Kraken und Narexis auf den Punkt 👍
Kraken und Narexis auf den Punkt 👍
Ich verstehe das ganze Gemaule hier auch nicht wirklich.
Davon ab das die hier als „Lappen“ oder ähnliches bezeichneten Leute wohl 99% der hier im KKB anwesenden User noch vor dem Frühstück und ohne sich aufzuwärmen unangespitzt in den Boden rammen würden - wird irgendwer gezwungen sich einen Kampf von GSP oder sonst wem anzusehen?
Wenn man der Meinung ist die haben da ja eh alle nichts drauf und sind die Vollpfeifen vor dem Herren, dann schaut man sich das einfach nicht an und gut ist. Dann kann man sich gleichzeitig nämlich auch die ganzen dummen Kommentare verkneifen.
Und im übrigen - wenn das doch eh alles so schlechte Kämpfer sind die nur Kasse machen wollen. Wer hindert denn die ganzen Stattlers und Waldorfs hier daran es selber besser zu machen und sich dann die Kohle in die eigene Tasche zu stecken?
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Kein Dankeschön dafür dass ich deinen Quatsch korrigiereZitat von Bouncer
Das mit dem Zusammenspinnen hast Du schon recht gut drauf.
Ich habe mich überhaupt nicht über seine Krankheit geäußert, ich sage dass er nie vor hatte den Titel zu verteidigen. Man muss kein Detektiv sein um seine Aussagen vor und nach dem Kampf (z.B. im Oktagon) im jetzigen Lichte zu verstehen. Egal ob mit oder ohne Krankheit, es war eine einmalige Sache mit Ansage.
Ich kann auch nur lachen über so Sprüche wie "nix erreicht...blabla" Was genau ändert das was eine Person erreicht hat an der Aussage? Whoer weißt Du eigentlich, dass die Kritiker nichts erreicht haben? Wenn Floyd GSP kritisiert, wird dann die Kritik auf einmal berechtigt??
Du bist echt ne Lachnummer mit solchen Argumenten.
Geändert von Gast (10-12-2017 um 12:20 Uhr)
Dann erst einmal ein kleines Vorwort:
Die Transferleistung zu erkennen, welche Teile explizit Dir gewidmet sind und welche sich generell auf Aussagen, die sich Deine Anmerkung zur freien Meinungsäußerung des "Negativen" und der Unterstellungen ebenfalls zu Herzen genommen haben und ähnlich geredet haben, war offensichtlich zu viel verlangt.
Trotzdem stellt sich mir eine simple Frage: Wenn die Krankheit für Dich nicht mindestens eine „willkommene Ausrede“ oder einen Vorwand darstellt, um sich vor dem Kampf zu drücken, warum dann der Film? Hätte dann doch keinen Unterschied gemacht, ob er es einmal verteidigt und dann niederlegt oder aus gesundheitlichen Gründen nicht kämpft. Es ist ja nicht so, dass er spontan gegen einen Boxer kämpft oder ein paar sinnbefreite Kämpfe annimmt und alle anderen Kämpfer warten lässt, anstatt sich seiner Titelverteidigung zu stellen oder es so viel besser geworden wäre, wenn die nächsten zwei Verteidigungen krankheitsbedingt ausgefallen wären oder verschoben werden müssten. Was wäre daran besser gewesen, wenn er das Spiel einfach noch in die Länge gezogen hätte? Wenn im Gegenzug Vereinbarungen aus monetären Gründen komplett ignoriert werden und man Gewichtsklassen zur Ein-Mann-Show verkommen lässt und komplett in der Luft stehen lässt, heult keiner rum - jetzt bei einem der größten Sportler/Athleten wird ein Aufriss gemacht, weil ihn ein gesundheitlicher Schicksalsschlag erwischt hat und er ausgerechnet zugunsten der Organisation und aller Sportler handelt, anstatt sich die Option (und das Geld) evtl. über Jahre offen zu halten?
Auch wenn Du es nicht erkennen möchtest/kannst/willst, es sind keine „Argumente“ meinerseits. Ich habe nicht argumentiert. Es gibt zum Thema nichts zu argumentieren, das Spekulieren überlasse ich gerne anderen und es ist nicht meine Aufgabe, die von Dir aufgestellten (und nie sinnvoll begründeten) Thesen zu widerlegen. Ich habe lediglich meine Meinung geäußert, ob oder was die bei Dir bezweckt, interessiert mich nicht und ohne Deine Anmerkung/Nachfrage, wäre es bei dem kleinen Sätzchen geblieben. Wenn ich sie schon kundtue, beschränke ich sie jedoch nicht auf Dich, sondern beziehe den Rest, auf den sich der Satz erstreckt, auch noch mit ein.
