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Thema: Schwierigste/einfachste Weltmeisterschaft

  1. #1
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    Standard Schwierigste/einfachste Weltmeisterschaft

    Welche Weltmeisterschaft ist eurer Meinung nach besonders schwierig zu erreichen? Welche besonders einfach?

    Heute soll das Thema nicht sein, welche Kampfkunst besser/stärker/schöner ist, sondern welche Wettkämpfe sind besonders schwer, oder besonders leicht zu gewinnen!

    Ich habe ein paar Faktoren identifiziert, welche dies beeinflussen:

    - Wie viele Mitbewerber?
    - Wie viel Trainingsaufwand?
    - Maximales Einstiegsalter?

    Anhand dieser Gesichtspunkte konnte ich einige besonders schwierig zu erreichende Weltmeisterschaften identifizieren (ohne Rangliste):

    Ringen:
    -Ringen ist ein Sport, der in jedem Land ausgeübt wird, und fast überall jahrhundertelange Tradition hat. Ringvereine gibt es überall, der Sport wird so gut wie immer kompetitiv, also im Wettkampf ausgeübt. Mitbewerber dürften in die Millionen gehen
    - Ringer auf hohem Niveau sind eigentlich immer Profisportler, welche ausschliesslich ringen. Ringen auf internationalem Parkett erfordert einen Trainingsaufwand, der dies zum Beruf macht.
    - Erfolgreiche Ringer haben fast immer als kleine Kinder angefangen. Ein Quereinstieg aus anderen Sportarten nach dem 12-13 Lebensjahr ist extrem selten.

    Boxen:
    - Ebenso, wie Ringen: Geboxt wird überall
    - Profiboxer in den höheren Rängen sind Profisportler
    - Erfolgreiche Boxer begannen fast immer als Kind

    MMA:
    - Relativ junger Sport, aber sehr aktive Wettkämpfer
    - Fast immer Profis
    - Gibt einige Quereinsteiger aus anderen Kampfsportarten

    Welche Weltmeisterschaften sind NOCH besonders schwierig zu erreichen?

    Welche sind besonders einfach?

    Ich nenne mal:

    Kickboxen (Je nach Verband) Im Kickboxen ist gefühlt jeder Zehnte ein Weltmeister. Die tausenden Verbände erlauben auch Hobbysportlern Weltmeister zu werden, die erst als Teenager begannen.

    Was noch?

    Wo kann einer mit überschaubarem Aufwand Weltmeister werden, und für welche Titel muss man sein Leben ganz auf dieses Ziel hin ausrichten?

  2. #2
    Gast Gast

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    Judo dürfte schwer sein.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Geheimrat Heinrich Beitrag anzeigen
    Judo dürfte schwer sein.
    Sicherlich. Judo ist sehr verbreitet.

    Jedoch: Gibt es beim Judo überhaupt Profisportler? Sind das nicht (fast) alles Amateure? Weiss da jemand mehr?

  4. #4
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    Mich interessieren auch besonders einfache Weltmeisterschaften... wer kann da was berichten?

    Wie schwierig ist eine Ju-Jutsu WM? Wer kämpft da? Sind das Amateure oder Profis?

    Wie sieht es beim Karate aus? Gibt da ja einige Stile?

    Wie bei Kata-Wettkämpfen? Mein Gefühl ist, dass es da tausende Disziplinen gibt, und dass da serienweise Amateure abräumen, die nebenbei ganz normal arbeiten, oder in die Schule gehen. Stimmt das?

    Welcher Kickbox-Verband ist besonders schwierig und seriös? Wo sind WM-Titel besonders einfach abzustauben?

  5. #5
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen

    Ich habe ein paar Faktoren identifiziert, welche dies beeinflussen:

    - Wie viele Mitbewerber?
    - Wie viel Trainingsaufwand?
    - Maximales Einstiegsalter?
    +wenig Verbände

  6. #6
    gast Gast

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    Ich würde es noch an der Gewichtsklasse festmachen.

    Meister im Bantam Gewicht Boxen sollte evtl einfacher zu erreichen sein als Meister Mittelgewicht im Kickboxen

  7. #7
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    auch an der Häufigkeit, wie oft diese ausgetragen wird.


