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Thema: Weng Chun Stuttgart/Gerlingen Promovideo

  1. #151
    KeineRegeln Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Also für mich als KungFu-Laien sieht Wing Chun, Wing Tsun, Ving Tsun etc. wie Wing Chun aus und Weng Chun wie die üblichen Shaolin Tiger-Drachen Geschichten.

    Wollte man evtl. aufgrund der Namensähnlichkeit bessere (?) Werbung machen?
    Ist offen gestanden auch meine Vermutung. Wobei ich nicht ausschließen will, dass A.H. auch Weng Chun lernte. Aber definitiv lernte er auch andere Sachen und was er jetzt macht ist auch offensichtlich sein eigenes Ding.

    Dieses Jahr hatte ich Mal 2 Clips gesehen, wo ich mir dachte was soll das jetzt. Aber davon ab, habe ich sehr positive Eindrücke davon. Das Probetraining wo ich Mal war, war allerdings Sandra Training. Heißt, "fühlen" konnte ich noch nicht was AH selber drauf hat. Ist aber auch nicht schlimm.

    Für mich ist Weng Chun eine gute äußere KK mit einigen bereichernden Elementen der inneren KK.

    Wenn man denn überhaupt zwischen beiden unterscheiden möchte. Was ich nicht so gerne mache. ;P

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  2. #152
    KeineRegeln Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gatsu Beitrag anzeigen
    Hallo, das ist mir wieder entgangen bzw habe nicht mehr dran gedacht sorry, muss jetzt los, aber werde nochmal drauf eingehen, sobald ich schreiben kann.

    GRuß
    Kein Thema.
    Was der Drunken Step im Kontext des AH Weng Chun Schulen oder bewirken soll.

    Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

  3. #153
    PeterScholz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Philipp Hackert Beitrag anzeigen
    Wie soll man das jemand erklären, der nicht kämpft??????





    Grüßle



    Philipp


    Wo die kämpferische Relevanz in der Hüpferei ist, könnt Ihr Leuten, die keine Ahnung haben doch sehr gut erklären.

    Erklär‘s doch mal den anderen hier.

  4. #154
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von PeterScholz Beitrag anzeigen
    Wo die kämpferische Relevanz in der Hüpferei ist, könnt Ihr Leuten, die keine Ahnung haben doch sehr gut erklären.

    Erklär‘s doch mal den anderen hier.
    Könnte man genau so fragen welche kämpferische Relevanz Brücken haben?
    Erstmal bestimmt das Regelwerk was eingesetzt wird, in einem Kickboxkampf wirst du kaum Brücken sehen, im MT, Sanda und Lei Tai schon eher.
    Die Jungs lernen aber anscheinend erstmal den Gegner effektiv zu schlagen, etwas woran Chunner gerne scheitern.

  5. #155
    Philipp Hackert Gast

    Standard

    Shin101:

    ...immer weiter zu verschwimmen...

    Dabei gehst du von der Annahme aus, die Stile wären immer schon so getrennt gewesen wie die letzten 100 Jahr.

    Geh einmal von der Annahme aus, diese Stile haben alle denselben Stil als Ursprung, nämlich Süd Shaolin.

    Dann würde dein Ergebnis lauten: Im Weng Chun von GM A.H. wird wieder trainiert, was zusammengehört / was eins ist.

    Grüßle

    Philipp

  6. #156
    Philipp Hackert Gast

    Standard

    Maddin:

    Für uns (Weng Chun) sind Brücken auch Brücken ohne Berührung, also über die Raumkontrolle. Also im Kampf sich so bewegen, dass ich über den Raum Vorteile generiere.

    Die machen alle Kampfkünstler und -Sportler, die kämpfen, ganz automatisch.

    Bei uns wird es ziemlich intensiv auch gelehrt.


    Grüßle

    Philipp

  7. #157
    Philipp Hackert Gast

    Standard

    Peter:

    Ich habe den Eindruck, die verstehen was vom Kämpfen. Die möchte ich ungerne besserwisserisch belehren. Das wäre ja albern...

    Grüßle,

    Philipp

  8. #158
    Gast Gast

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    @ Philipp Hackert

    Ganz deiner Meinung.

  9. #159
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    Zitat Zitat von Philipp Hackert Beitrag anzeigen

    Geh einmal von der Annahme aus, diese Stile haben alle denselben Stil als Ursprung, nämlich Süd Shaolin.

    Dann würde dein Ergebnis lauten: Im Weng Chun von GM A.H. wird wieder trainiert, was zusammengehört / was eins ist.

