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Thema: Männer- und Frauendomänen

  1. #16
    gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Bei uns war das die Norm.


    Welche Berufe haben Frauen vor dem 20Jahrhundert ausgeübt?

    Früher meint nicht vor 30,40 jahren - sondern mehrere Generationen zuvor

  2. #17
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    Zitat Zitat von Rentner Beitrag anzeigen
    Welche Berufe haben Frauen vor dem 20Jahrhundert ausgeübt?

    Früher meint nicht vor 30,40 jahren - sondern mehrere Generationen zuvor
    Is ja easy Hausfrau und Mutter oder eventuell Prostituierte oder Dienstmagd
    gezeichnet Graf von Trausnitz.
    numquam retro!

  3. #18
    zocker Gast

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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Bei uns war das die Norm.

    Den sozialismus in seinem lauf
    hält weder ochs‘ noch esel auf.


    Grüsse

  4. #19
    gast Gast

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    Zitat Zitat von Rentner Beitrag anzeigen
    Welche Berufe haben Frauen vor dem 20Jahrhundert ausgeübt?

    Früher meint nicht vor 30,40 jahren - sondern mehrere Generationen zuvor
    Sehr viele. Das Konzept Frau macht nur den Haushalt ist nicht sehr alt. Früher nur bei Adligen / dem gehobenen Bürgertum. Eine Art seinen Reichtum darzustellen wenn man so will.

    Berufe daher: Dienstmagd, Amme, Erzieherin, Fabrikarbeiterin, Bäuerin, Bäckerin, Schankmagd, etc etc

  5. #20
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    Zitat Zitat von Rentner Beitrag anzeigen
    Welche Berufe haben Frauen vor dem 20Jahrhundert ausgeübt?

    Früher meint nicht vor 30,40 jahren - sondern mehrere Generationen zuvor
    Zum Beispiel Bäuerin, Spinnerin, Weberin, Prostituierte usw.
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  6. #21
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    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    Den sozialismus in seinem lauf
    hält weder ochs‘ noch esel auf.


    Grüsse
    Und davor war meine Oma Bäuerin, da haben nicht nur die Frauen (und Männer), sondern nach der Schule auch noch die Kinder gearbeitet.
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  7. #22
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Und davor war meine Oma Bäuerin, da haben nicht nur die Frauen (und Männer), sondern nach der Schule auch noch die Kinder gearbeitet.

    wer rastet, der rostet!


    grüsse

  8. #23
    gast Gast

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    Haushalt, Auf das Feld und Leute bedienen ist doch keine Arbeit sondern selbstverständlich




    On Ironie beiseite, hatte wohl nen falschen blickwinkel

  9. #24
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    Zitat Zitat von Kohleklopfer Beitrag anzeigen
    Emanzipation und Feminismus hin oder her, Männer & Frauendomänen wird es immer geben. Und sie sind ja auch nicht immer schlecht, manche Berufe stehen dem jeweils anderen Geschlecht halt eben besser.

    Nichtsdestotrotz hat jeder Mensch die Möglichkeit fast alles zu erreichen was er will wenn die Leistung stimmt. Und das ist auch gut so.
    Jop, das ist eben genau der Punkt! Freie Entscheidung! Nur ein Narr konstruiert daraus ein Narrativ männlicher (&weisser!) Vorherrschaft für seine perfide politische Agenda.

  10. #25
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    Natürlich gibt es das. Dies ist auch sinnvoll. Allerdings sind dies alles Tendenzen.

    Es gibt Berufe und Tätigkeiten, Interessen etc. die sehr stark Männer- oder Frauendominiert sind.

    Es gibt auch Tätigkeiten, bei denen das jedem unvoreingenommen sehenden Menschen sinnvoll erscheint.

    Frauen als Polizisten machen nur in einfachen Situationen und/oder Ausnahmefällen Sinn.

    Es gibt einfach Situationen, in denen männliche Dominanz und körperliche Überlegenheit absolut notwendig sind.

    Deshalb MUSS auch endlich erkannt werden, dass in ALLEN Aufnahmetests die Anforderungen für Frauen und Männer absolut gleich sein müssen.

    Frauenquoten sind eine törrichte Beleidigung derjenigen Frauen, die sich durchsetzen können und eine beleidigende Bevormundung derjenigen, die die Stellen vergeben.

    Die Zwei-Geschlechtlichkeit hat sich mit gutem Grund durchgesetzt. Die Heterogenität zwischen den Geschlechtern ist faktisch vorhanden und biologisch basiert. Auch das Verhalten wird von biologischen Tatsachen massiv beeinflusst. Nicht nur macht es einen psychologischen Unterschied in der Erfahrung der Welt, mit welchen Genitalien ausgestattet man geboren wird und aufwächst, sondern auch der Hormonspiegel und die Unterschiede darin manifestieren sich in unterschiedlichem Verhalten.

