Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Wortbeiträgen in diesem Thread sind rein zufällig beabsichtigt...
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Geändert von Pansapiens (26-12-2017 um 18:08 Uhr)
im grunde verstößt dieser ganze thread gegen die forenregeln, die besagen, daß diskussionen über politik und über religion unzulässig sind ...
das nenne ich doch wahrhaft christlich!
tja, wenn's ums geld geht, kennt der klerus kein erbarmen ... wie man an diesem filmbeitrag sehr deutlich sehen kann.
wie nennt man das, wenn nicht "gier"?
die begründungen, die da von amtlich bestallten vertretern der amtskirchen ungerührt zum besten gegeben werden, sind skandalös und hochmütig.
allein diese anmaßung ("wir haben ein RECHT darauf, dein geld zu bekommen! und sei es auch nur aus respekt gegenüber unserer organsiation!") wären mir schon grund genug, mit diesen institutionen nichts, aber auch gar nichts zu tun haben zu wollen.
eine weitere frechheit war / ist es, daß man als ostdeutscher, der NIE mitglied einer kirchlichen gemeinde war, nach der wende seinen AUSTRITT aus der kirche erklären mußte, wenn man keine kirchensteuer zahlen wollte.
das muß man sich mal verdeutlichen: eine organisation, der ich NIE angehört habe und die ich ablehne, will geld von mir - es sei denn, ih erkläre meinen austritt aus dieser organisation, mit der ich NIE einen rechtsgültigen vertrag abgeschlossen hatte und in der ich auch NIE mitglied war ...
Geändert von Gast (26-12-2017 um 19:24 Uhr)
Danke für deinen Einwand.
Ich glaube, das "wir" schliesst manchmal auch den Andersdenkenden mit ein.
Nur rund 20% der Deutschen sind Autofahrer. Nur eine Minderheit sind Männer. Nur eine Minderheit sind Kinder. Nur eine Minderheit sind Alte. Wir sind alle irgendwie eine Minderheit, und doch Teil eines grossen "Wir" auf das wir alle Rücksicht nehmen und gemeinsam dazu beitragen.
Wir lassen es uns eine Menge kosten, dass wir die Menschen rauchen und Alkohol trinken lassen.
Als Kampfsportler bin ich auch auf den guten Willen der Gesellschaft angewiesen, welche uns gewähren lässt, auch wenn es ihr nicht unbedingt gefällt.
Wir Christen sind vielleicht keine Mehrheit mehr in diesem Lande, aber ich bin sehr froh, dass trotzdem auf uns geachtet wird, und uns auch geholfen wird.
Damit hat wohl jeder Christ irgendwo seine Mühe. Ich habe oft und viel darüber nachgedacht, was manche Kirchenoberen sich dabei denken und schon viele Möglichkeiten in Betracht gezogen.wenn allein das katholische bistum limburg besitz im wert von EINER MILLIARDE euro sein eigen nennt, und der dortige bischof dreißig millionen euro einfach so für sich verballern kann, dann stellt sich doch die frage, wie viel "gutes" und "soziales" die kirche mit ihrem besitz tatsächlich tut?
Eine der möglichen Sichtweisen:
Der Staat tut Gutes, indem er Geld für Kunst ausgibt. Wir haben eine soziale Wohlfahrt, für die materiell Ärmsten. Wir haben Notfalldienste für Kranke und helfende Hände für geistige Probleme....
Glücklicherweise haben die Meisten und selten irgendetwas von diesen Diensten. Diese guten Dinge sind da, wenn ein Notfall ist.
Die Kunst, der Sport, die Schönheit ist für alle Menschen da. Nicht nur für die Kranken, auch für die Gesunden. für die Armen, wie für die Reichen.
Ich bin froh, dass wir Geld für Kunst ausgeben.
Ich freue mich ehrlich gesagt auch sehr an einem schönen Gebäude. Auch an Prachtbauten. Wow! "Wir" (Wir Menschen) haben das gebaut?
Grosse Freude habe ich auch an einer schönen Kirche. Ich verbinde die Kirche mit schönen Erlebnissen und noch viel mehr. Ich bin froh, dass wir schöne Kirchen bauen.
