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Thema: Diskussionsverhalten in sozialen Medien

  1. #31
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    Der Mann löscht tatsächlich schnell und seine Erläuterungen sind auch eher unbefriedigend

  2. #32
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    Hat es dich auch erwicht?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #33
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    Zitat Zitat von miskotty Beitrag anzeigen
    Der Mann löscht tatsächlich schnell und seine Erläuterungen sind auch eher unbefriedigend
    Junge, sein Ellenbogen ist auf B5, da muss anschließend C6 und die Sichel kommen. Das ist gängige Praxis im MMA!
    So if you meet me, have some courtesy, have some sympathy, and some taste, use all your well-learned politesse, or Ill lay your soul to waste

  4. #34
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    Habt ihr mal bitte einen Link?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  5. #35
    Gast Gast

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    ich hab mir das video angesehen.
    ach du schayzze ...

    so einen grottigen, miserablen wurf hab ich ja wirklich lange nicht zu gesicht bekommen.
    noch vor 'nem jahr oder so hätte ich mich dazu auf der FB-seite dieses herrn geäußert.
    aber wozu?
    ich bin nicht (mehr) eitel genug, zu glauben, daß solche menschen durch kritik dazu gebracht werden können, ihr "können" selbstkritisch zu reflektieren.
    also was soll's ...

  6. #36
    MasterKen Gast

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    Zitat Zitat von Schlaffi Beitrag anzeigen
    Auch meine Ansicht.

    Dazu kommt, dass fast alle anonym posten. Wie auch in diesem Forum.

    Würde man nur Klarnamen verwenden und sogar Telefonnummer und Adresse nachprüfen, würden die Foren wohl einen Grossteil der User verlieren, aber die Qualität der Beiträge deutlich steigen - So dachte ich bisher und war dafür.

    Leider ist es innerhalb der letzten Jahren zu einer starken Polarisierung innerhalb der Gesellschaft gekommen, jeder lebt in seiner Blase.

    Als ich einmal kritisch die ernorm hohen Kosten, die das EU-Parlament verursacht hinterfragt habe, wurde ich ..wie man sich denken kann.. Nazi genannt.

    Bei dieser Hysterie, die auf linker und rechter Seite entstanden ist, wollen sich viele Leute keine Probleme einhandeln.

    Da bliebe bei Klarnamen nur die Alternative, nix zu schreiben, oder nur voll Mainstreamsprüche zu äussern. Aber nur tote Fischen schwimmen mit dem Strom.

    MfG
    Es ist problematisch im Internet etwas mit Klar name und Telefonnummer zu verknüpfen, denn jeder kann jedes anderen Klarname benutzen (meiner wurde z.b. schon für kostenpflichtige Inhalte benutzt).
    Eine eindeutige Identifikation ist nicht möglich, selbst IP-Adressen kann man manipulieren.
    Dazu kommt noch, das wenn man sich öffentlich, mit Klarname zu etwas äußert, man den Schutz der Privatspäre verlieren kann, siehe z.b. http://www.internet-law.de/2017/11/t...eh-und-eh.html

  7. #37
    MasterKen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Habt ihr mal bitte einen Link?
    bin auch neugierig :-)

  8. #38
    wusau Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MasterKen Beitrag anzeigen
    Filterblasen und Echokammern sind heut zu Tage ein riesen Problem, nicht nur in social Media, sondern auch in den Zeitungen.
    Diskussionen laufen eigentlich nur noch wie Politikerdiskussionen ab, jeder will möglichst Laut seinen eigenen Standpunkt darstellen, den des anderen ignoriert man, will man nicht hören und schon gar nicht darüber nach denken.
    Es gibt bei uns keine Diskussionskultur mehr.
    Dazu folgendes Zitat

    Neuberger: Es ist ja viel die Rede von Echo-Kammern und Filter-Blasen. Allerdings zeigen die empirischen Befunde, dass es völlig vom Rest der Welt isolierte Ideologie-Enklaven höchstens ausnahmsweise gibt und dass es nicht insgesamt zu einem Zerfall der Öffentlichkeit kommt. Die meiste Zeit verbringen die Nutzer immer noch mit den sogenannten „Mainstream-Medien“, selbst dann, wenn sie ihnen kritisch gegenüberstehen.
    (Quelle: https://www.uni-muenchen.de/forschun...neuberger.html )

