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Thema: Fajin - welche Varianten kennt ihr?

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  1. #1
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    Standard Fajin - welche Varianten kennt ihr?

    Hi liebes Volk der Krieger, Kämpfer, Philosophen und Peacekeeper,

    mich interessiert, welche Formen von Fajins ihr kennt und/oder regelmäßig übt.

    Der Begriff "Fajin", der ja gemeinhin nur mit "Energie abgeben" übersetzt wird, lässt aus meiner Sicht gewissen Interpretationsfreiraum, was sich auch in verschiedenen Formen von Fajin zeigt.

    Vielleicht zum Einstieg:

    1) Fajin als ein plötzlichen Sinken / Fallen-lassen
    2) Fajin als das Spannen und Lösen von der Wirbelsäule oder Gelenken wie z. B. das Vorschnellen der Hüfte bei einem Schlag
    3) Fajin als das Zurückgeben der aufgenommenen Energie eines Partners unter dessen Schwerpunkt
    4) Fajin als plötzliches Anspannen ausgewählter Muskelgruppen oder der Muskulatur des ganzen Körpers, was dem Kime in japanischen Stilen gleichkäme

    Kennt ihr noch weitere Formen und/oder würdet ihr etwas an den vier genannten Varianten ergänzen, korrigieren?

  2. #2
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    Fajin heisst "issue jin", und das geht indem man Peng Jin abgibt. Langsam oder schnell, daher kommen die Effekte dann. Alles andere ist Technik.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #3
    Sascha Gast

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    Wir arbeiten mit einer Variante von #4

    Ich kenne Fa Jin unter : explosive Energie

  4. #4
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    @Klaus
    geht indem man Peng Jin abgibt.
    Heißt das dann für dich, dass ein Fajin nur in Mitwirkung eines Partners funktioniert? Peng Jing als die "abwehrende" Energie, die zugleich ein Fajin ermöglicht?

    @Sascha
    Wir arbeiten mit einer Variante von #4
    Kannst du deine Variante näher beschreiben?

  5. #5
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    Ich habe ja schon mehrfach zur Kenntnis gegeben, dass die allermeisten Erlebnisse in Bezug auf das Abgeben von Energie mit toten Lederbällen und der Beschleunigung meines eigenen Körpers zu tun hatten. Was auch zeigt dass es da um PHYSISCHE Kraft geht, und nicht um "geschickte Mahnibulatiohn ohne Graft nur minner Graft vom Gechna ...", weil auch so ein gefühlloser Rüpel von Lederball davon schneller fliegt. Es macht nicht wirklich so viel Spass, mit diesem Nachbrenner auf Leute einzuprügeln, auch wenn es mal mit einem durchgeht bei Leuten die gewaltaffin sind. Was meinen eigentliche die Belesenen, warum man da von Energie aus dem Dantien spricht ? Wenn dieser Effekt auftritt, fühlt man ein ganz klares bekanntes Gefühl aus dieser Region in den Endpunkt, in etwa das gleiche wie beim langsamen Ausführen von Formbewegungen. Nur viel stärker. Wenn man mal davon ausgeht, dass Magie eher an anderer Stelle eingesetzt wird (Liebe usw.), dann wird sich dahinter wohl ein körperlicher Mechanismus verbergen, der aber anders ausfällt als Arbeitskraft. Um das im Normalmodus zu erleben muss man entweder in Gefahr geraten (der Körper schützt sich), regelmässig Impulsen ausgesetzt sein (der Körper schützt sich), oder langsam die potentielle Möglichkeit stimulieren dass der Körper einen Teil davon auch im Alltag anfängt einzusetzen.

    Die Frage ist, wie man das am besten stimuliert, und die Antwort ist, so dass man möglichst wenig Schaden und Nebenwirkungen abbekommt. Also langsam, stetig, freundlich, intuitiv, in Übereinstimmung mit seiner inneren Moral (!). Eben mit meditativen Übungen, und Klopfen, Stampfen, Wippen, womit man Kraft auf Knochen und Gelenke bekommt und sich der Körper anfängt mehr mit seiner Stabilität zu beschäftigen. Der Effekt tritt dann irgendwann von alleine ein, meist erstmal unspektakulär. Und dann irgendwann intuitiv in abgefahrenerer Form. So wie ich initial möchte das niemand lernen, obwohl es die schnellste Möglichkeit ist. Das heisst nicht zufälligerweise "sich-wehren-Kraft", sondern das ist was es ist. Ein archaischer Körpermodus der dafür gedacht ist sich aus der Schei$$e zu retten, oder grosse Kräfte die auf einen einwirken auszuhalten. Die meisten lernen das ohne Unfall kennen wenn man mal ne heisse Herdplatte berührt, aus Versehen.

