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Thema: Religion

  1. #76
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Die Bibel ist ein Buch, das von Emanzipation spricht. Man muß die Geschichten nicht mögen. Und nicht die Religion, die dahinter steckt.
    Aber man sollte sich klar machen, daß sie so populär geworden ist, weil sie Erfahrungen von Freiheit und Emanzipation berichtet.
    interessanter Gedanke, danke


    Lugash:
    Auch andere grosse Religionen haben ähnliche Kulturleistungen vollbracht wie das Christentum, aber allerdings nicht bei uns in Europa, sondern in andern Weltgegenden.

    mir scheint, wenn man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, egal aus welcher Richtung, werden früher oder später alles zu sehr ähnlichen Ergebnissen kommen.

  2. #77
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    Standard

    Geht mir ähnlich. Ich fand es als Kind schon super, wie stark und mutig Jesus und seine Jünger sind.

    Ich habe bei vielen Geschichten den sozio-psychologischen Rahmen gleich mitgeliefert bekommen, und somit gelernt, wieso die Menschen so handeln und was an diesen Lehren so bahnbrechend wahr, die für uns oft selbstverständlich sind, weil unsere Kultur stark von der christlichen Lehre durchdrungen ist.

    Selig ist der, der nicht sieht, und doch glaubt. Ja, er ist selig. Es geht ihm gut.

    Wer mit Vertrauen durch das Leben geht, wer Selbstvertrauen hat, wenige Zweifel, und dem glaubt, was er wahrnimmt und hört, dem geht es gut.

    Wer Alles anzweifelt und letztlich sogar als Zyniker endet, oder noch schlimmer, dem geht es nicht gut.

    Wer sogar bei seinen Freunden überlegen muss, ob sie ihm die Wahrheit erzählen, wer sogar der eigenen Frau, dem eigenen Mann nicht über den Weg traut und sich fragen muss, ob da noch was verborgen liegt, und ihm Gefahr droht, der ist ein armer Mensch.

    Selig ist der, der den Worten seiner Freunde Glauben schenkt. Wer der eigenen Partner völlig und vollständig vertraut. Wer darauf vertraut, die Gefahr zu erkennen, wenn sie droht und ansonsten selig durchs Leben gehen kann.

  3. #78
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    Unabhängig davon, dass der christliche Einfluss da wesentlich geringer als angenommen sein dürfte, sind die Kreuzzüge mittlerweile 700 Jahre her. Zeit genug sich wieder zu entspannen.

    Schaut man sich aber die meisten Länder der islamischen Welt und auch die Entwicklung der Muslime in westlichen Ländern an, ist eher das Gegenteil der Fall. Da tragen heute junge Frauen und Männer islamische Kleidung deren Großeltern das nicht getan haben.

    Die ewige Behauptung, der Islam sei dem Christentum einfach 500 Jahre voraus, setzt auf die falsche Annahme es gäbe eine lineare, quasi zwingende Entwicklung. Davon kann aber keine Rede sein.
    Hi,

    ich dachte immer, es hieße, das Christentum sei dem Islam einige Jahrhunderte hinaus. Der Denkfehler, den du aufzeigst (lineare Entwicklung) ist aber unabhängig davon der selbe.

    Zur Entwicklung der Muslime in westlichen Ländern denke ich, dass die Religion da auch irgendwo identitätsstiftend ist. Vllt ist das in seinem Ausmaß auch eine Folge sehr suboptimal funktionierender Integration. Dann ist die Ursache nicht nur bei den Muslimen zu suchen.

    Und die muslimisch geprägten Länder waren uns, zumindest einige, mal sehr viel ähnlicher, als sie es heute sind und Ursache für diese Entwicklung waren nicht zuletzt auch äußere Einflüsse, die nicht selten vom "Westen" ausgingen.

  4. #79
    Wong F. Gast

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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Vielleicht könnte es für dich interessant sein, dich über die Befreiungstheologie und die paradigmatisch eng verwandte feministische (Befreiungs-)Theologie zu informieren? *
    Und? Was hat sie denn gemacht mit den Vertretern der
    Befreiungdstheologie, die Kirche?

  5. #80
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    ... die Kirche ...
    Ich möchte zu bedenken geben, daß die römisch-katholische Kirche nicht einfach "die" Kirche ist. Sie ist nur eine unter vielen Kirchen. Wenn auch nicht unbedingt die Kleinste von allen.
    Meine Kirche zum Beispiel - und andere Kirchen auch - hat VertreterInnen der Befreiungs- und der feministischen Theologie zu BischöfInnen und ProffessorInnen gemacht.

    Die Welt ist einigermaßen bunt. Es lohnt sich immer, genauer hinzuschauen.

    Was die Revolluzerei angeht, ist mir gerade noch eingefallen:
    Es gibt bis heute in Deuschland das Phänomen des ""Kirchenasyl"" als Widerstand gegen die Politik. Und es gibt bis heute Menschen, die dafür vor Gericht gezerrt werden.

    edit.

