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Thema: Kondition beim Randori

  1. #1
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    Standard Kondition beim Randori

    In letzter Zeit geht es mehr in Richtung Wettkampftraining. Angefangen hat es mit einer viertel Stunde Randori, aufgeteilt in erst eingeschränkt mit Aufgaben und dann frei. Dann hatten wir schon eine halbe Stunde, was für die Karatekas um die 60 schon schwierig ist durchzuhalten. Irgendwo schwebt auch ein Training mit halber Stunde Aufwärmen und Kihon und dann eine Stunde Randori angedeutet im Raum. Klar das sind so Versuche mit einer relativ neuen Anfänger-/Fortgeschrittenengruppe, aber ich frage mich, was wäre denn konditionell anzupeilen, vor allem für den älteren Freizeitsportler jenseits von Wettkampfambitionen? Was wäre denn vernünftig?
    Die 16 und 20jährigen im Training haben Kraft ohne Ende, aber wenn dann die Älteren nach einer gewissen Zeit aussteigen und langsam tun müssen und dann auch nach dem Training längere Erholungszeit brauchen... auf der anderen Seite Durchhaltevermögen gehört ja zum Karate bzw. Kampfsport dazu.
    Wie seht ihr das? Was peilt ihr konditionell an?
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  2. #2
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    Die "Alten" brauchen definitiv mehr Erholungszeit und die muß man ihnen schaffen.

    Habe gerade in einer Karatekaautobiographie gelesen, daß man das z.B. in Johannesburg / Südafrika im Frühtraining so geregelt hat, daß die Jüngeren ganz einfach mindestens eine Runde mehr "sparren" als die Alten, in der sie sich erholen können.

  3. #3
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    Frühtraining wäre natürlich bei dem Wetter gut. Ruhen die sich in Johannesburg ganz aus oder bleiben die auch in den Pausen ein wenig in Bewegung?
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  4. #4
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    Die Frage ist, welchen "Takt" ihr veranschlagt!?

    Pro "Sparringsrunde" 1 oder 2 oder ... Minuten? Und Erholung: 1 oder 2 oder ... Minuten?

    Ob das frühmorgens oder spätnachts stattfindet, ist eher nebensächlich.
    Geändert von Kurzer (09-07-2017 um 17:17 Uhr)

  5. #5
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    Eigentlich durchgehend bis der Trainer Partnerwechsel ankündigt oder was erklärt, dauert schon 5 bis 10 Minuten, aber ich habe da die Uhr meist nicht im Blick.
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  6. #6
    Gast Gast

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    Weniger Hüpfen hilft schon sehr Kondition zu sparen. Meine ich im Ernst. Das ganze Gehüpfe im Sportkarate frisst Kondition wie Sau. Und was es effektiv bringt unter dem Strich....

    Des Weiteren sollte man sich die Frage stellen ob das Aufwärmen effektiv dem Aufwärmen dient oder schon Fitnesstraining ist? Das sehe ich als grosses Problem in allen Stilen an. Vielmals frisst das "Aufwärmen" zu viel Zeit. 1.5 h Training und davon geht die Hälfte für das Ego des Trainers weg der zeigen will gut er alle mit Liegestütze kaput machen kann...Geht von der Zeit weg, in welcher man Karate mit dem Partner trainieren könnte. Kondition kann und muss sowiso zu Hause trainiert werden wenn es um Wettkampf geht!

    Warum nicht Kihon zum Aufwärmen machen? Das würde die kämpferischen Fähigkeiten schon schulen und wäre, wenn mit System gemacht, ein sauberes Aufwärmen.

    Im SV Training welches ich gebe machen wir immer statische Partnerübungen zum Aufwärmen. Z.B. Hubudlubud oder Pushhands.Nichts mit Kreisleinlaufen und Ärmchenschwingen..

    Das spart auch Kondi fürs Sparring.