Der nächste Teil bezieht sich wieder nur auf Dich, um Missverständnisse zu vermeiden.
Auch wenn ich es evtl. bereuen werde: Dann zeig doch endlich mal auf, warum GSP ein Phrasendrescher ist?
Wenn Du nicht der Meinung bist, dass er die Krankheit als Vorwand oder mindestens als willkommene Ausrede benutzt, um sich vor dem Kampf zu drücken, gibt es sicherlich andere Anzeichen, dass er nicht das gemacht hätte, was er vertraglich zugesichert hat? Was macht ihn zum Phrasendrescher? Ich habe keine Zweifel, dass er das gemacht hätte, wozu er sich verpflichtet hat - im Gegensatz zu anderen, bei denen der monetäre Gedanke überwogen hat. Danach hätte er den Gürtel - egal ob Sieg oder Niederlage - niederlegen und wieder im WW starten können, ganz ohne sich irgendetwas zu Schulden gekommen haben zu lassen.
Welche Gründe hast Du, so fest davon auszugehen, dass GSP sein Wort und seinen Vertrag nicht gehalten hätte (und insbesondere spielt das überhaupt eine Rolle, wenn es doch angeblich nichts mit der Krankheit zu tun hat und dass diese einen undiskutablen Grund bzw. eine Rechtfertigung darstellt, die man nicht gegen ihn verwenden kann, sollte dann doch eigentlich selbstverständlich sein)? Dein Bauchgefühl ist etwas schwach für derart schwerwiegende Vorwürfe. Dann wären es nur zwei Kämpfe gewesen, na und? Was macht ihn zum Phrasendrescher? Hat er sich zum besten MW aller Zeiten ernannt oder behauptet, er würde seine Herrschaft dort fortsetzen? Hat er behauptet, er würde auf ewig im MW bleiben oder auf welchen Begründungen basiert die Aussage bzw. Gewichtung? Wann hat er denn die Klappe groß aufgemacht und Dinge behauptet, die er jetzt über Bord wirft oder liegt das nur daran, dass Du eigentlich etwas erwartet hättest, was er nie behauptet, zugesichert oder unterschrieben hat? (Was hab ich nicht mitbekommen - denn die Pressekonferenzen ignoriere ich mittlerweile wirklich zunehmend häufiger.)
Eine sehr wichtige Frage für mich, wenn man ihn schon derart negativ gewichtet: Für was wirft er es denn über Bord? Es ist ja nicht so, dass er irgendwo anders kämpft und entspannt weiter macht. Es geht hier um ernstzunehmende gesundheitliche Probleme, keinen Wechsel ins Boxen, weil es dort mehr Geld zu holen gibt etc. Es gehört schon eine Menge dazu, jemandem einen gesundheitlichen Schicksalsschlag bzw. eine Erkrankung anzukreiden und vorzuhalten... (und das ist nur im oben genannten Rahmen auf Dich bezogen, denn würdest Du das nicht machen, gäbe es überhaupt keinen Grund, negativ von ihm zu denken. Wäre er gestorben, würdest Du ihm wohl (hoffentlich) nicht vorhalten, dass er ein Phrasendrescher ist, wenn er nicht kämpfen kann und deshalb nicht zum Kampf antritt; bei einer Erkrankung machst Du es, also scheint doch zumindest eine gewisse Wertung vorzuliegen... Solltest Du es natürlich so überhaupt nicht so sehen und es überhaupt nichts mit der Krankheit zu tun haben, ist es schlicht lächerlich und erübrigt jeglichen Diskussionsansatz.)
Also, was macht ihn zum Phrasendrescher? Wie oft hat er sich denn nicht dem gestellt, was er zugesichert hat? Wer sich an die vertraglichen Vereinbarungen hält und nicht das macht, was XY gerne von ihm hätte oder erwartet, wird zum Phrasendrescher?
