Haushalt, Auf das Feld und Leute bedienen ist doch keine Arbeit sondern selbstverständlich
On Ironie beiseite, hatte wohl nen falschen blickwinkel
Natürlich gibt es das. Dies ist auch sinnvoll. Allerdings sind dies alles Tendenzen.
Es gibt Berufe und Tätigkeiten, Interessen etc. die sehr stark Männer- oder Frauendominiert sind.
Es gibt auch Tätigkeiten, bei denen das jedem unvoreingenommen sehenden Menschen sinnvoll erscheint.
Frauen als Polizisten machen nur in einfachen Situationen und/oder Ausnahmefällen Sinn.
Es gibt einfach Situationen, in denen männliche Dominanz und körperliche Überlegenheit absolut notwendig sind.
Deshalb MUSS auch endlich erkannt werden, dass in ALLEN Aufnahmetests die Anforderungen für Frauen und Männer absolut gleich sein müssen.
Frauenquoten sind eine törrichte Beleidigung derjenigen Frauen, die sich durchsetzen können und eine beleidigende Bevormundung derjenigen, die die Stellen vergeben.
Die Zwei-Geschlechtlichkeit hat sich mit gutem Grund durchgesetzt. Die Heterogenität zwischen den Geschlechtern ist faktisch vorhanden und biologisch basiert. Auch das Verhalten wird von biologischen Tatsachen massiv beeinflusst. Nicht nur macht es einen psychologischen Unterschied in der Erfahrung der Welt, mit welchen Genitalien ausgestattet man geboren wird und aufwächst, sondern auch der Hormonspiegel und die Unterschiede darin manifestieren sich in unterschiedlichem Verhalten.
Es wird immer einen grösseren Anteil an Männern mit überdurchschnittlichem Testosteronlevel geben, als dies auf Frauen zutrifft.
Natürlich. Gleichberechtigung ist schon lange eine Tatsache: Kein politisches oder wirtschaftliches Recht wird gesetzlich den Frauen verwehrt. Im Gegenteil.
"Gleichstellung" ist deshalb das neue Schlagwort und bezeichnet den lächerlicher Trend der widersprüchlichen Ansicht, "Frauen" (als homogene Masse) könnten in jeder Hinsicht mit den "Männern" (ebenso) mithalten, würden aber gleichzeitig von diesen unterdrückt werden und hätten keine Chance, sich selbst durchzusetzen, ohne dass die Männer gesetzlich benachteiligt werden.
So gemein, mir einfach zuvorzukommen.
Ein Narr, welcher damit die Vorstellung festigt, dass:
- Der "Wert" eines Menschen an seiner Wirtschaftsleistung gemessen wird
- Ein CEO mehr wert ist, als eine Hausfrau
- Hausfrauen etwas "Schlechtes" sind
- Coiffeusen "schlecht" und Ingenieure "gut" sind
- Frauen keine eigene Meinung haben sollen, sondern auf weibliche Führungspersonen hören sollen
- Alle GLEICH sein müssen, anstatt in ihrer Unterschiedlichkeit als gleichwertig für die Gesellschaft erkannt werden sollen
- Frauen hilflose Geschöpfe sind
- Männer hundsgemeine Übeltäter sind. Immer.
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
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