    Obwohl ich das schon mit 9 "konnte", hat das beim Erlernen aktiven Einsatzes mit Anfang 30 über ein Jahr gedauert, bis das in meine sportlichen Bewegungen eingebaut war. Da musste ich mich auch nicht "konzentrieren", oder mental irgendwelchen Zinnober ausführen, sondern einfach nur feste werfen wollen, und der Körper hat sich gedacht "ok, dann nehmen wir doch mal dieses Zeug". Anfangs passte die normale Bewegungssteuerung überhaupt nicht dazu, und der Ball ging wenn meine Wirbelsäule ihn mitbeschleunigt hat irgendwo hin, aber nicht dahin wo ich eigentlich wollte. Das kam dann aber irgendwann, und das wird dann ein stufenloser Mechanismus den die ganz normale Körpersteuerung graduell einsetzt wenn etwas in der Disposition Kraft möchte. Am meisten wenn man nicht damit rechnet und dann kommt eine Situation wo man die wirklich braucht, dann merkt man was das zu leisten im Stande ist. Aber auch wo die Limits liegen, denn die Gelenke halten das nicht unbegrenzt lange, stark oder im falschen Moment und Winkel aus. DESHALB braucht man die Harmonien, weil der Körper wirklich genau auf die Vektoren achten muss, damit die Kraft möglichst lotrecht in die Knochen zeigt und nicht grösste Scherbelastungen erzeugt. Das hat nichts mit irgendwelchen kosmischen Dingen zu tun, sondern schlicht mit Physik und den Strukturen des Körpers, wo die mehr halten und wo weniger.
    Geändert von Klaus (21-11-2017 um 23:45 Uhr)
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  6. #6
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    Hi Klaus,

    also würdest du als Variante 5 eine wie auch immer geartete tieferliegende Körperkraft bezeichnen?

    Wenn du am Beispiel der heißen Herdplatte bist ... das einzige, woran ich mich bei so einem Ereignis erinnere, ist das ruckartige Entfernen der Hand mit zeitgleich miesen Tanzversuchen und Fluchen. Von einer "besonderen" Kraft habe ich nichts gespürt, aber ic hgehe davon aus, dass du so einen Modus meinst, wie eine Frau, die nach einem Unfall ihren Wagen anheben kann, um ihr Kind zu retten, oder?

  7. #7
    Sascha Gast

    Standard

    Zitat Zitat von junger Tiger Beitrag anzeigen
    @Klaus

    @Sascha


    Kannst du deine Variante näher beschreiben?
    Ganz grob: kein Impuls aus den Beinen, die tragen und nur auf passende Schlagdistanzt und sind Teil der Verwurzelung. Spontanes Zusammenspiel der Zwischenrippenmuskulatur, der tiefen Frontallinie und der Wirbelsäulenmuskulatur um die Hand herauszuschleudern.

  8. #8
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    Ich zitiere dazu mal den User Karl-Heinz:

    Wobei sich alle Gelenke, entlang des "Pfades" von der dem Punkt, wo die Energie des Angreifer auftrifft bis zu den Füssen leicht beugen, was gleichzeitig eine PASSIVE Spannung _in Richtung_ des Angreifers erzeugt. Die Energie kann durch eine schnelle entspannte Streckung der Gelenke wieder an den Angreifer übertragen werden. Das kann ein Push sein, oder ein Schlag.
    Wobei ich das „passiv“ da relativieren würde. Es ist zwar zum Teil passiv, aber auch zum Teil bewußt. Des Weiteren würde ich es nicht nur auf Gelenke beziehen sondern auf Knochen allgemein, da man diese Art der Kraft mit jedem Körperteil nutzen kann, wobei Gelenke natürlich immer beteiligt sind. Das Zitat bezog sich jedoch auch auf einen normalen Schlag.