Es ändert an der Aussage erst einmal nichts. Es macht allerdings einen Unterschied, wie voll man die Aussage nehmen kann. Ich persönlich schätze deshalb das Forum, da ich hier häufiger kritisiert und hinterfragt werde als im Training und somit besser reflektieren kann und begründen muss. Hättest Du sie zumindest belegt oder begründet bzw. hätte sie zumindest irgendeine konstruktive Wirkung, würde es wohl auch kein Rolle spielen. Bis jetzt stehen eine Menge heiße Luft und Unterstellungen im Raum, mehr nicht. Da macht es dann schon einen Unterschied, ob „Floyd GSP kritisiert“ oder Lieschen Müller. Wenn beispielsweise Loma einen Kämpfer als gut bezeichnet - ohne es weiter zu begründen - wiegt das schwerer als die Aussage von mir, wenn ich einfach sage: „Nein, der ist aber voll schlecht.“
Wenn mir einer der besten Amateur-Boxer Deutschlands im Training mal wieder ein paar Tipps mit auf den Weg gibt, nehme ich sie meistens ohne zu hinterfragen auf und überprüfe sie bzw. gehe erst einmal davon aus, dass sie stimmen. Kommt nun ein Anfänger, der 1-2 Jahre dabei ist und erklärt mir etwas, erwarte ich, dass er es begründet und erklärt, während ich es grundsätzlich erst einmal hinterfrage und überprüfe - sofern ich den Standpunkt nicht ebenfalls vertrete. Das verifiziert weder die Aussage vom Amateur-Boxer noch falsifiziert sie die Aussage des Anfängers.
Ein gewisser Grundrespekt, bevor man gegenüber/über Menschen, die derart viel geleistet haben, solche Behauptungen aufstellt oder zumindest das Bewusstsein, die Konsequenzen aus den Behauptungen tragen und aushalten zu können, sollte schon vorhanden sein.
Ich kann Dir gerne unterstellen, dass Du Dir eine Krankheit oder einen Todesfall ausdenkst, um blau zu machen. Dann sollte ich allerdings auch nicht aufschreien, wenn es ein ziemlich erbärmliches Bild von mir zeichnet, ich Dich damit sehr verletzt habe und evtl. sogar dafür gewaltig auf die Schnauze bekomme.
Dass Du nichts erreicht hast, kannst Du gerne widerlegen und ist auch nichts Negatives. Der Großteil (inklusive mir) wird wohl wenig bis nichts Nennenswertes erreicht haben - zumindest im Vergleich zu GSP oder auch nur den deutschen Top-Jungs. (D)Ein Name - gerne auch per PM - sollte mir bereits genügen, wenn Du in der deutschen MMA-, MT-, K1- oder Box-Szene etwas erreicht hast, sollte es bei mir entweder direkt klingeln oder es wäre schnell zu überprüfen und dann entschuldige ich mich bei Dir für diese Annahme - das wäre dann allerdings die erste dahingehende Ausnahme, die ich erleben darf.
Dieses ständig (destruktive und in keinster Weise konstruktive) Negative und negative Denken, finde ich persönlich weit häufiger bei den erfolglosen als den erfolgreichen Kämpfern.
Ich habe lediglich die Erfahrung gemacht, dass die (sehr) guten Kämpfer sich nicht sehr auf andere und das Negative konzentrieren. Da würde (zumindest in meinem Umfeld) niemand einem Top-Kämpfer eine Erkrankung vorhalten oder ihn zum Phrasendrescher degradieren, wenn er sein Wort hält. (Die "Phrasendrescher" und "Großmäuler" sind doch eher die Jungs, die voll auf den "Trashtalk" abfahren und meinen, dass das halt dazu gehört.) Die Jungs mögen sich nicht riechen können, doch respektiert der Großteil die Arbeit, die die andere Person in den Sport steckt, weil sie wissen, was es bedeutet, auf einem hohen Niveau zu kämpfen.
Die Personen, die die große Klappe haben oder meinen über andere Kämpfer (haltlos) urteilen zu müssen und Unterstellungen zu tätigen, sind meistens die Anfänger und nicht die B-/A- Klasse Kämpfer. Denen ist dafür häufig schon schlicht ihre Zeit zu schade oder sie sind zu egoistisch/egozentrisch, um sich um die Angelegenheiten anderer zu scheren - gibt natürlich auch Ausnahmen, das ist lediglich der Eindruck, der sich mir gegenüber gezeigt hat und das mag auch gerne nicht repräsentativ sein.
Jeder hat ein Recht auf seine Meinung und jeder darf sie äußern. Trotzdem sollte man sich im Klaren sein, dass man dann auch mit den Konsequenzen leben können sollte und nur weil man seine Meinung äußern darf, muss man es noch nicht tun und sollte sich auch davor überlegen, ob es einen Mehrwert hat oder man erst einmal nur sinnlos auf einem Menschen herumhackt.
(Vielleicht kannst Du meinen Standpunkt jetzt ein Bisschen besser nachvollziehen.)
LG
Vom Tablet gesendet.
