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Thema: Buch Kampfsport Solotraining - Neuauflage

  1. #1
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    Standard Buch Kampfsport Solotraining - Neuauflage

    Hallo,

    habe eine komplett ueberarbeitete Version von Kampfsport Solotraining gemacht.

    https://www.amazon.de/Kampfsport-Sol...christoph+delp

    Dies ist ein Einstiegsbuch fuer das Training daheim. Es ist kein Buch fuer Fortgeschrittene.

    Bei Fragen, stehe ich gerne zur Verfuegung.

    Wer Interesse an Rezension hat, gerne PN an mich.

    Die Neuauflage Thai-Boxen Basics ist auf Ende Feb gesetzt worden und das Selbstverteidigungsbuch fuer Maenner auf Ende April.

    Gruss
    Christoph

  2. #2
    gast Gast

    Standard

    Ich bin wie immer neugierig & interessiert.
    Würde aber einige Wochen dauern bis ich zum Rezensieren komme
    Lg


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  3. #3
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    Habe dir pn geschrieben. lg

  4. #4
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    Ich fand das Buch sehr ansprechend gestaltet. Die vielen Abbildungen lockern den Text gut auf und veranschaulichen das Geschriebene.

    Einzige (konkstruktive) Kritik wäre: Für jüngere Generationen ist das Lesen von alter Rechtschreibung (Du statt du) inzwischen irgendwie ungewöhnlich. Mir ist es zumindest so ergangen, dass ich immer wieder drüber gestolpert bin. Christoph meinte bereits, das gehe auf das Konto des Verlags, der seinen Text dahingehend geändert hatte.

  5. #5
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    danke sehr für deine Einschätzung.

  6. #6
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    Post Interessantes Buch

    Das scheint ja ein sehr hilfreiches Werk zu sein. Mal schauen, ob ich das bei nächster Gelegenheit selbst anschaffe oder verschenke.
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  7. #7
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    Hallo zusammen,

    vor ein paar Wochen habe ich Christoph gefragt und auch kurz danach sein Buch "Kampfsport Solotraining" erhalten. Er bat mich, meine Anmerkungen, welche ich Ihm geschickt habe hier im Thread bereitzustellen.

    So dann,
    viele Grüße
    Mike


    März 2018
    Kampfsport Solotraining

    Erscheinungsbild:
    Größenformat ist handlich, kompakt, kann prima ins Daypack/Schultertasche.
    Haptik des Einbands ist wertig. Druckbild ist scharf, kontrastreich und sehr gut lesbar. Gleiches gilt für die Fotografien, welche allesamt die Bewegungsmuster gut erschließen lassen.
    Seitenaufteilung ist zweispaltig und sehr übersichtlich. Schriftgröße ist angenehm.

    Lesbarkeit:
    Allgemein sehr gut und einfach zu lesen, immer niveauvoll. Schreibstil ist entspannt und objektiv, was ich sehr gut finde.
    Ab und zu stolpere ich über Begrifflichkeiten, welche mir so ohne weiteres nicht klar sind bzw. Fragen zur Ausführung aufwerfen (z.B. "Feger", oder in T22 "Kopfhebel"). Aber ist ja auch ein Buch welches Vorwissen erwarten darf, also kein Problem.

    Teil 1:
    Die Beschreibungen bzw. Empfehlungen der verschiedenen Geräte ist prima, vor allem die Hinweise auf Ihre jeweiligen Vor- und Nachteile bzw. Besonderheiten (Füllungen, Dauerverhalten,...).
    Klimmzugstange sowie Slingtrainer geht auch prima per Eigenbau (Buchenstange und Stahldübel aus dem Baumarkt, sowie Reepseil und Karabiner aus dem Outdoorladen).
    Bei den Therabändern hätte ich mir, analog zu den Hantelgewichten, vll. aufgrund der Vielfalt ein, zwei Hinweise gewünscht welche Zugkraft/Farbe/Länge für einen "normal-trainierenden" sinnvoll wären.

    Teil 2:
    Schöne Einführung der Grundstellung, Verdeutlichung der Wirkung auf den Aggressor finde ich sinnvoll.
    Wäre hier vll. auch ein Blick in Richtung alternative Verteidigungsstellungen sinnvoll? Vor langer Zeit habe ich etwas über Jeet Kune Do gelesen. Soweit ich mich erinnere wurden hier wahlweise zwei Stellungen beschrieben mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, Asymmetrie gegenüber dem Angreifer.

    Hinweis auf Verhältnismäßigkeit der Verteigungsmaßnahme finde ich prima, ist allerdings etwas schwammig gelassen. Ein, zwei positiv/negativ-Beispiele vll.?