Ich bin froh, dass jemand so viel Geld ausgegeben hat, dass sich Michelangelo und Konsorten ausleben konnten.
Dass wir heute noch, nach hunderten, teilweise tausenden Jahren die Prunkwerke einer Kultur betrachten können. Inspiriert teilweise von religiösen Gefühlen und Erlebnissen und aufbewahrt mit der entsprechenden Sorgfalt, das macht mir Freude.
Ich glaube, Gutes tun bedeutet auch dies.
Ich glaube, manchmal geht es Menschen ganz schlecht, auch wenn sie genug zu Essen und gewaschene Kleidung haben.
Auch diesen Menschen Gutes tun, ist gut und wichtig.
Wirst du wohl aufhören die heilige Lasagne da mit reinzuziehen!
Hier noch mal der Auszug aus den Nutzerregeln, wer es nicht gesehen hat:
"20. Wir erlauben keine Diskussionen zu Politik und/oder Religion. Benutzernamen, Signaturen und andere Features sollten ebenfalls dementsprechend gewählt werden."
Ich schlage vor, wir erweitern das Verbot auf Lasagne.
dieser Thread ist eine Auskopplung aus dem Thread http://www.kampfkunst-board.info/for...0/#post3624343
Also von einem Mod oder Admin "erstellt" und offenbar bisher geduldet.
Geht ja auch recht gesittet zu.
Gibt da halt 2 Ansichten. Die von Jean-Jacques Rousseau "der Mensch ist von Natur aus gut/vernunftbegabt" oder halt eher die von Thomas Hobbes "der Mensch ist dem Menschen ein Wolf".
Ist halt die Frage ob der Mensch erst durch seine Umwelt "böse" wird oder schon von sich aus ein destruktiver Mörder ist.
Ich bin der Meinung das eine Mischform der Fall ist und das sowieso "gut" und "böse" nicht existieren, sondern nur menschliche Sichtweisen sind die je nach Umwelt, Erfahrung und Kulturkreis stark voneinander abweichen können.
Was ich in diesem Zusammenhang aber interessant und positiv finde, ist das die ältesten Siedlungen und Bauten (sprich Zivilisationsanfänge) von Menschen wohl nur aufgrund von Handel und Ackerbau enstanden sind und keine kriegerischen Zwecke hatten (siehe z.B. die Ruinen-Stadt Caral)
Da gebe ich dir sogar recht und ich finde diese Regeln bis auf wenige Ausnahmen (Keine anderen Götter haben und keine Bilder von Gott/Himmel machen) alle samt gut und erhaltenswertDas spricht zumindest dafür, dass diese Regeln eine gute Sache sind.
Oder? Kann man das nicht einfach mal zugeben? Ich betone ausschliesslich, dass dies eine gute Sache ist. Da würde dir kein Zacken aus der Krone fallen, dem einfach mal in kurzen Worten zuzustimmen und gut ist.
Liegt an unserer unnatürlichen Gesellschaft. In anderen Kulturen geht das deutlich einfacher und schneller. Je mehr und schneller jemand Verantwortung überhnehmen muss, um so schneller wird er auch erwachsen.Wieso brauchen wir dann 20 Jahre Unterricht und Erziehung, um zu erwachsenen und selbstständig funktionsfähigen Mitglieder der Gesellschaft zu werden?
Natürlich kann und sollte man Kinder erziehen um sie an unsere jetzige Gesellschaft anzupassen. Allerdings ist vieles was du nennst absolut optional und nur von Nöten weil wir im Hier und Jetzt leben. Zu anderen Zeiten war es schlicht nicht notwendig und ist daher auch nicht in unserem "primitiven" menschlichem Code enthalten.Ich muss vermuten, dass du sehr wenig Erfahrung mit Kleinkindern hast... wie kann man so über den Menschen sprechen, wenn man weiss, wie schwierig es ist, einem Kind beizubringen, sich den eigenen Hintern abzuwischen? Eine Gabel zu halten, eine Unterhose anzuziehen, Worte richtig aussprechen und Menschen/Tiere nicht zum Spass quälen?
Wer weiss von Natur aus, wie wichtig es ist, sich regelmässig zu waschen? Wer ist von alleine auf die Idee gekommen, regelmässig die Zähne zu putzen?
