonst uiuiui, gäbe es nur noch tote und verkrüppelte ... aber hallo ...

  12. #42
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    klar kann es spass machen. aber einer persönlichkeit, die mit gewalt nicht umgehen kann, sollte man es einfach nicht lehren.
    Ich kenne viele die umso ruhiger werden desto besser sie werden ... man deeskaliert nur noch, da man weis! das man den anderen "weghauen" kann usw.

    Cowboy Cerrone hat bei einem Joe Rogan Podcast glaub ich so eine Story erzahlt. Er hat von einem bekloppten sogar schlage eingesteckt und ihm gesagt so jetzt ist schluss wenn du nochmal haust wehre ich mich usw. Als warnung ... man kann dadurch geradezu zu friedlich werden.

    Dann der aspekt der kontrolle ... man muss den anderen ja gar nicht kaputthauen oder schwer verletzen ... man wird sogar so überlegen, dass man sogenannte sanfte mittel anwendet ... festhalten, kontrollieren usw.

    Gruss

  13. #43
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Flibb Beitrag anzeigen
    Inwiefern verkorkste Kindheit?
    bei Wikipedia findet sich folgender Link, der IMO eine etwas andere Perspektive bietet:

    Ein junger Mann namens Carlos - News Zürich: Region - tagesanzeiger.ch

    Carlos kommt 1995 in einem Vorort von Paris zur Welt. Der Vater ist Schweizer, Architekt von Beruf. Die Mutter stammt aus Kamerun, ist in der Modebranche tätig. Die ersten Lebensjahre verbringt der Junge in Paris. Es müssen schlimme Jahre gewesen sein. Details sind wenige bekannt, die Rede ist von Misshandlungen und Eingesperrtsein. Das hinterlässt tiefe Spuren. Jahre später werden Fachleute eine schwere posttraumatische Belastungsstörung diagnostizieren

    Noch bevor er in den Kindergarten eintritt, zieht Carlos mit seiner Mutter zum Vater nach Zürich-Wollishofen. Zwischen den Eltern fliegen die Fetzen, irgendwann zieht die Mutter zurück nach Paris, fortan kümmert sich der Vater allein um den Jungen. Obwohl er sich abrackert, kommt sein Architekturbüro nicht recht auf Touren. Zeit für sein Kind hat er nur wenig. Manchmal nimmt er seinen Jungen an Sitzungen mit. Oft überlässt er ihn sich selbst. Carlos geht mit vier allein in die Badi.
    [...]
    Schon in jenen Jahren zeigen sich Charakterzüge, die sich zu einer schwer zu bändigenden Mischung fügen. Carlos ist: willensstark, bockig, verletzlich und ängstlich, ein narzisstisches Grossmaul, wehleidig und wenig selbstsicher, fordernd, ungeduldig, hyperaktiv. Ein Kind, das selbst in sich ruhende, erzieherisch versierte Eltern fordern würde. Was es bräuchte, wären klare Strukturen und Regeln – und Ritalin.

    Das alles können ihm seine Eltern nicht geben. Sie sind überfordert. Das Medikament, das er bräuchte, verweigert ihm die Mutter, obwohl eine klare Diagnose vorliegt. Ihr Kind sei nicht krank, sagt sie, bloss ein bisschen anders. Carlos wird vernachlässigt, aber gleichzeitig auch verwöhnt, damit er Ruhe gibt. Er lernt früh: Alles ist verhandelbar, keine Regel gilt.
    [...]
    Mit zehn kommt der Junge in die Mühlen des Systems, das nun zu korrigieren versucht, was fast nicht mehr zu korrigieren ist – schon gar nicht mit den herkömmlichen Mitteln. Carlos’ Irrweg durch die Institutionen beginnt. Er wird in die Jugendpsychiatrie eingewiesen, immer wieder verhaftet, mehrfach fremdplatziert. Und erweist sich überall über kurz oder lang als untragbar. Die Methoden, die er als Kleiner gelernt hat, verfeinert er. Seinen Betreuern reisst er den letzten Nerv aus. «Man darf ihm», sagt eine Person, die ihn eine Zeit lang betreut hat, «nicht den Gefallen machen, sich zu ärgern.» Wer sich ärgert, hat verloren. Wer sich auf einen Machtkampf um der Macht willen einlässt, ebenfalls.


