Die MT'lerin, die gegen Theis gekämpft hat fand ich auch gut...
Ey ey ey. Ich glaub das wichtigste ist die Kommunikation und der Willen etwas für den Sport bewegen zu wollen. Dazu kommt das Deutschland halt in 16 Bundesländer geteilt ist. Da braucht es so viel Orga-Overhead.
Ich kenne Polen und CZ ganz gut. War bei einigen Events der Verbände vor Ort und habe schon Sichtungssparrings in Tschechien mit gemacht. Dort steht einfach das Kämpfen im Vordergrund. Es gibt eine landesweite Liga die wirklich 10 Termine im Jahr hat, wo sich alle Jungen empfehlen können. Damit kommst du in 3 Jahren auf 30 Fights. Zusätzlich kommen dann eventuelle Profi/IFMA Fights. Damit kann ein Jugendlicher ordentlich Meter machen.
Zur Sichtung des Nationalteams sind dann auch alle Nationaltrainer da und es geht um die Plätze etc.
Also es ist strukturierter was den Ablauf des Jahres angeht. Es ist planbar und es gibt nicht nur irgendwelche Leuchtturmevents wie Meisterschaften.
Der Verband übernimmt eine aktivere Rolle und ist damit nicht so abhängig von den lokalen Veranstaltern.
Es wirkt mehr als hätte man ein gemeinsames Ziel.
Und es gab in der Vergangenheit weniger böses Blut und verbrannte Erde.
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