    Ich gebe Dir allerdings vollkommen recht, dass wir aktuell keine richtige Diskussionkultur mehr haben. Das liegt meiner Meinung nach auch an der politischen Überkorrektheit die herrscht. Es sollte (so gut wie) keine Tabuthemen geben. Es muss jede Idee und jeder Einwand sofern er nachvollziehbar ist auch anerkannt und abgewogen werden. Wenn jemand beispielsweise sagt, dass er findet, das wir Zuwanderungsgesetze benötigen - also Gesetze die eine Einwanderung nach Deutschland regeln, dann darf der nicht gleich als Rechtsradikaler angesehen werden. (nur mal so als Beispiel) Kürzlich wurde Thomas Gottschalk kritisiert weil er einen Polenwitz gemacht hat. (Quelle: https://www.tz.de/stars/witz-auf-twi...r-9568838.html) Da muss man sich schon fragen wie es dazu kommen kann. Wenn schon Witze so an den Pranger gestellt werden - wie sollen dann ernsthaft ruhigen Blutes irgendwelche kontroversen Themen diskutiert werden?

  9. #39
    MasterKen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von wusau Beitrag anzeigen
    Kürzlich wurde Thomas Gottschalk kritisiert weil er einen Polenwitz gemacht hat. (Quelle: https://www.tz.de/stars/witz-auf-twi...r-9568838.html) Da muss man sich schon fragen wie es dazu kommen kann. Wenn schon Witze so an den Pranger gestellt werden - wie sollen dann ernsthaft ruhigen Blutes irgendwelche kontroversen Themen diskutiert werden?
    Weil der Inhalt des Witzes das Gegenteil von, ernsthaft ein kontroverses Thema, diskutieren ist.
    Und wer keine Kritik auf seinen Post oder Witz verkraftet, soll sich vorher überlegen was er postet (ist das selbe wie das Thema hier).
    Thomas Gottschalk hat die Kritk nicht gefallen, daher hätt er es besser nich gepostet. Als Beispiel, Jan Böhmermann postet auch viele Witze, hat aber den ***** in der Hose dazu zu stehen und kann mit der Kritik umgehen die dann auf Ihn los prasselt.
    Genau so wie du den Leuten das recht einräumst, etwas zu den Einwanderungsgesetzetn zu sagen, dürfen die anderen auch Rasistische Witze anprangern.

    Kleines Beispiel aus dem realen Leben wo solche Witze hinführen können.
    Kleines Mädchen 5. Klasse sagt: "Ich bin Joanna und komme aus Polen, aber ich klaue nicht!".
    Ist echt witzig wenn sie das so sagt, man kann sich da schmunzeln nicht verkneifen.
    Aber aus sicht des Kindes ist es verherend und erniedrigend, wenn man nur wegen der Herkunft unter Generalverdacht gestellt wird.

    Gottschalk hätte auch sagen können: "Jetzt weis ich warum ich als Kind so gerne geschlägert habe" oder "Es wundert mich, das ich nie MMA machen wollte."

    Witze sind schon witzig:
    "Mein IQ ist 85, jetzt weis ich auch warum ich so gerne MMA mache."
    "Ah deine Mutter ist beim Balett, jetzt weis ich warum du so gut in Aikido bist"

  10. #40
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    .
    Geändert von miskotty (31-01-2018 um 15:34 Uhr)

  11. #41
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Hat es dich auch erwicht?
    Lustigerweise nicht. Nur alle, die nach mir geantwortet haben

  12. #42
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    Zitat Zitat von miskotty Beitrag anzeigen
    Lustigerweise nicht. Nur alle, die nach mir geantwortet haben
    Damals standen da noch ganz viel mehr Kommentare, als ich zu letzt da rein geschaut habe.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  13. #43
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    Ich gebe Dir allerdings vollkommen recht, dass wir aktuell keine richtige Diskussionkultur mehr haben. Das liegt meiner Meinung nach auch an der politischen Überkorrektheit die herrscht
    Ich bin auch kein Fan politischer "Überkorrektheit", schlimmer finde ich aber das ganzen Gejammer man dürfte bei uns ja nichts mehr sagen.
    Gerne wird man auch gleich in eine bestimmte Ecke gestellt, wenn man bei einem Thema widerspricht (wahlweise in die linke oder in die rechte, natürlich immer gleich in die extreme) - leider auch hier im Forum.