Wer hat schon immer von alleine "bitte" und "danke" gesagt?
Wer hat als Kind nicht ein paar Mal gelogen, bevor er gelernt hat, dass man die Wahrheit spricht?
Und soll ich mal vom Sicherheitsempfinden der kleinen Kinder anfangen?
Wissen die "i.d.r. von Natur aus" dass man nicht blindlings auf eine befahrene Strasse rennt? Halten sich kleine Kinder automatisch vom Wasser fern? Lassen sie die Finger von Messern und gefährlichen Maschinen? Sind kleine Kinder vorsichtig in grossen Höhen?
Der Mensch ist ein erzogenes Lebewesen, und ich für meinen Teil bin SEHR froh darüber.
Wenn ich Verhaltensweisen vom Christentum oder anderen Religionen kritisiere, darfst du dies nicht direkt und ausschließlich auf dich beziehen. Ich kritisere dich nicht für deinen Glauben und kenne dich nicht gut genug um dein Verhalten im Bezug drauf überhaupt kritisieren zu können (falls es da überhaupt was zu kritisieren gäbe, nicht falsch verstehen).Es passt sogar perfekt. Denn ich bin mit meiner Lasagna mehr als zufrieden, und mir ist sowas von egal, was du magst solange du mir meine Freude an der Lasagna lässt, und lieber erzählst, was an deinem Gericht so toll ist, anstatt Lüge über mein Gericht zu verbreiten, und die Vorzüge meines Gerichtes klein zu reden.
Dir scheint dein Gericht selbst nicht zu schmecken, so sehr wie du lieber über das Schlechte sprichst, und mir den Appetit verderben willst.
Was macht dich denn so unzufrieden?
Allerdings ist dieser Missionierungsdrang sowohl im Christentum als auch im Islam deutlich vorhanden (bei den Juden seltsamerweise nicht, da muss man sich ja sogar richtig Mühe geben um überhaupt konvertieren zu dürfen) und das nicht erst seit Heute, sondern über viele viele Jahrhunderte und in vielen Formen an sehr vielen Orten.
Ich bin mit meinen Tortellini eigentlich vollkommen zufrieden, mich stören nur gelegentlich Leute die mir erzählen wollen das ihr Gericht das einzig Wahre ist und ich aus moralischen Gründen keine Käse-Sahnesoße verwenden darf
Aber zu diesen Leuten musst du dich ja nicht zählen
Und was das Staatliche Verhältnis zur Kirche angeht:
Absolut unangebracht und imho auch illegal. in einem säkularen Staat!
Die katholische Kirche ist nicht irgend ein armer Wohltätigkeitsverein der unbedingt Ressourcen braucht, sondern das mit ABSTAND reichste Unternehmen der Welt!. Wenn man Gebäude, Kunstwerke, Grundstücke usw alles zusammen rechnet werden wohl selbst Apple, Samsung, Microsoft und Exxon Mobile zusammen neidisch.
Wie Rambat schon schrieb hat ein vergleichsweise lächerlich kleines Bistum in Limburg alleine schon einen Wert von einer Milliarden. Wie viel hat dann der Vatikan?
Wenn man es rein wirtschaftlich Betrachtet ist es ja auch ein super Geschäftsmodell, da Glauben keine wirklichen Ressourcen oder Herstellungskosten und hat und man ihn theoretisch unbegrenzt reproduzieren kann.
Auch als zweitgrößter Arbeitgeber in Deutschland mit 1,3 Millionen Angstellten ist die Kirche in Deutschland alles andere "christlich". Sie hat zahlreiche Sonder(kündigungs)rechte die sonst keinem Arbeitgeber in Deutschland zu stehen und macht davon auch regen Gebrauch.
Und das sogar in Institutionen die zu 100% von staatlichen Steuergeldern bezahlt und lediglich von der Kirche verwaltet werden.
