Trifft es ziemlich.Zitat von -KINGPIN-
Trifft es ziemlich.
KKB-Userstatus: Intermediate
Wenn ich mich recht erinnere meinte er, dass selbst wenn Iannis und/oder ich ihm in real live zeigen würden wie "schlecht" die Lehre von AH ist, wir das nicht mit "wahrem" Weng Chun machen würden, sondern irgendwelchem ausgedachten nonsense und somit die Sache nicht von Relevanz wäre.
Muss ich mich doch mit Thai/Kick-boxern oder Sandakämpfern auf irgendwelchen Veranstaltungen prügeln und mich bösen Regelwerken unterwerfen.
Grüße
Ein Plan den ich gut finde. Mach weiter so.
KKB-Userstatus: Senior
Du reitest da aber recht gerne drauf rum. Der Läufer läuft, der Schwimmer schwimmt, der Kämpfer kämpft. Das ist doch nun wirklich nichts was man kontinuierlich explizit in den Vordergrund stellen muss
Ich habe keine Ahnung wie viele Kämpfer sich in den jeweiligen Disziplinen gerade auf einen Wettkampf vorbereiten? Aber die machen deswegen auch nicht jedesmal so ein Fass auf.
Ich denke ab #24 wird’s interessant.
KKB-Userstatus: Senior
Du bist doch nicht neu hier? In diesem Forenbereich ist aktiveDu reitest da aber recht gerne drauf rum. Der Läufer läuft, der Schwimmer schwimmt, der Kämpfer kämpft. Das ist doch nun wirklich nichts was man kontinuierlich explizit in den Vordergrund stellen muss
Ich habe keine Ahnung wie viele Kämpfer sich in den jeweiligen Disziplinen gerade auf einen Wettkampf vorbereiten? Aber die machen deswegen auch nicht jedesmal so ein Fass auf.
Wettkampfteilnahme eben doch etwas das Seltenheitswert hat.
Ist es dann nicht angebracht, denen, die Themen kapern um Lineage-Fässer
aufmachen diesen Umstand ebenso penetrant unter die Nase zu reiben?
Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
kämpfe für jemanden oder etwas.
KKB-Userstatus: Beginner
@Peter: Hattest Du nicht versprochen, Dich abzumelden?!
Brauchst wohl das KKB als Resonanzraum...
@Gatsu: Wie schon erwähnt, möchte niemand eure Leistung in Wettkämpfen schmälern oder in Frage stellen.
Aber es ist jetzt auch nicht so dolle, eine Hand voll Kämpfe bestritten haben. Damit gehört man in den meisten Kampfsportarten noch zu den Anfängern, auch wenn man den Sport schon 10 Jahre betreibt.
Es ist sehr typisch für die China-Fraktion, so was alltägliches, wie einen Wettkampf, dermaßen aufzubauschen.
Ich finde es wirklich gut, dass ihr an Wettkämpfen teilnehmt, aber das tun ganz, ganz viele andere, jedes Wochenende auch.
Love and Peace
Die gibt es doch auch.
KKB-Userstatus: Intermediate
Hallo Der Fritz,
dessen bin ich mir bewusst. Ich verfolge unter anderem die Wettkampfteilnahmen und Erfolge im BJJ, Grappling, MMA meiner Freunde von Arte Suave & Stallion Cage Stuttgart (sie haben ein paar Jahre in unserer Kung Fu Schule trainiert, bis sie endlich eigene passende Räumlichkeiten gefunden haben). Alan Omer kämpft in wenigen Tagen in Katar und ich bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis.
Peter Sobota hat vor ein paar Tagen einen Post bezüglich Selbstverteidigung und, seiner Meinung nach nützlichen Stilen, auf FB gepostet, bei dem er verständlicherweise relativ hart gegen die Ing Ung Fraktion, die nicht kämpft, ausgeteilt hat.
Ich möchte einen kleinen Teil dazu beitragen, dass Kampfkünstler/sportler sehen, dass wir uns dem Sparring und Wettkampf nicht entziehen.
Ich bin schon ganz gut auf dem Laufenden, deshalb habe ich auch so großen Respekt vor deren täglichem Einsatz im Gym/ auf der Matte.
Das gilt auch für die Leute von Peter Angerer im German top Team, oder meine Thaiboxfreunde.
Grüße
KKB-Userstatus: Senior
@ Glückskind: Ganz ehrlich, nein, ich finde es genauso nervig wie das Verhalten von Peter. Wir haben alle kapiert dass Gatsu mal ein paar Fights gemacht hat und felsenfest davon überzeugt ist dass er dort mit Weng Chun kämpft...Irgendwann ist doch auch mal gut.
@ Der Fritz: Schön geschrieben-Kämpfen ist immer gut und wichtig. Sollte aber der Normalfall und nicht die Ausnahme sein.
Peter Scholz versucht sich als Kapazität mit Alleinstellungsmerkmalen hinzustellen. Alleine deswegen hat er die Grothe verklagt.
Er richtet über alle.
Aber er unterrichtet selber nicht nach der Tang Familie. Siu Lim Tao, Chum Kiu, Saam Pai Fut etc.
Sein Lehrer Michael Tang war bis zu seinem Ruhestand selber kaum in Sachen Weng Chun unterwegs und musste nochmals alles lernen.
Mann kann von AH denken was man will. Auch wenn seine Weng Chun Sachen eigenwillig sind und die Fa Kuen nicht die Orginale ist.....egal. Stile verändern sich, neue Dinge entstehen. Kenrspecht unterrichtet auch nicht mehr das, was er früher gemacht hat. Das ist halt so.
Scholz, hör endlich auf mit deinem Authentizitätsgedönse. Lass die anderen in Ruhe. Mich würde es auch nicht wundern, wenn Dich der eine oder andere Besucht.
Aber wenn Du möchtest, kann man hier auch die andere Seite der Tang Familie reinstellen. Oder glaubst du ernsthaft der Stock der Tang Familie ist Original? Du weisst ja von wem Tang Yik am meisten gelernt hat.....von seinem Vater wohl nicht.
Das ist ein skurriler Ort, wo anonyme Accounts skurrile Sachen sagen.
Denkt was ihr wollt.
Moderator
Das tun wir. Btw. sind einige auch nicht anonym (wie ich z.B., mein Lehrer ebenso und viele andere). Und skuril liegt immer im Auge des Betrachters.
Man muss aber schon sagen, dass es in diesem Forum unmengen an Threads gab/gibt, wo es nur darum ging, dass (modernes) WT eigentlich mittlerweile kein Wing Chun ist (z.B. aus VT Sicht). Diese Art der Debatte scheint mir daher nicht ganz neu zu sein...
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Forumregeln
Mit Zitat antworten