    Auch wenn ich selbst i.d.R. mit Klarnamen auftrete bzw. dieser schnell herauszufinden ist halte ich nichts von Klarnamenpflicht. Ansonsten würden viele wertvolle Beiträge entfallen, weil sich einfach nicht jeder traut seine Meinung öffentlich zu sagen (auch wieder unabhängig von der Richtung).
    Letztlich kann dies inzwischen (bei politischen Themen) auch durchaus gefährlich werden.
    Eine Bekannte von mir arbeitet z.B. ehrenamtlich in der Flüchtlingsbetreuung, was die Anfeindungen und Bedrohungen ausgesetzt ist, ist unter aller Sau.

    Zur Ausgangsfrage:
    Wer etwas ins Netz stellt, sollte auch in der Lage sein sachlich mit Kritik umzugehen!
    Wenn es reine Werbung sein soll, dann bleibt es ja jedem freigestellt Kommentare erst gar nicht zu ermöglichen.
    Geändert von ThomasL (02-02-2018 um 07:40 Uhr) Grund: Grausame, schnell geschriebene Sätze in etwas weniger grausame, schnell geschriebene geändert

  14. #44
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von wusau Beitrag anzeigen
    ... Es sollte (so gut wie) keine Tabuthemen geben. Es muss jede Idee und jeder Einwand sofern er nachvollziehbar ist auch anerkannt und abgewogen werden. Wenn jemand beispielsweise sagt, dass er findet, das wir Zuwanderungsgesetze benötigen - also Gesetze die eine Einwanderung nach Deutschland regeln, dann darf der nicht gleich als Rechtsradikaler angesehen werden.
    Finde ich unlogisch:

    Wenn es kein tabu geben soll, dürfte es doch auch kein tabu sein, jemanden, der zuwanderungsgesetze befürwortet, als rechtsradikal anzusehen.



    ... (nur mal so als Beispiel) Kürzlich wurde Thomas Gottschalk kritisiert weil er einen Polenwitz gemacht hat. ...
    Laut deines links hat herr gottschalk öfftentlich bereut/abbitte geleistet.
    M.w. gilt das fast mehr, als hätte er erst gar keinen witz gemacht.

    Müsste also wieder i.o. sein.

    Zuviel witze sind sowieso nicht gut - jedenfalls über die falschen themen; weil das ist dann nimmer witzig.


    Grüsse
    Geändert von zocker (01-02-2018 um 10:22 Uhr) Grund: Kommasetzung

  15. #45
    wusau Gast

    Standard

    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    Finde ich unlogisch:

    Wenn es kein tabu geben soll, dürfte es doch auch kein tabu sein, jemanden, der zuwanderungsgesetze befürwortet, als rechtsradikal anzusehen.
    Das ist doch unlogisch zocker. In einer Diskussion geht es immer darum die Inhalte zu diskutieren nicht die Personen. D.h. wenn ich jemand wegen eines nachvollziehbaren Vorschlags sofort in eine Schublade stecke ("ein rechtsradikaler", "eine linke zecke", "ein homophober", "in Öko" etc.) dann hab ich 0,0 mit einem Gegenargument versucht das ganze zu entkräften. Das ist eben das Problem. Zumal es sofort emotional wird.