- Rausgefunden das man homosexuell ist? ---> Kündigung
- Scheidung und neue Heirat? ---> Kündigung
https://www.focus.de/finanzen/karrie...id_468469.html
@kraken:
sieh mal, ich finde, es ist tatsächlich so, daß man GLAUBE und amtskirche begrifflich trennen muß.
während ich gegen den GLAUBEN nichts habe (ihn jedoch nicht teile), habe ich durchaus etwas gegen die amtskirche.
denn ab einer bestimmten ebene meinen die kleriker, sich als das moralische gewissen der welt aufspielen zu dürfen, und DAS ist angesichts der kirchengeschichte und angesichts der zahlreichen aktuellen skandale mehr als anmaßend.
zudem möchte ich auf etwas hinweisen, das mir in den sinn kam, als ich deinen beitrag las:
ich finde es prinzipiell gut, daß der staat geld für kunst ausgibt und diese kunst allen bürgern zugänglich macht.Der Staat tut Gutes, indem er Geld für Kunst ausgibt. Wir haben eine soziale Wohlfahrt, für die materiell Ärmsten. Wir haben Notfalldienste für Kranke und helfende Hände für geistige Probleme....
Glücklicherweise haben die Meisten und selten irgendetwas von diesen Diensten. Diese guten Dinge sind da, wenn ein Notfall ist.
Die Kunst, der Sport, die Schönheit ist für alle Menschen da. Nicht nur für die Kranken, auch für die Gesunden. für die Armen, wie für die Reichen.
Ich bin froh, dass wir Geld für Kunst ausgeben.
Ich freue mich ehrlich gesagt auch sehr an einem schönen Gebäude. Auch an Prachtbauten. Wow! "Wir" (Wir Menschen) haben das gebaut?
Grosse Freude habe ich auch an einer schönen Kirche. Ich verbinde die Kirche mit schönen Erlebnissen und noch viel mehr. Ich bin froh, dass wir schöne Kirchen bauen.
und hier liegt der hase im pfeffer und schnalzt - denn franz-peter tebartz van elst, der bischof von limburg, hat DREISSIG MILLIONEN euro ausgegeben, um den bischofssitz mit den edelsten materialien umbauen zu lassen. es wurde ein luxusherberge daraus. NUR für ihn!
informier dich mal - die öffentlichkeit hatte keinen zutritt zu seinem palast!
und DAS ist doch wohl etwas ganz anderes, als wenn der staat geld für kunst ausgibt ...
man sollte dazu auch wissen, daß der bischof von limburg nur ein besonders krasses beispiel ist. die spitze des eisbergs sozusagen.
eventuell zu sagen: "ey, das geld gehört der kirche, und die kann es ausgeben wie sie will!" ist meiner meinung nach völlig falsch, denn immerhin stammt das geld der kirche, in diesem fall des bistums limburg, ja von ALLEN deutschen steuerzahlern, auch von den nichtchristlichen! und es wurde und wird ihnen einfach weggenommen, OHNE daß sie ein mitspracherecht hätten.
und es ist nicht einzusehen, daß mit diesem geld die privaten vorlieben eines bischofs befriedigt werden!
davon abgesehen finde ich es grundverkehrt, daß in deutschland noch immer der staat die kirchensteuer einzieht und an die amtskirchen weiterreicht. DAS geht auf das reichskonkordat zurück, und es ist einfach nicht einzusehen, daß dieses immer noch gültig sein soll.
es wurde zwischen dem 3. reich und dem vatikan geschlossen, und WENN wir (wie in den letzten jahren geschehen) alle immer mehr und mehr sensibilisiert werden für alles, was irgendwie auch nur entfernt mit dem nationalsozialismus zu tun hat(te), dann dürfen wir das reichskonkordat NICHT ausklammern! es doch zu tun wäre reine heuchelei.
es gab und gibt zahlreiche finanzskandale um die katholische und die evangelische kirche in deutschland, gerade in den vergangenen 20 jahren (und auch anderswo - von der "banco ambrosiano" in italien und von roberto calvi hast du gehört, nehme ich an? http://www.spiegel.de/einestages/ges...-a-951186.html)
sehr chistlich, nicht wahr?
nun könnte man ja sagen, daß der mensch an sich fehlbar ist.
gut, aber es macht mich wütend, daß die amtskirche hier in deutschland ihr geld AUCH von mir bekommt, obwohl ich das gar nicht will! ich werde da nicht gefragt!