    Grüßle

    Philipp
    Selben Stil ? Welchen ? Eigentlich ist der Begriff "Süd Shaolin" schon nicht ganz korrekt. Wenn überhaupt reden wir über einen von vielen Südlichen Buddhistischen Tempeln von dem man bis heute sich noch nicht Mal einig ist wo der gestanden haben soll.

    Südliches Shaolin Kung Fu ist ein Begriff dem man den Hung Gar in Hong Kong gegeben hat und eine Vereinfachung für Menschen die nicht in der Materie drin sind.

    Auch im "Nord" Tempel gab es nicht nur einen Stil. Eher hunderte Stile, die man bestenfalls lose in den Überbegriff Shaolin packen kann.


    Liebe Grüße,
    Shin

  10. #160
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    Zitat Zitat von Can't we be friends? Beitrag anzeigen
    Könntest du bitte vielleicht noch ganz kurz erläutern, was dir die Formen im Allgemeinen bringen.
    War die Antwort meines Meisters Philipp Hackert nicht schon ausführlich genug? (falls nicht versuch ich es nochmal)

    Und mich würde auch noch deine Meinung zu Kampfkünsten interessieren, die Sparring und Wettkämpfe kategorisch ablehnen.
    Finde ich gut, so lange man damit nicht kämpfen möchte. Ich kann auch Kunst der Kunst wegen genießen, oder den Fokus auf gesunde Bewegungen legen. Nur sollte man nicht in irgendwelche Fantasien abdriften.

    Vlt sollte ich das etwas relativieren, im Endeffekt kann es gut sein, dass man jahrelang ohne Sparring trainiert, dann in ne Schlägerei gerät und das Richtige macht. Aber die Chancen sind doch erheblich höher auf der Seite der Leute, die regelmäßig kämpfen. Kampfsport kann natürlich in einigen Fällen genau wie komische Kampfkünste dumme Sachen angewöhnen. Zb werden ja im klassischen Kickboxen in Deutschland keine Lowkicks gemacht und nur über die Gürtellinie gekickt. Das halte ich nicht für hilfreich in der SV bzw finde es nicht angebracht, man trainiert sich Muster an, die nicht unbedingt die besten sind im Straßenkampf. Dafür hat der austrainierte Kickboxer halt gute Reflexe und ne harte links/rechts und wenn der Fuß zum Kopf kommen sollte, dann krachts. Taekwondo scheint mir da noch extremer - keine Schläge und lauter spektakuläre hohe Tritte, genau die Kombination, die ich NICHT für die SV empfehlen kann. Das muss man dann so umwandeln wie Smolik Aber ich drifte ab .....
    Und ich habe auch Respekt vor anderen Meinungen zu der Frage. Aber ich bin mittlerweile so weit, dass ich eine schöne Form auch nur der Bewegungskunst wegen genießen kann.
    Zb finde ich die Langstockformen sehr schön, egal ob alleine, oder an der Langstockholzpuppe. Wie du dir sicher denken kannst sind das nicht die angebrachtesten Formen für die Vorbereitung eines Sandawettkampfes
    (mal von Sprungkraft, Konditionstraining etc abgesehen .... Gott ist das kompliziert)

    Ist es nach deiner Meinung überhaupt möglich, kämpferische Attribute wie Timing, Distanzüberbrückung, das Einstecken von Schlägen zu entwickeln ohne Sparring/Wettkämpfe?
    Der Teufel steckt im Detail. Meine grobe Antwort wäre ein klares "Nein".
    Nun trainiere ich aber, wie viele andere Kämpfer auch, natürlich auch Einzelübungen, um gewisse Aspekte zu fokussieren. Natürlich übe ich dann in dem Moment vlt Timing, oder Schlagkraft oder Einstecken oder oder und befinde mich offensichtlich nicht im Sparring.
    Wirklich testen was meine Stärken und Schwächen sind, welche Übungen für mich sinnvoll waren und welche nicht erlebe ich dann aber im Sparring und noch mehr im Wettkampf.
    Was viele Neulinge ja wirklich SCHOCKT, wenn sie das erste Mal wirklich kämpfen müssen, ist die Gewalt, die da auf einen zukommen kann.
    Dieses Gefühl einer Dampfwalze, die einen regelrecht vernichtet, kann man halt nur im Sparring und noch mehr im Wettkampf erleben, oder in einer Schlägerei.
    Mein erstes Sparring mit einem Vollprofi war eine regelrechte Offenbarung und ich hab mehr als nur einmal gedacht "oh fuck wann ist das endlich vorbei"

    Das alles ist natürlich nur meine Meinung, die ich hier kundtue, weil ich danach gefragt wurde und so "war/falsch" Aussagen sind echt schwierig und ich tue mir da immer schwer

    Gruß

    p.s. Wenn der Sifu in seiner Schule eine gute Sparringskultur etabliert und Begriffe wie Ethik und "miteinander" existieren, dann macht das doch auch einfach viel zu viel Spaß, um weggelassen zu werden, oder?

