Ich finde das reichlich schräg.

Vor Reitturnieren mit etwas Bedeutung gibt es tiermedizinische Checks, um sicherzustellen, dass die Pferde "fit to compete" sind. Im Stand und beim Vortraben (an der Hand) wird nach Anzeichen für Krankheit oder Lahmheit geschaut. Wenn diese vorhanden sind, dann gibt es eben keine Teilnahme am Turnier. Ganz einfach.

Und wo es um Menschenleben bzw. menschliche Gesundheit geht, gibt es so etwas nicht?
Wie weit wohl wäre der junge Mann beim "Vortraben" gekommen? Nicht einen Schritt, oder?