    Es geht darum diese Spannungen überall in seinem Körper wahrzunehmen und ggf. zu erzeugen um sie dann freizusetzen. Dieses Freisetzen ist dann das „Loslassen der Kraft“.

    Was Klaus beschreibt hat nichts mit Kampfkunst zu tun, sondern ist lediglich ein „Notfallmodus“ des Körpers, den jeder Mensch hat. Sportler, vor allem diejenigen die mit äußeren Kräften umgehen (Handballer, Fußballer, Kampfkünstler etc.), oder Leute die regelmäßig schwer körperlich arbeiten kommen an diese „natürliche“ Kraftentfaltung einfacher ran.
    In psychischen Ausnahmesituationen (Krankheit, Drogen, Dissoziation, Panik) ruft der Körper das automatisch ab.
    Der Mechanismus dahinter ist nix „geheimes“ oder unverständliches, wie Klaus es hier manchmal andeutet, sondern schlicht und ergreifend Norardrenalin, das das Gehirn durchflutet und die Art der motorischen Ansteuerung im Gehirn ändert (im Falle der Krankheit, Panik, Drogen etc).
    Bei schwerer körperlicher Arbeit, Sport etc. wird der Körper einfach direkt mit dieser anderen Körpersteuerung trainiert, d.h. diese Areale werden direkt trainiert, allerdings auf eine sehr „primitive“ Art und nicht willentlich abrufbar, bzw. beeinflussbar.

    Diese Mechanismen sind keine CMA. CMA beginnt da wo ich diese Motorikansteuerung so trainiere dass ich willentlichen Zugriff darauf habe (Yi halt) und unter Hochstress voll handlungsfähig bleibe.
    Den Kick-in durch das Noradrenalin habe ich natürlich immer noch, nur kann ich damit „spielen“. Etwas was Behörden auch immer trainieren, denn auch die wollen unter Hochstress eben keine instinktiv handelnden Leute, sondern diejenigen, die in der „Red Zone“ kühl, überlegt und effektiv handeln können.

    Da ich regelmäßig mit Leuten zu tun habe, die in diesem „Noradrenalinmodus“ sind kann ich extreme Kräfte bestätigen, dennoch sind diese Leute für entsprechend Trainierte absolut kein Problem zu handhaben, glaubt mir

    Ich würde daher Fajin (westlich) als
    „Wissenschaft der willentlich gesteuerten, funktionalen, Muskelkontraktion aus den unterbewußten Zentren zur optimierten Kraftfreisetzung“ bezeichnen.

    Grüße

    Kanken

  9. #9
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    Und wie genau schafft man es dann, spontan z.B. mit ENTWEDER wie Rauch werden ODER mit Steinsäule werden zu reagieren, wenn man das Ereignis nicht kommen sieht und keine 10 Sekunden Zeit hat sich mental in irgendwelche Modi zu begeben ?

    Ich kann nur jedem empfehlen das nicht zu tun, sondern ausnahmsweise mal seinem Körper und Geist zu vertrauen, und die in einem Setup mit intuitivem Üben machen zu lassen. Die kommen dann auf Lösungen die keiner vorher kennt, mit einer Geschwindigkeit die immer wieder erstaunt. Wer das nicht möchte, kann das natürlich auch gerne anders machen. Ich habe es lieber dass mein Körper autonom reagiert, mit grösstmöglicher Schnelligkeit, und habe damit irgendwie ganz prima Erfahrungen gemacht. Inklusive dynamischer Groundpath, Manipulation der Reflexe meines Gegenübers, "geistige Einflussnahme" = Angst auslösen und durcheinander machen, und komischer Verdrehung der Freiheitsgerade bis es Knack macht. Das macht er, der Körper und der Geist, wenn man ihn denn mag und mal tun lässt.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  10. #10
    Melphin2 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Fajin heisst "issue jin", und das geht indem man Peng Jin abgibt. Langsam oder schnell, daher kommen die Effekte dann. Alles andere ist Technik.
    peng jing ist nur eine von 11 (elf) Kraftarten, die man einzeln oder kombiniert via Fajin abgeben kann...Peng Jing ist aber sicher eine der wichtigsten, weil sie gleichzeitig die Qualität aller anderen Kraftarten definiert.