  11. #161
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    Zitat Zitat von KeineRegeln Beitrag anzeigen
    Kein Thema.
    Was der Drunken Step im Kontext des AH Weng Chun Schulen oder bewirken soll.

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    Ab 0:46 Für mich ist das kein drunken style xD Also grundsätzlich gibt es zu jedem Überkreuzschritt einen Zug mit beiden Armen in die entgegengesetzte Richtung, wobei der erste Zug schräg nach unten geht und der zweite schräg nach oben, sieht man evtl aus der Perspektive schlecht.
    Wenn du das etwas trainierst, kann du den zweiten Schritt so ausführen, dass es wie ein kleiner Sprung wirkt, gefolgt von einem Stoß, was einfach den Stoß stärker werden lässt.
    Paradebeispiele für Anwendungen, bei denen die Hände in eine Richtung ziehen und die Beine in die andere Richtung gehen wären zb Fussfeger, oder ein Zug mit gleichzeitigem Kick.
    Der schnelle Wechsel von einer Seite zur anderen lässt die Stelle der Form natürlich "drunken" wirken, so wie man es aus Filmen vlt gewohnt ist xD
    Was auch interessant ist, ist der Höhenwechsel, also erst Zug schräg nach unten und dann schräg nach oben, solche Wechsel sind im Kampf wichtig gegen austrainierte Gegner, bei denen man immer mindestens eine Kombination braucht, besser noch Option 3 und 4 hinterher.
    Schnelle Wechsel zwischen Ziehen und Stoßen sind natürlich auch Klassiker, um einen guten Gegner aus dem Konzept zu bringen.

    Hoffe ich konnte dir helfen

    Gruß

  12. #162
    PeterScholz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shin101 Beitrag anzeigen
    Hallo Peter,
    ich finde deinen Post schwer verständlich, bzw. sehe die Gefahr das man ihn in eine ganz falsche Richtung interpretieren kann.
    Wenn du meinst das man über Kämpferische Erfolge keine Lügen in der eigenen Historie hinweg wischen sollte würde ich dir zu stimmen.

    Ich war wie du quasi dabei und hab mit vielen Gesprochen die auch einiges erlebt hatten und so lassen mich manche Posts anderer die auch dabei waren mit sehr gemischten Gefühlen zurück.


    Liebe Grüße,
    Shin

    Ich denke es ist eine Verkettung von verschiedenen Faktoren, die das ganze so undurchsichtig macht.

    Hoffmann war früher Schüler von Kernspecht. Es gab eine Zeit, da hieß es, alle, die in Deutschland Wing Chun machen, gehen auf Kernspecht zurück. Ich denke, Hoffmann hat deshalb etwas am Erscheinungsbild seines Verbands Weng Chuns geschraubt.

    Hierfür war ein lockerer Umgang mit der Geschichte nötig. Dieser führte dazu, dass verschiedene Kampfkünste vermischt werden konnten, die teilweise in völligem Widerspruch zu dem Konzept stehen, dass im Weng Chun normalerweise Anwendung findet.

    Wenn es jetzt um die Kämpfer geht, ist es glaube ich so, dass sie nochmal in anderen Sachen unterrichtet werden, die auch mit dem „chinesischen“ Kampfkunstmix des Verbandes nichts zu tun haben. Allein die Roundkicks gibt es in keiner der Formen, die im Verband zum „Weng Chun“ zusammengeführt werden. Natürlich ergibt sich eine gute Kampffähigkeit, die in keinem Zusammenhang zum eigentlichen Weng Chun steht.

    Noch dazu kommt, dass Hoffmann selbst Wing Chun gelernt hat, ebenso wie seine alten Schüler. Diese sind dann in der Lage überzeugend darauf zurückzugreifen und für die jüngeren Schüler als möglicherweise unbesiegbar zu erscheinen.

  13. #163
    PeterScholz Gast

    Standard Weng Chun Stuttgart/Gerlingen Promovideo

    Zitat Zitat von Philipp Hackert Beitrag anzeigen
    Shin101:



    ...immer weiter zu verschwimmen...



    Dabei gehst du von der Annahme aus, die Stile wären immer schon so getrennt gewesen wie die letzten 100 Jahr.



