Die Geschichten darf man nicht so ernst sehen, die gehören halt dazu, und sind ein kauziger Teil der Kultur Chinas.
Davon abgesehen wie man miteinander auskommt kam mir Michael Punschke vor 20 Jahren aber definitiv stark vor, geringen Trainingsumfang oder schlechte körperliche Form würde ich ihm nicht vorwerfen. Ich denke mal dass auch ein Schüler der sich auf ihn bezieht seriös sein sollte. Von daher, einfach mal hingehen, und merken ob das was für einen ist. Sonst halt nicht. Aber anhand von Geschichten die nicht über den grossen Meister persönlich sind, sondern halt das was die geschichtenaffinen Chinesen sich halt kulturell darüber erzählen, würde ich kein Urteil versuchen. Wenn einer im Stil Trumps über sich selbst erzählt, ala "der jüngste Sifu aller Zeiten der jemals den 48. Dan erreicht hat!", "beliebt und bekannt bei allen Großmeistern Chinas" und so weiter, dann schon. Aber das sehe ich hier nicht.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)