  11. #11
    pilger Gast

    Standard

    Moin Thomas,

    Du bringst es auf den Punkt, finde ich.

    Die “enge“ Auslegung von Fajin (also die in der es sichtbar hart rumst) bringt glaube ich den ein oder anderen noch nicht ganz so lang Praktizierenden evtl dahin, da was zu verwechseln und dann ausschließlich “rohe“ Kraft in das Üben hinein zu legen und so vielleicht bestimmte Feinheiten der Kraftabgabe auf längere Zeit des Übens zu übersehen.
    Daher finde ich deine Aufzählung sehr treffend.

    LG Pilger

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  12. #12
    pilger Gast

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    Noch was...wenn man diese in meinen Augen recht hohe Kunst des “Störimpulses“ wirklich gut drauf hat, kann man in einer realen Situation sehr viel eleganter aus einem Kampf raus kommen, ohne eben gleich jemanden “in die Wand zu rammen“.
    Gerade in Bezug auf die Verhältnismäßigkeit usw sollte man so etwas durchaus in Betracht ziehen.
    Habe ich es nämlich drauf, jemanden in einem Erstgerangel dermaßen aus dem Tritt zu bringen, (ohne ihm dabei gleich eine rein zu zimmern und Schaden zuzufügen), dass seine Struktur für einen Moment sozusagen am Boden ist, reicht dieser Moment oft bereits, um z..b einfach die Flucht heraus aus der Situation zu ergreifen. Und dann hat man eine Auseinandersetzung wunderbar friedvoll gelöst.
    Klar, geht nicht immer. Aber dann kann ich dem Störimpuls ja eine knackige Aktion folgen lassen, die durch den vorhergehenden Impuls im Übrigen auch längst nicht so kraftvoll ausgeführt werden muss wie ohne den Impuls zuvor.
    Spart meine eigenen.Ressourcen und erspart dem Menschen gegenüber unnötigen Schaden.

    LG Pilger


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  13. #13
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    Der Störimpuls den ich meine löst eine neurologische Reaktion aus, eine massive Beklemmung in der Brust. Fühlt sich sehr unangenehm an, wirkt gegen reale Gegner aber eher psychologisch. Insofern könnte es nützlich sein weil die dann perplex einfach aufhören weil sie irritiert sind. Es ist einfach eine Nomenklaturfrage, so als ob man einen Uppercut im Boxen auf einmal "Kopfstoss" nennen würde. Ist ja ein Stoss und an den Kopf. Wenn man jegliche Anwendung von Jin "Fajin" nennt, dann kann man sich den Begriff sparen, denn dann ist alles was man macht "Fajin".
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #14
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    @Pilger

    Ja ich sehe das genauso. Der Kraftschub kann halt nicht durch "mehr Kraft geben" erreicht werden, sondern eben durch die typischen inneren Übungen. Bestimmte Anteile davon springen eh von selbst an, wenn nötig... ein bischen Vertrauen muss man da schon haben und nicht immer nur versuchen, mehr Stoff zu geben.

    Die "störende" oder manipulative Qualität (wir hatten uns ja auch schon länger darüber unterhalten) kann man ja in Kombination mit einem harten Jin benutzen. Interessant wird es, wenn sich beide Wirkungen unbewusst in einer plötzlich auftretenden, kritischen Situation überschneiden.

    @Klaus
    Da gab es doch mal die Anekdote von Sun Lu Tang, der im Palasthof regelmässig sein Fajin auf die alten Kanonen geübt hat... und zufrieden war, wenn er die schweren Teile damit etwas bewegen konnte.
    Bei den Chens ist das sowieso klar mit dem Fajin. Beim Xing Yi spricht man auch ab und zu von Fajin (das ist eben auch wieder physikalische Kraft) beim Baji weiss ichs nicht. Ich würde also auch sagen, dass Fajin in der Mehrzahl der Fälle als wirklich physischer, hoher Kraftschub/Impuls verwendet wird/wurde.

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  15. #15
    Nassem Gast

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