    Geh einmal von der Annahme aus, diese Stile haben alle denselben Stil als Ursprung, nämlich Süd Shaolin.



    Dann würde dein Ergebnis lauten: Im Weng Chun von GM A.H. wird wieder trainiert, was zusammengehört / was eins ist.



    Grüßle



    Philipp


    Eben nicht. Namentlich gehen, bis auf das Taiji, das ihr reinmixt, und das Bjj soviel ich weiß, vielleicht der Rest auf „Shaolin“ zurück. Und wenn es so wäre, würde es nicht unbedingt heißen, dass alles was aus dieser Richtung kommt, automatisch dieselbe Idee verfolgt.

    In einer Selbstverteidigungssituation braucht man Klarheit und wenn die Konzepte mit verschiedenen Ideen zu einem Brei vermischt sind, fehlt das einfach.

    Noch was anderes lieber Phillip. Ich hatte schon ganz deine devote Art vergessen, und wie arrogant es im Verband zugeht.

    Ich war auch mal so arrogant und habe mich mit einem MMA‘ler getroffen. Das war glaube ich 2008. Da sind mir die Augen aufgegangen. Was ich mit Arroganz meine ist dein plumper Versuch, zu suggerieren, ich, oder andere aus anderen Wing Chun Stilen würden nicht kämpfen. Du weißt nichts von mir und bist zu arrogant um zu bemerken, dass eure Konzepte, die ihr da vorgebt zu benutzen, von der Tang Familie stammen und redest so schlecht von Eurer damaligen Weng Chun Quelle.

  14. #164
    PeterScholz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gatsu Beitrag anzeigen
    Ab 0:46 Für mich ist das kein drunken style xD Also grundsätzlich gibt es zu jedem Überkreuzschritt einen Zug mit beiden Armen in die entgegengesetzte Richtung, wobei der erste Zug schräg nach unten geht und der zweite schräg nach oben, sieht man evtl aus der Perspektive schlecht.

    Wenn du das etwas trainierst, kann du den zweiten Schritt so ausführen, dass es wie ein kleiner Sprung wirkt, gefolgt von einem Stoß, was einfach den Stoß stärker werden lässt.

    Paradebeispiele für Anwendungen, bei denen die Hände in eine Richtung ziehen und die Beine in die andere Richtung gehen wären zb Fussfeger, oder ein Zug mit gleichzeitigem Kick.

    Der schnelle Wechsel von einer Seite zur anderen lässt die Stelle der Form natürlich "drunken" wirken, so wie man es aus Filmen vlt gewohnt ist xD

    Das, was du da beschreibst, wird im Wing Chun Po Pai genannt und ich halte es für eine gute Sache, die gut funktioniert. Im Weng Chun heißt das Wu Dip Zoeng und das hat eine kurze und klare Funktion.

    Ich finde es faszinierend, wie groß und ausladend die Sachen bei Euch gemacht werden, sogar mit Sprung, um den Push zu verstärken. Völlig am Konzept vorbei. Aber sieht toll aus? Hab‘ mittlerweile ein anderes Verständnis von Schönheit.

    Dass Du das Ding in deinen Kämpfen anwenden kannst, glaube ich nicht. Trotzdem ist der Glaube so groß... ich kenne das, ich hab‘ mal den Glauben verloren und habe mich entschieden, dem Weng Chun nicht den Rücken zu kehren, sondern ihm auf den Grund zu gehen.

  15. #165
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    Zitat Zitat von Michael Kurth (M.K.) Beitrag anzeigen
    Und ist das wichtig? Du klebst mir zumindest etwas zu derbe an der Vergangenheit und an diesem Stammbaumgedöns.
    Können und Wissen sind nicht vererbbar.
    Meine Meinung.
    Warum soll es unwichtig sein, alle hetzen wenn es um EWTO und Veränderung geht und um Wahrhaftigkeit.

    Hier behauptet und belegt Peter meiner Meinung nach das das AH Weng Chun einfach kein Weng Chun ist. Nicht mehr nicht weniger.

    Was Peters Weng Chun betrifft, keine Ahnung ist auch nicht Thema der Diskussion. Soll doch die AH Leute entkräften... aber anstatt dessen hacken alle gegen Peter und keener belegt das er Unrecht hat.


    Also was kommt denn nun ?


    Ob das am Ende wichtig für jemanden persönlich ist, ist völlig uninteressant und muss jeder für sich beantworten. Dennoch ist es Fakt das keener die Behauptung von Peter entkräftet. Also los.

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