    Gruss
    Geändert von Gast (09-07-2017 um 17:53 Uhr)

  7. #7
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Eigentlich durchgehend bis der Trainer Partnerwechsel ankündigt oder was erklärt, dauert schon 5 bis 10 Minuten, aber ich habe da die Uhr meist nicht im Blick.
    Das scheint mir etwas "unprofessionell". Sorry.

  8. #8
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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Nichts mit Kreisleinlaufen und Ärmchenschwingen..
    Gruss
    Hallo,

    für mich die wichtigste Vorbereitung zum Training überhapt: Gelenkmobilisation mit lockerem laufen, Ärmchen schwingen, Kniechen beugen, Beinchen heben,...

    Ohne diese Vorbereitung machen bei mir Hüfte und Schultern sonst nicht mehr mit.
    Geändert von kaffeegeniesser (09-07-2017 um 20:33 Uhr)

  9. #9
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kaffeegeniesser Beitrag anzeigen
    Hallo,

    für mich die wichtigste Vorbereitung zum Training überhapt: Gelenkmobilisation mit lockerem laufen, Ärmchen schwingen, Kniechen beugen, Beinchen heben,...

    Ohne diese Vorbereitung machen bei mir Hüfte und Schultern sonst nicht mehr mit.
    Womit wir beim Thema wären zu Hause trainieren. Ich mache täglich meine 20 Minuten Yoga. Hast du dir mal überlegt warum du das machst? Also du musst aufwärmen und schön lange dehnen damit du nicht auseinanderbrichst?

    Meine erste Yogalehrerin war 65. Sie ging kalt in den Spagat. Und ich so:" Ohne Aufwärmen?" Und sie:" Du bist nicht der erste Sportler der mich das fragt!", und grinste dabei. Yoga ist kein Sport, das physische Ziel ist die totale Ausgeglichenheit des Körpers dies erreichst du durch tägliches Üben. Das Ziel ist die jeweilige Endposition der Asana(Yogastellung). Ohne Aufwärmen und ohne Schmerzen...

    Diese Weisheit gebe ich gerne weiter.

    Ich denke das sollte auch das Ziel im Karate sein...

  10. #10
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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Hast du dir mal überlegt warum du das machst? Also du musst aufwärmen und schön lange dehnen damit du nicht auseinanderbrichst?
    Hallo,

    ich merke, dass mir das Training leichter fällt und ich hinterher weniger oft Schmerzen habe, wenn ich mich vorher gut mobilisiere. Das allein ist für mich Grund genug es zu machen.

    Auf Dehnen kann ich persönlich verzichten. Höhe beim treten interessiert mich nicht und Ehrgeiz habe ich in der Beziehung auch keinen. Mir ist ein schmerzfreier mawashi geri in Oberschenkelhöhe lieber und wichtiger als einer mit Krachen in der Hüfte auf Gürtelhöhe.

    Karate oder Breitensport oder wie man es nennen mag ist zur Zeit ein Bestandteil meines Lebens. Ich mag es gerne, aber es gibt noch andere Bestandteile. Entsprechend trainiere ich eben 2-3 mal die Woche, aber auch nicht mehr. Das reicht mir, um einigermaßen fitt zu bleiben und mein Gewicht zu halten und dann ist es für mich gut. Kein Spagat, keine Muskelberge, kein Yoga, kein Konditionstraining,.....

  11. #11
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    @ Billy die Kampfkugel

    Ganz ehrlich, was willst du mit Wettkampftraining? Wird ja wohl WKF-Kumite sein, also Rumhüpfen, Tobikomi Zuki, Gyaku Zuki und Mawashi Geri als wichtigste Techniken.

