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Thema: Was macht MMA für euch aus?

  1. #1
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    Standard Was macht MMA für euch aus?

    Was genau ist MMA für euch? Warum schaut ihr es auch an? Oder warum nicht? Warum trainiert ihr es oder warum lehnt ihr es ab?
    Frank Burczynski

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  2. #2
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Was genau ist MMA für euch?
    Ist explizites MMA-Training gemeint, also in einer MMA-Schule, oder ist es auch MMA, wenn man diverse KK/KS in verschiedenen Schulen trainiert?

  3. #3
    Gast Gast

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    Das Training hat mir wegen der Vielseitigkeit Spaß gemacht. Allerdings hat mir das Publikum nicht zugesagt, daher trainiere ich es nicht mehr und schaue es auch nicht an.

  4. #4
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    Für mich ist interessant, wie einige wenige Kämpfer das Chaos des Kämpfens transzendieren und fähig sind, wirklich im Moment zu sein, ohne große Emotionen, frei in ihrem tun......

    Die anderen 99% langweilen mich.

  5. #5
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    Ich liebe Boxen und Grappling und Ringen.
    Tja drum mache ich MMA

    Ich kann mir nicht vorstellen nur Standup zu machen oder nur zu Ringen oder nur BJJ.
    Ich liebe es einfach mich zu bewegen und dass in allen 3 Disziplinen.

    Warum ich MMA gekämpft habe ?
    Ganze einfach : Ich hatte den Drang dazu in mir.
    -

  6. #6
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    MMA ist für mich das, was JKD sein sollte. Der konsequente, von Stilen befreite Ausdruck des Kampfes.

  7. #7
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    MMA ...

    Der Funke ist nie übergesprungen. Es war nie der Drang da, daß mußt du jetzt lernen. Ich verfolge es auch nicht - Medien - und war einmal auf einer MMA-Gala. Danach nie wieder. Ich könnte keine 3 aktiven Kämpfer der UFC benennen .

    Die Schulen und Vereine die ich kenne bzw. mir angesehen habe, haben erst so richtige Abneigung aufkommen lassen. Allesamt ein Publikum mit denen ich keinen Kontakt wünsche. Ich muß zur Rechtfertigung sagen, daß ich mir nur das Angebot in meiner Region angesehen habe. Kann also nicht für andere Regionen sprechen. Und es war nun einmal so, daß ich überall die falschen angetroffen habe.

    Nun ja, die Welt ist groß und es gibt genügend Alternativen. Der Stil mit dem ich dieses Jahr begonnen habe, ist von MMA nicht sooo weit weg. Vielleicht treffe ich ja mal auf eine Truppe, die darauf achtet ihren Laden sauber zu halten.

    Anfangen werde ich trotzdem nicht mehr, da der Aspekt Gesundheit eine immer größere Bedeutung bekommt. Ich darf kein VK-Sparring mehr machen - ärztlich verboten - und auch andere Trainingsformen sind tabu oder zu meiden. Da ist MMA nicht so wirklich geeignet.

  8. #8
    Gast Gast

    Standard

    Habe nichts gegen MMA. Die Leute die in den Ring gestiegen sind und steigen, haben vieles aufgezeigt und relativiert. Dafür bin ich dankbar. Ich habe meine Training zum Teil danach gerichtet.

    Es ist auf meinem persönlichen Kampfkunstweg/ziel aber nicht mehr attraktiv zu lernen. Es würde mich technisch nicht mehr weiterbringen. Nicht falsch verstehen. Es geht nicht um Effizients eher um Vorlieben.

    Auch habe ich das Gefühl, dass der ganze Müll der sich früher im Boxen rumgetrieben hat, jetzt eher im MMA zu finden ist. Was ich positiv finde. Boxen ist halt nicht mehr so krass

  9. #9
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    Standard man sieht was geht und was eben nicht

    wobei das eben stark vom Können der Kämpfer abhängt.
    Aber dieser praktische einfache Reality-Check ist es der mich reizt.
    Geändert von Guv´nor (18-12-2017 um 06:27 Uhr) Grund: hatte einen halben Satz vergessen.

  10. #10
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Ist explizites MMA-Training gemeint, also in einer MMA-Schule, oder ist es auch MMA, wenn man diverse KK/KS in verschiedenen Schulen trainiert?
    Im Grunde ist das offen - alles. Ich versuche, durch diese Diskussion einen erweiterten Zugang zu dem Thema zu bekommen.
    Frank Burczynski

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  11. #11
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    MMA ist für mich das, was JKD sein sollte. Der konsequente, von Stilen befreite Ausdruck des Kampfes.
    Hehe, ich bin aufgrund meines JKD Trainings 1995 in die USA nach Los Angeles zum Training geflogen. Das war 1,5 Jahre nach der ersten UFC. Da haben alle MMA (damals noch mit anderem Namen) trainiert. So bin ich dazu gekommen. Für mich war es die konsequente Sparringsform des JKDs.
    Frank Burczynski

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  12. #12
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    Ich habe schon sehr lange Allkampf und ähnliches betrieben, weil es für mich die offenste Form des Wettkampfes war.
    Das war so die Zeit, als die ersten UFC Veranstaltungen stattgefunden haben.
    Dadurch habe ich dann immer, wenn ich dienstlich unterwegs war, in den MMA Schulen mittrainiert oder war auf zig Lehrgängen.
    Mittlerweile hat sich mein Fokus wieder auf die SV verschoben, aber das Sparring behalte ich weiter bei.
    Auch das Interesse nachts aufzubleiben oder wie damals nach Köln zu fahren ist nicht mehr so gegeben.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  13. #13
    Stefan Klein Gast

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    ich schaue gern MMA, weil es eine Extremsportart ist. Man ist auf sich alleine gestellt, man kann sich auf niemeandem verlassen, bis auf sich selbst.
    Ich betreibe MMA weil es mir mir spass macht und ich zum teil auch abschalten kann und meine Gewaltbereitschaft raus lassen kann. MfG

  14. #14
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    Zitat Zitat von Stefan Klein Beitrag anzeigen
    und meine Gewaltbereitschaft raus lassen kann.
    Deine armen Trainingspartner...

  15. #15
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    Die Idee MMA, worrtlich genommen, waere fuer mich EIN geschlossener Nahkampf Standup stil und alle denkbaren Waffen. Ringen und Werfen liegt mir nicht. Fuer Tritte bin ich zu alt (geworden). Gegen Waffen sprechen Gesetze und Gelegenheiten. Bliebe eventuell noch Fuz-Roh-Da. Aber wer lehrt das?

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