    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Mich interessieren auch besonders einfache Weltmeisterschaften... wer kann da was berichten?

    Wie schwierig ist eine Ju-Jutsu WM? Wer kämpft da? Sind das Amateure oder Profis?

    Wie sieht es beim Karate aus? Gibt da ja einige Stile?

    Wie bei Kata-Wettkämpfen? Mein Gefühl ist, dass es da tausende Disziplinen gibt, und dass da serienweise Amateure abräumen, die nebenbei ganz normal arbeiten, oder in die Schule gehen. Stimmt das?

    Welcher Kickbox-Verband ist besonders schwierig und seriös? Wo sind WM-Titel besonders einfach abzustauben?
    Also nach meiner Erfahrung sah und sieht es vor allem bei Karate sehr bunt aus, fast schlimmer als beim Kickboxen. Viele eigentlich nationale, fast regionale Verbände mit manchmal einer Handvoll angeschlossenen Vereinen. Und dann richten diese noch WMs in einer Hülle von Disziplinen aus. Da treten dann Sportler aus dem selben Verein aufgrund von Teilnehmermangel gegeneinander an.
    Die WKF und JKA waren zumindest damals noch ernstzunehmen.

    Beim Kickboxen würde mich das auch interessieren.
    Selbst vermeintlich große Verbände führen immer wieder zurück auf nationale Strukturen, Titelkämpfe entstehen meist nicht durch Qualifikation, sondern durch Geklüngel unter den Funktionären. Meistens würden die sog. Weltmeister in einem Vergleich mit K1 oder vielen Athleten die auf holländischen Veranstaltungen antreten untergehen.
    Schick die WKUs oder WAKOs mal gegen einen Athleten von Glory. Bei deutschen Veranstaltungen geht es meistens eben nicht um Geld, sondern um Titel. wäre das anders, würde sich die Spreu vom Weizen trennen.

    Ärgerlich in dem Zusammenhang ist für uns Thaiboxer, dass einige von diesen Keksbox-Veranstaltern auch noch Thaikickboxen Kickthaiboxen verunstalten, oder sogar tatsächlich ihren K1-Verschnitt Muay Thai nennen.
    Aber Thaiboxen ist vielleicht doch ein Sonderfall wie auch MMA, da man doch immer den Vergleich zu medial sehr präsenten Veranstaltungen z.b. in Thailand hat. Da wird's doch schnell sehr eng wenn man sich einen xy-Verband Weltmeister im Lumpini vorstellt.

    Es ist eigentlich interessant, dass es andere Kampfsportarten als Boxen es nicht schaffen, dass der WM-Titel als Maßstab für den Sport gilt und auch dementsprechendes Interesse beim Fachpublikum hat.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  9. #9
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    Durch die Zersplitterung bei den ganzen JJ Derivaten werden Weltmeisterschaften ausgerufen, die eigentlich eine Vereinsmeisterschaft sind oder wo vielleicht die Teilnehmer aus 2 bis 3 Vereinen kommen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  10. #10
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    Das Niveau beim Kickboxen scheint durch die Vielzahl an Verbänden großteils unterirdisch.

    Ich war vor paar Tagen auf einer Kickboxgala weil 2 MMA Kämpfer die ich kenne, darunter ein sehr guter Freund und ehemaliger Trainingspartner von mir sich eigl. nur für die Erfahrung und den Spaß im Kickboxen versucht haben.

    Beide sind sehr gute MMA Kämpfer und haben im MMA auch schon gute Leute aus namhaften Gyms geschlagen (z.B. von MMA Spirit oder Team Andy Souwer etc...)

    Kampf 1 dauerte nichtmal 1 Minute...heftiger KO ohne selbst auch nur ein Kratzer abbekommen zu haben
    Und Kampf 2 war nach ca 20 Sekunden und der ersten Schlagkombi mit Knockout vorbei.

    beide waren massiv überrascht was für "Flaschen" sie als Gegner bekommen haben"
    Die Gegner hatten je mehr als 7 Vollkontakt Kickboxkämpfe und eine positive Bilanz...