    Religion - Die Kirche (welche?) - Glaube - Christentum - Frömmigkeit - christliche Theologie (welche?) ... sind nicht einfach alles Dasselbe. Ich halte es für wichtig, gut zu differenzieren, was das anbetrifft.
    So hat z.B. die Befreiungstheologie von Seiten wichtiger Vertreter der römisch-katholischen Kirche starke Ablehnung erfahren. In der evangelischen Theologie aber eine enorme Wirkungsgeschichte erlebt. Sie massiven Einfluß gehabt auf die Förmmigkeit in Teilen der römisch -katholischen Kirche. Hat vielen Parallelen im Christentum durch die Jahrhunderte hin. Und ist ein wichtiger Gsrpächspartner im interreligiösen Dialog geworden. ...
    Geändert von carstenm (16-12-2017 um 12:43 Uhr)

  6. #81
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Insbesondere galt im real exisiterenden Christentum die gesellschaftliche Ordnung von Gott gegeben und daher war Widerstand gegen die Obrigkeit oder gar Revolution sündhaft.
    Man sollte die Realo-Entwicklung aus dem Mittelalter die ja von Personen mit Machtinteressen gesteuert wurde nicht mit dem verwechseln, was die frühchristlichen Kommunen zu denen dieser Jesus aus N. gehörte getan und beabsichtigt haben.

    Das Problem mit allem göttlichen, wie auch immer das wirklich strukturiert ist, ist dass es seinen Baukasten und Spielplatz offenbar nicht stören möchte.

    Die Theorie der Nihilismus-Atheismus-Fetischisten hat aber auch mehr Löcher als ein Käse. Erstens, wenn man eine Ursuppe an Chemikalien schön mischt und kräftig durchschüttelt, entsteht trotzdem keine komplexe Zelle mit Mithochondrien, Abwehr- und Reproduktionsmechanismen komplexester Natur. Das soll aber angeblich genau so passiert sein. Ein paar Kohlenstoffringe treffen sich zum Skat, und weil allen langweilig ist, bilden die einfach mal lange DNS-Ketten die ohne das Drumherum für nix gut sind. Sowas wie ne Lichterkette, nur halt mit Kohlenstoff. Nach ein paar Millionen Jahren ist aber auch das zu langweilig, und man malt mit der DNS-Kette dann Erbinformationen, immer noch ohne irgendwas das erben könnte. Dann hat eine Ribonukleinsäure ne tolle Idee (es war glaube ich die dritte von links), und reproduziert einfach mal ne Zelle aus nem alten Bauplan den Kernspecht auf seinem Speicher gefunden hat. Und so entstand das Leben, meine Freunde.

    Dazu kommt noch, was ich auch schon öfter Leuten mit etwas weniger Intelligenz versucht habe zu erklären, dass ein wie auch immer komplex angeordneter Haufen Steine und chemisches Zeug so wie ein Transistorradio zwar funktionieren könnte, sich aber niemals selbst erleben würde. So wie wir. Das kann man um seinen Nihilismus zu erhalten dann weglabern, aber dafür wird auch genau das genommen was man bei den anderen so schön kritisiert - Tatsachen ausblenden, weil die nicht zu dem passen was man glauben möchte, warum auch immer. Da kommen nämlich echte Dinge ins Spiel, Gefühle, wie man mit anderen Menschen und deren Gedanken umgehen möchte, um die vielleicht ein bischen zu stören, weh zu tun, kleinzumahlen, warum auch immer. Scheint genetisch bedingt zu sein. Wut auf die Eltern, auf die Brüder, den Lehrer, die Spielkameraden, Mitschüler, Schwester, Onkel, Tante, den dämlichen Typen von nebenan mit der unerklärlich hübschen Freundin. Und so nimmt es seinen Lauf.
    Geändert von Klaus (16-12-2017 um 13:08 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #82
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Erstens, wenn man eine Ursuppe an Chemikalien schön mischt und kräftig durchschüttelt, entsteht trotzdem keine komplexe Zelle mit Mithochondrien, Abwehr- und Reproduktionsmechanismen komplexester Natur.
    Das weißt du woher?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  8. #83
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Viele der grossen Denker waren natürlich Christen und massiv vom Christentum beeinflusst.
    Natürlich.
    Aus Sicht der Christen bin ich wohl auch Christ, schließlich wurde ich kurz nach der Geburt getauft.
    Über eine lange Zeit war in unseren Breiten die soziale Teilhabe sehr erschwert, wenn man nicht Christ und dazu noch von der richtigen Konfession war.

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Auch ist es von Belang, dass die meisten grossen Wissenschaftler und Denker auch nach hinreichender Bedenkung des Ganzen weiterhin gläubig und sogar tief religiös und Christen bleiben.
    Auch das wundert mich nicht, wenn man in eine unaufgeklärte Zeit hineingeboren wird und mit empfindlichen Nachteilen rechnen muss, wenn
    sich gegen die herrschende Meinung richtet.
    Über tief religiös lässt sich nun streiten.
    Tatsächlich ist es allerdings heutzutage nicht von Belang, was ein Wissenschaftler glaubt, sondern dessen Privatsache.