    Wenn’s dein Ego zulässt, suche dir doch allgemein kampfrelevante Schwerpunkte und übe sie. Vor allem den Gegner zu lesen, wann er angreift, eventuell womit er angreift; ob er sich verrät; ob er gezielt als Finte oder versehentlich in die Schlagdistanz kommt, im zweiten Fall in dem Moment angreifen. Selber angreifen und Rückmeldung erhalten, ob du dich verrätst. Und zwar das Ganze ohne Rumhüpfen, wie von -KINGPIN- schon gesagt! Sich das in „Ruhe“ anschauen, aber mit immer aggressiver Einstellung (Übertrag aus den Kihon Kumite im Wado; schwer, beim Sparring immer den Fokus so zu halten), und dass du den Kampf in 2s final beenden würdest, auch wenn nur die paar „ungefährlichen“ Techniken erlaubt sind. Dann dürfte eigentlich die Konditionsfrage nicht groß auftauchen.
    Zur Folge hat es allerdings, dass du von guten Leuten in dem Setting in 99 von 100 Fällen die Jacke vollkriegst. Aber so kannst du was für wirkliches Kämpfen lernen.

    Grüße

  12. #12
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    @ Billy die Kampfkugel

    Ganz ehrlich, was willst du mit Wettkampftraining? Wird ja wohl WKF-Kumite sein, also Rumhüpfen, Tobikomi Zuki, Gyaku Zuki und Mawashi Geri als wichtigste Techniken.

    Wenn’s dein Ego zulässt, suche dir doch allgemein kampfrelevante Schwerpunkte und übe sie. Vor allem den Gegner zu lesen, wann er angreift, eventuell womit er angreift; ob er sich verrät; ob er gezielt als Finte oder versehentlich in die Schlagdistanz kommt, im zweiten Fall in dem Moment angreifen. Selber angreifen und Rückmeldung erhalten, ob du dich verrätst. Und zwar das Ganze ohne Rumhüpfen, wie von -KINGPIN- schon gesagt! Sich das in „Ruhe“ anschauen, aber mit immer aggressiver Einstellung (Übertrag aus den Kihon Kumite im Wado; schwer, beim Sparring immer den Fokus so zu halten), und dass du den Kampf in 2s final beenden würdest, auch wenn nur die paar „ungefährlichen“ Techniken erlaubt sind. Dann dürfte eigentlich die Konditionsfrage nicht groß auftauchen.
    Zur Folge hat es allerdings, dass du von guten Leuten in dem Setting in 99 von 100 Fällen die Jacke vollkriegst. Aber so kannst du was für wirkliches Kämpfen lernen.

    Grüße
    Yup, das meinte ich. Am geilsten finde ich wenn man die Hüpfer im Sprung abschiesst. Mit diesem Vorwärtsrückwärtsmuster macht es Spass genau dann zuzuschlagen wenn sie vorwärtsspringen. Weil im Gegensatz zur soliden Karateschrittarbeit kann ein Sprung nicht gestoppt werden da man für ne halbe Sekunde fliegt. Das gilt für den Sprung in die Höhe im Stand als auch nach hinten und vorne.
    Ausser natürlich man heisst Superman....

  13. #13
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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Yup, das meinte ich. Am geilsten finde ich wenn man die Hüpfer im Sprung abschiesst.
    Meiner Erfahrung nach kann's bei den nicht ganz so Guten funktionieren, aber die Besseren hüpfen entspannt in Distanzen, dass man sie mit dem Fernglas suchen kann.
    Wenn die testen (auch, ob man fegen oder direkt kontern will), indem sie in die Schlagdistanz eventuell mit Technikansatz ein- und wieder raussteppen, geht das üblicherweise viel zu schnell, um die abzuschießen und man ist auch ziemlich beschäftigt, die angedeutete Aktion zu verarbeiten.
    Wenn dann ein wirklicher Angriff erfolgt, kommt der bei den guten Kämpfern eben nicht aus der Kalten, sondern wurde vorbereitet (Oder es wurden tatsächliche Angriffe ausgeführt, um die Reaktion auszutesten.). Plus natürlich, dass es sehr schnell geht.