    Zu meiner noch aktiveren Zeit hatten wir mal jemand zu Besuch , der ein total netter Kerl war. ALso menschlich richtig korrekt.
    War von seinem können aber sehr unauffällig.
    Nicht schlecht , aber auch nicht auffallend.
    ganz normal halt.
    Irgendwann meint er ,und da musste er selber grinsen MMA Weltmeister oder Europameister (Ich weiss es nicht mehr in irgendeinem Kickboxverband WKA)zu sein

    einige Monate später hat er gegen einen MMA Kämpfer von uns gekämpft:
    Das Ergebnis gibts auf youtube und war ne einseitige Hinrichtung die in nichtmal 1 1/2 Minuten vorbei war.

    Ein anderer Meisterschüler eines berühmten B Promi Bodyguards mit vielen Titeln im Kickboxen war auch mal bei uns zu Besuch.
    In den Sparrings sah es auch nicht danach aus als wären die ganzen Titel irgendwas wert


    Also in der Hinsicht haben mich die Erfahrungen schon erschreckt.

    Ansonsten hat mich vor einiger Zeit ein 7.Dan Karateka trainieren wollen weil er meinte er könne mich zu einem Karate Weltmeister in irgendeinem Verband machen
    Weiss nicht ob das geklappt hätte
    -

  11. #11
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    Zum Kickboxen schreib ich später was ausführliches. Bin jedes Jahr auf zick Turniere und auf der ein oder anderen Gala....

  12. #12
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    Der WPKL Titel hatte zumindest damals einen hohen Stellenwert im Kick sowie Thaiboxen.Ebenso WMTA und WMTC.

    Gesendet von meinem F5321 mit Tapatalk

  13. #13
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    So, also da muss man differenzieren.

    Leider gibt es viele Dorfverbände die gerade in D. gegründet werden. (Wen es interessiert, kann ich auch gerne ein paar per PN auflisten. Öffentlich möchte ich jetzt keinen schlecht machen.)
    Einige Verbände haben daher auch nur eine handvoll Mitgliedsvereine oder einige wenige angeschlossener einzelner Vereine im Ausland, die sich dann groß den Verbandsname und ihr Land auf das Logo schreiben...
    Und diese Verbände richtigen leider auch Deutsche-, und auch Weltmeisterschaften aus. Und das in allen Disziplinen. Im Kickboxen gibt es mittlerweile 6 Disziplinen was natürlich auch dazu führt, dass es viele WM gibt. Dazu noch die vielen GK... Dagegen spricht aber auch, dass es wesentlich mehr Kickboxvereine in D. gibt, als zum Beispiel Ringervereine.

    Dorf Weltmeisterschaften im Amateurbereich gibt es aber auch in anderen Ländern, noch mal als Info nebenbei.

    Ich selbst habe dieses Jahr auch einen Weltmeistertitel im LK geholt, würde aber nie behaupten, dass ich WM bin. Die WM des mit Abstand, sogar mit riesigem Abstand größten Weltverbandes laufen nämlich seit gestern. Und das ist eben die Wako, hier wird man auch nur etwas reißen können, wenn man als Kind angefangen hat. Egal in welcher Disziplin.

    Nur mal zum Vergleich, der Deutsche Meister in meiner GK, ist mehrfacher Welt und Europameister im Teakwondo der ITF und hat bisher als bestes Ergebnis einen 5ten Platz bei einer Wako WM mitgenommen. Und steht auf Platz 12 der Weltrangliste...

    Auch im K1 ist die Wako weltweit stark, Teams aus allen möglichen Ländern (USA, gesamter Ostblock etc.) nehmen an der WM teil.

    Es darf auch nur je ein Kämpfer pro Kategorie und GK für ein Land starten.