    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Was heute erst mühsam wieder rekonstruiert werden muß: Das gilt auch für die Gleichstellung von Männern und Frauen.
    Es ging um die Werte, die unsere heutige Gesellschaft vom Christentum übernommen hat, nicht um etwas was vielleicht irgendwann mal in irgendwelchen Urgemeinden gelebt aber aus dem maßgeblichen Christentum verdrängt wurde.

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Was die Haltung der Reformation zu Obrigkeit angeht, so ist die durchaus ambivalent.
    Natürlich, sonst hätte es ja keine Bauernaufstände gegeben.
    Und es würden auch keine Täuferkörbe in Münster am Kirchturm hängen.


    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Was Thomas angeht:
    Thomas hätte damals seine Finger in meine Wunden legen können. Der hätte mich damals anfassen können. [....]
    hältst Du Dich jetzt schon für Jesus Christus?
    Geändert von Pansapiens (16-12-2017 um 13:18 Uhr)

  9. #84
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Man sollte die Realo-Entwicklung aus dem Mittelalter die ja von Personen mit Machtinteressen gesteuert wurde nicht mit dem verwechseln, was die frühchristlichen Kommunen zu denen dieser Jesus aus N. gehörte getan und beabsichtigt haben.
    auch hier:
    Es ging darum, wie das Christentum unsere Gesellschaft geprägt hat.
    Das waren dann eher die letzten 1.700 Jahre als die ersten, von denen niemand mehr weiß, wie das genau war....

  10. #85
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Es ging um die Werte, die unsere heutige Gesellschaft vom Christentum übernommen hat, ... .
    Das habe ich auch so verstanden. Ich bin nicht der Meinung, daß diese Aspekte nachhaltig "verdrängt" wurden. Wenn auch sie von Machthabern gern unterdrückt wurden und werden. Auch bereits zur Zeit Jesu.

    hältst Du Dich jetzt schon für Jesus Christus?
    Diesem Kommentar entnehme ich, daß dich meine Deutung der Erzählung nicht überzeugt hat?

  11. #86
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Das weißt du woher?
    Wenn man mal die peinliche Wissenschaftsgläubigkeit und Nachbeterei von Vorgaben anderer Leute auslässt, und sich ansieht wie komplex so ein Einzeller ist, dann stellt sich die Frage einem intelligenten Menschen nicht ob so eine Struktur "zufällig" aus Fragmenten entsteht. Genauso könnte "zufällig" eine Glock enstehen, wenn man die Komponenten aus Altmetall auf einen Haufen schüttet und lange wartet. Siehe Weglabern des Offensichtlichen, das ist eine Frage für Psychologen.

    Wenn man eine solche Kacktheorie aufstellt, und das als DEN Ursprung des Lebens präsentiert, dann sollte man mal die gleichen Anforderungen an sich selbst stellen, und aufzeigen wie zum Henker sowas möglich sein soll. Da kommen dann "Experimente" wo aus einfachen Kohlenwasserstoffen längerkettige entstehen, wenn man mit ein bischen Strom und dergleichen nachhilft. Und dann steht da ein Satz "und so ist das Leben entstanden!", obwohl jeder 10jährige bei so einem Gedankenschluss rot werden sollte.
    Geändert von Klaus (16-12-2017 um 13:44 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #87
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    Na, dann wäre das ja geklärt.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  13. #88
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Selig ist der, der nicht sieht, und doch glaubt. Ja, er ist selig. Es geht ihm gut.

    Wer mit Vertrauen durch das Leben geht, wer Selbstvertrauen hat, wenige Zweifel, und dem glaubt, was er wahrnimmt und hört, dem geht es gut.
    ja, das wusste schon Mark Twain:

    Alles, was man im Leben braucht, sind Ignoranz und Selbstvertrauen.

    ´
    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Selig ist der, der den Worten seiner Freunde Glauben schenkt. Wer der eigenen Partner völlig und vollständig vertraut. Wer darauf vertraut, die Gefahr zu erkennen, wenn sie droht und ansonsten selig durchs Leben gehen kann.
    Das nennt man dann vertrauensselig?

    Ich meine, von Hirschhausen postulierte mal, dass die meisten Leute heute eher von misstrauischen Menschen abstammen, weil die anderen vom Säbelzahntiger gefressen wurden.
    Deine Keimbahn hat das dann eventuell durch eine große Kampfkraft kompensiert.

  14. #89
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    hältst Du Dich jetzt schon für Jesus Christus?


    03:12

    Jeder sucht Gott, jeder ist Gott

    Spiritualität hilft dir zu dieser Einsicht zurückzukommen. Religion will Dir Gott erklären...

    Grüße

    Kanken

  15. #90
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Spiritualität hilft dir zu dieser Einsicht zurückzukommen.
    So.
    Danke.

    OT ---
    Und es ist ausgesprochen spannend das irgendwann auch - oder vielleicht gerade - im körperlichen Üben zu erleben.
    Geändert von carstenm (16-12-2017 um 14:23 Uhr)

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