und die amtskirche zeichnet sich, wie wir im verlinkten video gesehen haben, nicht eben durch bescheidenheit, demut und verzicht aus.
sonst wäre die kirche ja auch nicht so unendlich reich.
und genau DAS nehme ich ihr übel!
geld wie heu, aber NICHT willens, auch nur einen bruchteil davon herzugeben, um elend und not in der welt zu lindern. stattdessen werden geschäfte gemacht, wie es die wechsler im tempel getan haben, die von jesus laut bibel mit der peitsche verjagt wurden (macht den typen irgendwie sympathisch).
und man sollte auch bedenken, daß es sich bei den kirchenskandalen eben nicht um "bedauerliche einzelfälle" handelt, sondern daß sich diese skandale durch die gesamte kirchengeschichte ziehen.
(ich empfehle dazu das hervorragend recherchierte buch "kriminalgeschichte des christentums" von deschner).
in allerjüngster zeit gab es ja viel aufregung um die (mehrzahl!) mißbrauchsskandale der kirche. wie ich bereits erwähnte, hat NICHT die amtskirche diese skandale SELBST thematisiert, an die öffentlichkeit gebracht und aufgearbeitet, sondern sie wurde durch öffentlichen druck dazu gezwungen. nachdem sie diese skandale jahrzehntelang zu vertuschen versucht hatte.
diese vertuschung zeigt doch wohl deutlich, wie wenig der christlichen amtskirche und ihren vertretern (alles gute und fromme christen, ehrenwerte männer!) an den opfern liegt.
und hat sich dabei kaum einen millimeter bewegt. die "wiedergutmachungszahlungen" an die opfer sind lächerlich, und wenn man sie ins verhältnis zum wirklich obszönen reichtum der amtskirche setzt, dann sind sie eine regelrechte beleidigung und verhöhnung der opfer.
und wie bereist erwähnt: im (statistisch) reichen deutschland gibt die kirche von ihrem zusammengerafften geld nur bitter wenig aus, um soziale projekte / einrichtungen zu finanzieren. es ist ein offenes geheimnis, daß diese projekte (kirchliche krankenhäuser, kindergärten, schulen usw.) zu beinahe 100% vom staat (also von uns allen in form von steuermitteln) bezahlt werden.
und die kirche verkauft all diese projekte als IHR soziales engagement!
wie war das doch mit den heuchlern?
(matthäus 23; 2,3)Dann sprach Jesus zu der Volksmenge und zu seinen Jüngern: 2 »Die Schriftgelehrten und Pharisäer sind dazu eingesetzt, euch das Gesetz von Mose auszulegen.[a] 3 Richtet euch nach ihren Worten und tut alles, was sie euch sagen! Nehmt euch aber kein Beispiel an ihren Taten! Denn sie halten selbst nicht ein, was sie von den anderen verlangen.
(lukas 11; 25)Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Heuchler! Ihr wascht eure Becher und Schüsseln von außen ab, doch gefüllt sind sie mit dem, was ihr anderen in eurer Gier genommen habt.
Geändert von Gast (26-12-2017 um 23:14 Uhr)
Wenn sich ein Arbeitgeber nicht an das übliche Recht halten muss und tiefgreifende Sonderrechte hat (welche sich stark nachteilig für die Arbeitnehmer auswirken), dann ist dies natürlich ein Problem. Und dieses Problem wird natürlich damit größer je mehr Menschen davon betroffen sind!
Wenn irgendwo im Südpazifik eine kleine nahezu unbewohnte Insel von einem Tsunami getroffen wird, juckt es ja auch global gesehen niemanden. Wenn jedoch sowas wie damals in Fukushima passiert schon
Da wir in einem säkularen Staat leben, dürfte eine religiöse Institution als Arbeitgeber auch keine Sonderrechte haben (erst recht nicht wenn sie so schwerwiegend gegen die eigenen Arbeitnehmer genutzt werden)
Sarkasmus deinerseits?die katholische Kirche hat was gegen Homosexuelle?
https://www.focus.de/finanzen/karrie...id_468473.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit...ches_Verhalten
... und was den reichtum der amtskirchen angeht:
(matth. 6; 19)Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden!
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