    Auch das Beispiel von MasterKen mit dem polnischen Kind: 1. mal ist das ziemlich theatralisch. Eventuell hättest Du noch hinzufügen können, dass das Kind ein Waisenkind ist um noch mehr auf die Tränendrüse zu drücken. Und 2.: hast Du Kinder? Also meine Kinder, wenn sie sowas sagen würden, hätten das ganze bei mir (meiner Frau oder sonst einem Erwachsenen) aufgeschnappt und würden versuchen mit diesem Spruch originell bzw. so witzig zu wirken wie es der Papa getan hat. (Kinder in dem Alter versuchen den Humor von Erwachsenen zu imitieren weil sie ihn noch nicht verstehen können) Wenn ich selbstironische Witze mache, dann hat das nichts damit zu tun, dass ich mich unterdrückt fühle. Meine Kinder würden nicht mal verstehen was "Unterdrückung" bedeutet. In dem Alter keine Chance.
    Zumal Gottschalk, nachdem er 52,2 % Osteuropäer ist (nach Aufschlüsselung der DNA) theoretisch einen (schlechten und total angestaubten) selbstironischen Witz gemacht hat. Wenn ich zum Beispiel als Scherz sage, dass wir Bayern alle mit der Lederhosen rumlaufen und total unverständlich reden dann fühlt sich unter Garantie kein einziger Bayer vor den Karren gefahren. Das wäre ja wohl auch maximal lächerlich. Anders würde es aussehen wenn ich den Eindruck erwecke, dass ich die bayerische Tradition und Kultur angreifen möchte - und zwar ernsthaft. D.h. es geht ja immer darum WER das Ziel eines Witzes ist. Wenn wir anfangen unseren Humor zu verlieren, dann sieht es echt düster aus.

    Und die Kritik an Gottschalks Witz ist ja auch in Ordnung. Nur ist eben der Rummel der um diesen unwichtigen Twitter Post gemacht wurde viel zu viel. So viel Rummel würde ich verstehen wenn Trump twittert, dass er Nordkorea den Krieg erklärt.

    Und was soll es, zocker, denn überhaupt in der Diskussion bringen. Jemand schlägt Zuwanderungsgesetze vor und dann kommt "Ihh, Du Rechtsradikaler!". Was hat das mit der Sache zu tun? Heißt das, dass Zuwanderungsgesetze schlecht sind? Begründung: weil der Typ der das vorgeschlagen hat ein Rechtsradikaler ist? Was ist wenn das z.B. ein Christian Lindner vorschlagen würde? Ist das dann auch noch schlecht? Oder ist der eigentlich liberale plötzlich rechtsradikal? Verstehst Du worauf ich hinaus will? Also bloß weil man manche Vorschläge typisch für bestimmte politische Lager sind heißt das nicht, dass das nicht diskussionswürdig ist. Und die Reaktion auf den Vorschlag setzt sich nicht inhaltlich mit dem Vorschlag auseinander sondern versucht die Person zu beleidigen. Zumal die Zuwanderungsgesetze (das nur so nebenbei) soweit ich das verstehe nicht "Flüchtlinge" betrifft sondern Leute die in anderen Ländern leben und beschließen, dass sie nach Deutschland ziehen wollen. (also ohne Fluchtgrund) Das ist, soweit ich informiert bin, in Deutschland nämlich nicht geregelt. (In den USA, Kanada, Neuseeland, Österreich etc. schon)

    Ich vermisse eine Offenheit. Das eigentlich tolle an der Demokratie sind ja die Kompromisslösungen. Also Lösungen mit denen die meisten irgendwie klar kommen. D.h. die konservativen werden durch die Leute mit sozialen Werten eingebremst und umgekehrt. Genauso wie "Ökos" aufpassen, dass wir unseren Planeten nicht zu schnell kaputt machen. Und die Liberalen passen auf, dass wir nicht alles mit Gesetzen versehen müssen.

    Und genau ist doch auch das Problem der Diskussionskultur in sozialen Netzen. Der TE hatte seine Meinung kund getan und anstatt sich sachlich mit dieser Meinung auseinander zu setzen wurde er gesperrt. Außerdem wurde angezweifelt, dass er die Kompetenz zur Bewertung davon hat. Also indirekt "Du bist blöd". Was hat das mit seiner Kritik zu tun? Stimmt das vielleicht? In wie fern stimmt das nicht? etc.

    Gruß
    wusau

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