Kondition beim Randori
In letzter Zeit geht es mehr in Richtung Wettkampftraining. Angefangen hat es mit einer viertel Stunde Randori, aufgeteilt in erst eingeschränkt mit Aufgaben und dann frei. Dann hatten wir schon eine halbe Stunde, was für die Karatekas um die 60 schon schwierig ist durchzuhalten. Irgendwo schwebt auch ein Training mit halber Stunde Aufwärmen und Kihon und dann eine Stunde Randori angedeutet im Raum. Klar das sind so Versuche mit einer relativ neuen Anfänger-/Fortgeschrittenengruppe, aber ich frage mich, was wäre denn konditionell anzupeilen, vor allem für den älteren Freizeitsportler jenseits von Wettkampfambitionen? Was wäre denn vernünftig?
Die 16 und 20jährigen im Training haben Kraft ohne Ende, aber wenn dann die Älteren nach einer gewissen Zeit aussteigen und langsam tun müssen und dann auch nach dem Training längere Erholungszeit brauchen... auf der anderen Seite Durchhaltevermögen gehört ja zum Karate bzw. Kampfsport dazu.
Wie seht ihr das? Was peilt ihr konditionell an?
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)