Dann erschließt sich mir nur der Zusammenhang mit der jetzigen Ankündigung nicht. Hätte dann doch überhaupt keinen Unterschied gemacht, ob er sagt, dass er ihn verteidigen will oder dass er es nicht will. So oder so wäre es durch die Krankheit verhindert worden und das liegt nicht bei/an ihm und kann man ihm nicht vorhalten. Ob/Dass er weiter gekämpft hätte ohne die Krankheit, können/werden wir nie wissen - ich sehe allerdings immer noch keinen Grund an seinen Äußerungen zu zweifeln, dafür hat er sie in der Vergangenheit auch gehalten.
Ist dann wohl nur ein schlechter Zeitpunkt für die Äußerung gewesen.
Das ist doch eine angemessene Antwort. Daraus ergibt sich klar, dass er den Titel mindestens einmal verteidigen wird. Es steht im Vertrag, diesen hat er unterschrieben und an diesen ist er gebunden. Ich habe jetzt keine Anzeichen entdeckt, dass er sich darüber hinwegsetzen wollte und dass er nicht im MW bleiben wollte, war/ist nun wirklich kein Geheimnis bzw. hat er etwas in diese Richtung - soweit ich weiß - auch nie behauptet.
Ich sehe den Punkt zwar (gänzlich) anders, kann allerdings zumindest Deinen Punkt etwas besser nachvollziehen .
Danke für die Ausführung. Ich sehe zwar immer noch kein „Rumgelüge“ oder nicht eingehaltene Versprechungen bzw. einen Phrasendrescher, bin allerdings trotzdem so frei und erstrecke den Teil mit der Krankheit explizit und in Gänze nicht mehr auf Dich . (Der Zusammenhang erschließt sich mir - wenn ich die Krankheit komplett aus dem Bild lasse - zwar immer noch nicht, aber das muss es schlussendlich auch nicht.)
LG
Vom Tablet gesendet.
Ich möchte euch bitten, wieder vernünftig ohne persönliche Anmache zu diskutieren.
Ich möchte dann hier nochmal ON-TOPIC zum Thema sagen:
Für mich ist GSP ein Lappen !
Das begründe ich mit seinen grottigen Fights die er vor seiner Wiederkehr abgeliefert hat.
Und niemand weiß ob es nicht die damals in Kraft tretende Regelung zur stärkeren Kontrolle durch die NSAC war, die dem guten George gesagt hat,besser mal ne Puse einlegen
Der Typ ist gerade die letzten Jahre alles andere als ein Finisher gewesen,seine Fights waren auch nicht immer spektakulär, und seine reine Weste seems made up !
Ebenso wie Michael Bisping in meinen Augen ein noch viel größerer Lappen ist !!!
Just for the record
Indirekt passt das irgendwie dazu...wie Nate sagt,ne bucking freak show...
Geändert von HAZ3 (10-12-2017 um 17:24 Uhr)
https://www.mmafighting.com/2017/12/...ather-mcgregor
Du meinst zum Abkassieren?
Der wird versuchen nächstes Jahr wieder ordentlich Geld zu machen, auf leichterem Wege.
Er ist unbestreitbar einer der besten Kämpfer, aber mir persönlich zu Aalglatt.
Mit dem Besitzerwechsel der UFC waren doch die ganzen Superfights eh zu erwarten.
Als die UFC noch als Liga fungiert hat, haben sich alle darüber beschwert, das sie zu unfelxibel wären mit den Cross Champion Kämpfen.
Jetzt machen sie echt ein paar gute Fightcards, mit Titelkämpfen die zugegebener massen keinen Sinn machen, und es passt den Leuten wieder nicht
Am besten wäre es ja 2-3 UFC Organisationen zu haben.
1. Als Liga
2. Eine reine Geldmachmaschine
3. Eine ohne USADA
Das ist mein Input zur ganzen Diskussion...
Und wer ist dann der Oberlappen?
Bedenke mal das die beiden Kämpfer die Du da so stark kritisierst, oft gegen gestoffte Kämpfer angetretten sind.
Nach Deiner Logik war ja der GSP vollgepumt mit PED's und konnte niemanden finishen. Jetzt kehrt er zurück wo die USADA am stärksten ist.
Bedenke das es GSP war der nach VADA gerufen hat für seine Titelkämpfe, vor allem gegen Johnny Hendricks, der ja seit USADA nicht mehr so gut liefert wie davor
Vom Bisping ganz zu schweigen, dem Unglückspilz ,der anscheinend fast ausschliessliech gegen gestoffte Typen ran musste
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