    Es wird immer einen grösseren Anteil an Männern mit überdurchschnittlichem Testosteronlevel geben, als dies auf Frauen zutrifft.

    Zitat Zitat von Geheimrat Heinrich Beitrag anzeigen
    bei der Müllabfuhr habe ich noch keine Frau gesehen. Habe auch noch nie gehört dass da jemand von der Stadtverwaltung eine Frauenquote gefordert hat, die gibt es scheinbar nur für die Bürgermeisterstellen.
    Natürlich. Gleichberechtigung ist schon lange eine Tatsache: Kein politisches oder wirtschaftliches Recht wird gesetzlich den Frauen verwehrt. Im Gegenteil.

    "Gleichstellung" ist deshalb das neue Schlagwort und bezeichnet den lächerlicher Trend der widersprüchlichen Ansicht, "Frauen" (als homogene Masse) könnten in jeder Hinsicht mit den "Männern" (ebenso) mithalten, würden aber gleichzeitig von diesen unterdrückt werden und hätten keine Chance, sich selbst durchzusetzen, ohne dass die Männer gesetzlich benachteiligt werden.

    Zitat Zitat von miskotty Beitrag anzeigen
    Geburtshelfer
    So gemein, mir einfach zuvorzukommen.

  11. #26
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    Zitat Zitat von StefanB. aka Stefsen Beitrag anzeigen
    Jop, das ist eben genau der Punkt! Freie Entscheidung! Nur ein Narr konstruiert daraus ein Narrativ männlicher (&weisser!) Vorherrschaft für seine perfide politische Agenda.
    Ein Narr, welcher damit die Vorstellung festigt, dass:

    - Der "Wert" eines Menschen an seiner Wirtschaftsleistung gemessen wird

    - Ein CEO mehr wert ist, als eine Hausfrau

    - Hausfrauen etwas "Schlechtes" sind

    - Coiffeusen "schlecht" und Ingenieure "gut" sind

    - Frauen keine eigene Meinung haben sollen, sondern auf weibliche Führungspersonen hören sollen

    - Alle GLEICH sein müssen, anstatt in ihrer Unterschiedlichkeit als gleichwertig für die Gesellschaft erkannt werden sollen

    - Frauen hilflose Geschöpfe sind

    - Männer hundsgemeine Übeltäter sind. Immer.

  12. #27
    zocker Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    ... Die Zwei-Geschlechtlichkeit hat sich mit gutem Grund durchgesetzt. Die Heterogenität zwischen den Geschlechtern ist faktisch vorhanden und biologisch basiert. Auch das Verhalten wird von biologischen Tatsachen massiv beeinflusst. Nicht nur macht es einen psychologischen Unterschied in der Erfahrung der Welt, mit welchen Genitalien ausgestattet man geboren wird und aufwächst, sondern auch der Hormonspiegel und die Unterschiede darin manifestieren sich in unterschiedlichem Verhalten. ...

    kann mir nicht vorstellen, dass das gendergerecht ist.


    grüsse

  13. #28
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Ein Narr, welcher damit die Vorstellung festigt, dass:

    - Der "Wert" eines Menschen an seiner Wirtschaftsleistung gemessen wird

    - Ein CEO mehr wert ist, als eine Hausfrau

    - Hausfrauen etwas "Schlechtes" sind

    - Coiffeusen "schlecht" und Ingenieure "gut" sind

    - Frauen keine eigene Meinung haben sollen, sondern auf weibliche Führungspersonen hören sollen

    - Alle GLEICH sein müssen, anstatt in ihrer Unterschiedlichkeit als gleichwertig für die Gesellschaft erkannt werden sollen

    - Frauen hilflose Geschöpfe sind

    - Männer hundsgemeine Übeltäter sind. Immer.

  14. #29
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    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    kann mir nicht vorstellen, dass das gendergerecht ist.


    grüsse
    Vorsicht Gender != Sex ! Das ist ein ganz eigener Fettnapf
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  15. #30
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    Ort
    hinter den Bergen bei den ...
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen

    - Alle GLEICH sein müssen, anstatt in ihrer Unterschiedlichkeit als gleichwertig für die Gesellschaft erkannt werden sollen
    Den Punkt finde ich sehr gut und wichtig. Es sind eben nicht alle Menschen gleich, es gibt Unterschiede und das ist gut so. Anstatt die Unterschiedlichkeit der Menschen zu fördern und zu nutzen, wird Gleichmachung udn Gleichschaltung gefördert.

    Konformität nervt.


    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

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