Yoga
Haltungsfehler entstehen vielmals durch Dysbalancen die bringt man vielmals schlecht hin mit Kräftigungsübungen. Dehnen bringt Heilung.
Yoga
Haltungsfehler entstehen vielmals durch Dysbalancen die bringt man vielmals schlecht hin mit Kräftigungsübungen. Dehnen bringt Heilung.
Geändert von Gast (05-12-2017 um 16:59 Uhr)
Man merkt halt mal wieder wie bei allem was irgendwie mit Krafttraining zu tun hat , dass du keine Ahnung hast
Unsere Muskeln funktionieren über Gelenke als Agonist und Antagonist
Eine Kräftigung des Agonisten dehnt nachhaltiger den Antagonisten als wenn man diesen isoliert einfach nur dehnt.
Ich sage nicht , dass zusätzliches Dehnen nicht trotzdem noch sinnvoll sein kann.
Ich bin schon auch ein Fan von Dehnen.
Nur dein erster Satz den kann ich so nicht stehen lassen.
Dysbalancen bekommt man nämlich mit Krafttraining gerade deshalb sehr gut in den Griff
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[QUOTE=Royce Gracie 2;3623078]Man merkt halt mal wieder wie bei allem was irgendwie mit Krafttraining zu tun hat , dass du keine Ahnung hast
Unsere Muskeln funktionieren über Gelenke als Agonist und Antagonist
Eine Kräftigung des Agonisten dehnt nachhaltiger den Antagonisten als wenn man diesen isoliert einfach nur dehnt.
Ich sage nicht , dass zusätzliches Dehnen nicht trotzdem noch sinnvoll sein kann.
Ich bin schon auch ein Fan von Dehnen.
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Vielleicht muss ich erläutern. Du wirst an einen Punkt kommen wo die Dysbalance eben nicht mehr weg geht, da kannst du noch so den Antagonisten kräftigen. Da kann aber Yoga sehr gut helfen. Yoga mit dem Ziel gewisse „Endstellungen“ zu erreichen. So kannst du den Muskel „gleich lang“ dehnen. Was zur Entspannung führt und somit zur Haltungskorrektur. Und da ist eben der grosse Unterschied zum Sportdehnen. Das hat kein End-Ziel. Man dehnt, vereinfacht gesagt, einfach ein Bisschen die gebrauchten Muskeln. Das bringt in Bezug auf das Problem gar nichts..
Übrigens haben diverse Asanas einen sehr kräftigenden Effekt. Unter Anleitung eines guten Gurus der Ahnung vom Muskelapparat hat, kann man somit sehr gut Haltungsprobleme und Dysbalancen bereinigen.
PS: Habe zuerst einen pösen Kommentar geschrieben ihn dann doch editiert. Verschiedene Ansichten und Lebensweisen. Ich werde das „Natürliche Krafttraining“ hier drinn immer promoten. Ich habe genug Kampf-und Kraftsportler erlebt die nur mit Training und eben „normal“ essen, abartige Kraft und Muskelatur entwickelt haben. So, in aller Bescheidenheit, auch ich. Auch möchte ich gerne auf Charles Atlas verweisen. Der Mann hatte bis ins hohe Alter einen sehr kräftigen Körpernau, der sich massetechnisch kaum verändert hat über die Jahre.. Die Haut war halt nicht mehr so straff am Schluss Aber er ist einer der vielen natürlichen Beispiele. Es gibt kaum Bodybuilder die am Schluss noch so aussehen wie in ihrer Spitzenzeit. Wenn sie denn überhaupt alt werden. Das hat viele Gründe. Mehr will ich dazu nicht mehr sagen.
Geändert von Gast (05-12-2017 um 20:47 Uhr)
Sowohl als auch
Oder
Nicht das eine ohne das andere
Balance per Krafttraining herstellen
Und
Beweglichkeit mit Yoga verbessern
Und
Im Kopf das passende Bild für die Haltung - der Körper folgt
...gut ist der der gutes tut!
Taijiquan :-)
Funktionalität und Effektivität.
Ich muss natürlich einräumen, dass die üblichen Empfehlungen die ich kenne, probiert habe, weiterempfehle immer auf weitgehend gesunde oder nur wenig eingeschränkte Personen abzielen. D.h. inwieweit das alles bei Kyphose und/oder Folgebeschwerden nach Leistenbruch-OP noch sinnvoll oder eins-zu-eins anwendbar ist, traue ich mir nicht zu, zu beurteilen. Was sagt da der Orthopäde deines Vertrauens zu?
Zumindest zwei Bücher, die ich ganz nett fand:
Ronny Liebmann: "Das Geheimnis einer mühelos aufrechten Körperhaltung"
Robert Schleip: "Der aufrechte Mensch" (30 Übungskarten)
Last not least als Übung: einfaches Stehen, wie Zhang Zhuang, nur Arme unten (und mit ein paar Übungsanweisungen). Nicht ganz, aber in etwa (rein äußerlich betrachtet):
@Kraken
Ne Menge Tipps, dafür das noch keine feste Diagnose vorliegt.
Hatte durch entsprechende Umstände in meinem Leben eine "depressive" Phase.
In der Zeit hatte ich mir eine in der BWS eingesunkene Haltung "angewöhnt".
Durch ZZ hat sich das wieder gebessert. Ich hatte aber dadurch paradoxer Weise vermehrt Rückenprobleme nach unten absteigend (von der HWS zur LWS).
Mittlerweile (nach ca. drei Monaten) ist alles wieder gut.
Von daher würde ich auch raten, deinen Kontakt zu Kanken zu nutzen, der ist sowohl Mediziner als auch IMA-Profi
Viel Erfolg
DatOlli
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