    Aber stimmt, zum Schulen des eigenen Auges ist's sehr gut, das Auf und Ab beim Hüpfen zu beobachten. Und vielleicht klappt's ja mal mit dem direkten Kontern in der Auf-Bewegung beim Hüpfen. Ist übrigens etwas, was die Wettkämpfer natürlich auch üben, vor allem das Fegen.

    Grüße
    Geändert von Nick_Nick (10-07-2017 um 21:46 Uhr)

  14. #14
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    Also groß Hüpfen kann ich vergessen, das kann ich als Konditionstraining machen, aber im Kampf geht mir da zu schnell die Puste aus. Gut, gegen einen großen Gegner der hüpfend seine Beintechniken aus der Distanz abschießt, darauf kann ich mich eh nicht einlassen, da muss ich nah ran egal ob er mich dabei trifft oder nicht.
    Dass ich meinen eigenen Schwerpunkt selbst noch trainieren muss, ja das leuchtet mir schon ein. Ich werde keine Zeit für drei Punkte Mawashigeris investieren.
    Gut, Dehnen und Mobilisation das geht auch immer mehr ins "Hometraining". Dass mehr Partnertraining Einzug findet ist an und für sich positiv.
    Aber selbst wenn ich kraftsparend kämpfe muss ich an meiner Kondition arbeiten. Wieder beim zweiten Partner halb platt gewesen.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  15. #15
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    Meist unordentlich.
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Eigentlich durchgehend bis der Trainer Partnerwechsel ankündigt oder was erklärt, dauert schon 5 bis 10 Minuten, aber ich habe da die Uhr meist nicht im Blick.


    Bring Dir doch Deine eigene Piepsstopuhr mit. Die ist nicht so fummelig wie ein Handy.
    Wettkampftraining ohne Rundeneinteilung gibt es im Grunde nicht.
    Organismus, Taktik und innere Uhr muß ja alles mittrainiert werden.
    Mit open end lernt keiner, sich zu pacen.

    Ich mach es meist 3 Minuten ( die Hauptformate, in denen ich kämpfe ), 2 Runden so locker laufen, das es aktive Erholung ist. Dann die nächste Runde. Vor tatsächlichen Wettkämpfen 2. Uhr für echte Pausenzeit und Erholungslockern am Platz.

    Generell sollte Randori auch analysiert und Auszüge trainiert werden.

    Eine Option wäre, mit dem Partner ne Zeit abzumachen, sich danach zu verraten, wie einem der andere Probleme gemacht hat, oder wodurch was leicht ging und für jeden ne Übung dazu einzuschieben. Die geht man lockerer an, eventuell macht man dann die nächste Kampfrunde auch speziell so, dass beide ihre Wunschsachen üben können.
    Frei und bedingt ( ca. 3:1 auf jeden ) wechseln, sonst ist der Fortschritt nur bei sehr instinktiven Talenten vernünftig.
    Man kann auch Sachen wie 30 - 100 Randori machen, aber auch die klar getimt und als Aussnahmeleistungen.

    Jemand, der nix macht kann auch bei einem Kampfpaar zugucken und seinen Senf bei der kurzen Nachbesprechung dazugeben. Oder ihr probiert euch als KR aus.

    Wie war das denn beim Fechten ?

    Anders :

    Wenn der Trainer nicht vom unsystematischen Training wegwill, es an manchen Tagen als ungewisses Kampfgeisttraining annehmen und an anderen eigene Strukturen setzen.
    Als erstes aber Wünsche an den Trainer herantragen.

    Weißt Du alles, hab ich für die 12 jährigen Gastleser geschrieben.

    EDIT : Ich steh ja auf Freikampf, aber reines Sparringtraining einmal in der Woche als solches angesagt. Sonst 15 - 30 Minuten frei als Maximum.
    Geändert von Gürteltier (12-07-2017 um 17:37 Uhr)
    "We are voices in our head." - Deadpool

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