    Johanes Wolf (K1 Max Sieger 2016) oder auch Julia Irmen (ehemalige Profi WM) starten z.B. im VK auf der WM.
    (Wenn es interessiert, kann ja mal auf der FB Page der Wako Deutschland schauen, dort wurde und wird live berichtet)

    Dann gibt es natürlich noch den möchtegern "Profibereich". Allerdings so gut wie nur noch im K1.
    Hier gibt es leider auch Veranstaltungen auf denen Leute mit ein paar wenigen Kämpfen (also eigentlich noch C Klasse Kämpfer) um Deutsche oder sogar WM Titel kämpfen. Solche Kampfansätze ziehen einfach Zuschauer an. Etwas bodenständigere Verbände haben zumindest A Klasse WM wie z.B. die WKU mit dem besten Beispiel Smolik.

    Generell ist der führende K1 Veranstalter Glory. Auch hier wird man nicht WM (außer vllt in Ausnahmefällen) wenn man nicht als Kind mit KS angefangen hat und Vollprofi ist.
    Geändert von Passion-Kickboxing (07-11-2017 um 09:23 Uhr)

  14. #14
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    generell muss man zwischen amateurweltmeistern und profi weltmeistern unterscheiden.

    richtige amateurweltmeister sind für mich nur diejenigen, deren verbände im olympischen komitee und/ oder deren unterorganisatoren organisiert sind.

    die sportler müssen dort, ohne große finanzielle anreize trotzdem wie profi tzrainieren und meist noch ein leben neben dem sport haben....

    dort gibt es keine disziplinverwirrungen oder ähnliches , da sie weltverbände ihre kompetenzen bereits abgesteckt haben. früher oder später werden sich dann die sportler/ funktionäre diesen organisatiopnen zuwenden, wenn sie in ihrer sportart anerkannt erfolgreich sein wollen oder versuche, ihre disziplin in diesen verbänden unterbringen.

    wobei man sagen muss, dass es auch sehr gute sportler in den anderen verbänden gibt. allerdings ist der weg zur WM meistens aus verschiedenen gründen einfacher, da es keine qualifikationsregeln, keine nomminierung durch bundestrainer, etc



    auf der anderen seite gibt es profiveranstaltungen und profi verbände. gerade im MMA, KICKBOXEN ODER BOXEN.

    dort ist das ziel immer IMMER monetär gelegert. da soll eine show und eine gute unterhaltung geboten werden und dies machen dann viele sogenannte matchmaker. die titel sollen den schein der wichtigkeit betonen und geben dem sportler neben dem verdienst eine bestätigung.

    ob die besten dort an der spitze stehen und/ oder welchen sportlichen wert die profititel und kämpfer haben vermögen eigentlich nur kenner oder eingeweihte zu sagen, der einfache zuschauer ist beeindruckt und staunt und lässt sich oft verarschen....
    Geändert von marq (07-11-2017 um 10:14 Uhr)

  15. #15
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Welche Weltmeisterschaft ist eurer Meinung nach besonders schwierig zu erreichen? (...)
    Kickboxen (Je nach Verband) Im Kickboxen ist gefühlt jeder Zehnte ein Weltmeister. Die tausenden Verbände erlauben auch Hobbysportlern Weltmeister zu werden, die erst als Teenager begannen.

    Was noch?

    Wo kann einer mit überschaubarem Aufwand Weltmeister werden, und für welche Titel muss man sein Leben ganz auf dieses Ziel hin ausrichten?
    Das sollte man bitte mal differenziert klarstellen.
    Und zwar mit der Ergänzung "Vitamin B und / oder Betrug / Hochstaplerei / im Mikrokosmos".
    Da gibt es bei den Kickboxern leider viel zu viele.

    Wenn man aber behaupten würde, dass es leicht wäre, es im Kickboxen wirklich nach ganz oben zu schaffen (international, Verbands über greifend), dann ist das so ziemlich das Gegenteil der Realität.
    Um als " Hobbysportler" in einem Sport - von dem Mann nicht leben kann - gegen einige wenige "Profis" zu bestehen, das soll leicht sein?
    Vollzeit arbeiten und on top auf Profi-Niveau trainieren, Gewicht machen etc. soll leichter sein als sein Hobby bei der Bundeswehr o. ä. zum Beruf zu machen?

    Tut mir Leid, aber so kann nur einer denken, der selbst diese Doppelbelastung nicht kennt.
    ...gut ist der der gutes tut!

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