    Die hier thematisierte Maßnahme scheint sogar (nicht nur auf die Kampfstärke) gewirkt zu haben:

    Es dauert sechs Jahre, bis Carlos seine Meister findet: in den Personen von Jugendanwalt Hansueli Gürber, Sonderpädagogin Anna-Lisa Oggenfuss, Sozialpädagoge Rolf Riesen und Thaiboxer Shemsi Beqiri. Die vier ziehen ein unkonventionelles, vielen bewährten Standards zuwiderlaufendes Sondersetting auf. Das, notabene, nicht teurer ist als viele Institutionen. Und es passiert, was keiner für möglich gehalten hätte: Carlos spurt. Zum ersten Mal nutzt er seinen eisernen Willen zum eigenen Vorteil. Er lässt die Finger von den Drogen. Er putzt im Thaiboxzentrum. Er hält sich an die Regeln. Straffällig wird er nicht mehr. Offensichtlich findet er, was ihm gefehlt hat: Halt. Eine Person, die er bewundert und als Autorität akzeptiert. Eine Familie. Und im Christentum eine moralische Leitlinie. Langsam öffnet sich Carlos. Die Betreuung bleibt zwar schwierig und fordert den Beteiligten alles an Stehvermögen ab, was sie zu bieten haben. Intern erhält der Teenager den Übernamen «Aber Sie», weil er zu jedem Vorschlag, jeder Anweisung erst einmal Nein sagt. Und doch: Die Veränderung ist verblüffend.

    Zukunftsperspektiven für Carlos zu finden, ist nicht leicht. Zwar ist dem Jugendlichen klar, dass sein schulisches Niveau bestenfalls für einen Hilfsarbeiterjob reicht. Aber das will er nicht. Er will hoch hinaus. Etwas erreichen.

    Den Ausweg sieht er im Thaiboxen. Im Sommer 2013, nach dreizehn Monaten Sondersetting, scheint es, als fände er den Rank ins Leben. Er steht kurz vor einer Ausbildung zum Fitnesstrainer. Und er willigt in eine Therapie ein, um seine traumatische Kindheit aufzuarbeiten.

    Dann wurde der Fall öffentlich:

    Dann dreht SRF einen Film über Hansueli Gürber und macht den Fall *publik. Der Blick titelt: «Sozialwahn!»

    Der Rückfall

    Der Rest ist bekannt. Ein Sturm der Entrüstung fegt durch die Schweiz, Ober*jugendanwalt Marcel Riesen und der abgewählte Justizdirektor Martin Graf lassen Carlos fallen. Ohne Anlass wird der junge Mann verhaftet. Es braucht das Bundesgericht, um die Justiz des Kantons Zürich ein gutes halbes Jahr später zur Räson zu bringen.

    Für Carlos ist das zu spät. Zwar scheint er dem Druck anfangs gewachsen, doch irgendwann bricht alles ein, was er im Sondersetting erreicht hat. Es ist ein Rückfall sondergleichen. Mehr noch: Alles, was seinen Charakter schwierig macht, tritt nun doppelt akzentuiert hervor.

    Ob das nun alles so stimmt (die Haftbedingungen wurden vom Anwalt ja auch falsch dargestellt) keine Ahnung...
    Thaiboxtraining bei einem Trainer, der selbst Gewalt als adäquates Mittel zur Konfliktlösung ansieht, scheint mir allerdings nicht gerade schlau, um Gewalttäter von Gewalttaten abzubringen...
    Geändert von Gast (08-07-2017 um 22:53 Uhr)

  14. #44
    Sternenzauber Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Flibb Beitrag anzeigen
    Die Aufstellung :

    1'930 Franken für eine Vierzimmer-Wohnung in Reinach BL
    5'300 Franken für das Muay-Thai-Training
    11'100 Franken für die Betreuungskosten
    1'800 Franken für einen Privatlehrer
    1'000 für die Elternarbeit (was ist das?)
    640 Franken Taschengeld
    500 Franken für die Freizeit und das Wochenende

    Wie bitte?!

    Und bei meinen Kosten (bezüglich des KM Trainings) zicken die Behörden rum.

    Na prima, ... *Achtung Sarkasmus*
    Ich werde dann mal schnell Intensivtäter & bekomm vom Amt alles in den A*** geschoben! *Sarkasmus Ende*

    Ich kapiers. NICHT!

  15. #45
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    ist doch einfach.
    weniger ausgaben = weniger bezahlte arbeitsstunden für pädagogen = weniger bedarf an pädagogen = unzählige pädagogen ohne job = pädagogik wird in der gesellschaftlichen bewertung bzgl. "wichtigkeit" seinen priviligierten rang verlieren.
    also müssen pädagogen kostspielige programme von enormer wichtigkeit ins leben rufen an denen möglichst viele verschiedene betreuer und spezialisten beteiligt sind.
    der intensivstraftäter soll (MUSS) also schon allein deshalb intensiv bearbeitet werden.
    wenn man dann noch an die zunehmende privatisierung im (sozial-)pädagogischen bereich denkt (und wenn es nur den zwang betrifft, v.a. "betriebswirtschaftlich" zu denken)...

    ein bekannter von mir arbeitet als "betreuer" auf honorarbasis in einem sozialen dienst. der bekommt regelmäßig ärger, wenn er dinge "einfach" löst, statt dafür zu sorgen, dass "das volle programm" angewendet werden kann.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

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