    Beschreibungen der versch. Techniken (Schläge, Tritte, Ellbogen, Sprünge) sind verständlich und nachvollziehbar, setzen jedoch teilweise bereits eine ordentliche Beweglichkeit voraus (z.B. Hakentritt aus Drehung ). Aber Anspruch muss ja auch sein!

    Beim Thema Selbstverteidigung fände ich evtl. noch erwähnenswert, dass so mancher im Falle des Falles doch irgendwie gehemmt ist und den Gegner ja nicht verletzen will. "Konsequent" kann hier etwas mehr ausgeführt werden, auch wenn dann die Grenze zur Verhältnismäßigkeit enger werden kann (heißt es nicht: "Entscheidend ist der Wille zum Sieg" ?).--> Ach, kommt ja noch was in Teil 3.

    Teil 3:
    Übergang zu den Kombinationen ist sehr gelungen. Die Seitenverweise sind sehr hilfreich. Mit den guten Bildern kurz vorher fällt es mir relativ leicht die Abfolgen zu visualisieren, was ziemlich Spaß beim lesen gemacht hat. Zeigt aber dann auch, wo das persönliche Limit ist und wo es hin gehen sollte/könnte. Toll ist die Auflistung der vielzähligen Kombinationen, welche eigentlich auf ein paar wenigen Einzelbewegungsmustern basieren.

    Teil 4:
    Zur Regeneration würde mich noch interessieren, wie man besser den eigenen Zustand einschätzen kann. Du schreibst ja wenn man sich "müde und schlapp" fühlt dann sollte eine andere Partie trainiert werden u. o. die Einheit ausgelassen werden. Unter dem Aspekt kommt man leider quasi immer von der Arbeit heim und ist platt. Z.B. habe ich am WE dem Training/Sport viel Zeit eingeräumt. Montag ist dann Regenerationstag, oftmals auch Dienstag. Soll ich am Mi. Abend wieder loslegen? Hier und da fühlt es sich ein wenig "beansprucht" an, nicht wirklich Muskelkater aber ein gewisses ziehen. Noch ein Tag Ruhe? Was anderes machen? Wieder ran und zäh das Programm durchziehen? Wäre prima ein wenig mehr darüber zu erfahren wie sich die Profis so fühlen und wie sie dabei agieren. Klar, ist subjektiv, jedoch kann eine ausführliche Beschreibung vll. helfen dies besser einzuschätzen. Speziell für den Solo-Trainierenden ist eine richtige Einschätzung des optimalen Zeitpunkts sehr wichtig, da ja keine Vergleichsperson da ist.

    Die Übungsauswahl finde ich mit den Angaben der Körperregionen welche dabei gekräftigt werden sehr gut und können auch (fast) problemlos instantan umgesetzt werden.
    Hier fehlen mir allerdings doch noch (z.B. das Therabandtraining für Rotatorenmanschette) ein/zwei Übungen, welche (wie du selbst einige Seiten vorher schreibst) die typischen Defizite angehen.

    Teil 5:
    Hier kommt ein kurzer Teilabschnitt zur Ernährung, mit dem Hinweis auf die Übersäuerung des Körpers. Das ist etwas, was ich seit Kindestagen höre und vll. bin ich da persönlich einfach über-kritisch. Allerdings meine ich, dass im Bio-Unterricht damals gelehrt wurde, dass die Pufferwirkung des Blutes den pH-Wert auf einem sehr stabilen Wert konstant hält (7.4 +/- 0.05). Wäre das nicht so, dann würde bereits eine saure Gurke zum Tode führen können. Somit dient eigentlich die ausgewogene Ernährung eher dazu den Körper von seiner ständigen Pufferfunktion zu entlasten. So wirklich übersäuern geht eigentlich nicht...oder?

    Die Trainingspläne und den Trainingsablauf finde ich super beschrieben, kurz und knapp sowie klar definiert. Prima sind die Seiten- bzw. Nummernverweise (K1; K2;...), welche nochmal ziemlich Tiefe geben und das Nachschlagen erleichtern.
    Interessant fand ich, und das kam mir beim Gedanken "Benchmark?", dass z.B. Laufen nicht auftaucht. Gut, ich ersetze auch ab und zu gerne das Laufen durch Seilspringen und sehe häufig, dass viele nicht mal 1 Minute Seilspringen am Stück hinbekommen. So gesehen ein indirekter Benchmark, da ja 5-10 Min als Aufwärmtraining dienen. Hier muss der Leser etwas zwischen den Zeilen lesen, macht aber nix.

    Mein Fazit:
    Es wirkt sehr rund, durchdacht und sehr gut lektoriert!
    Am ehesten würde mir als "Einzelgänger" noch fehlen, wie der Zustand/Gefühl nach den jeweiligen Trainings zu deuten ist, aber das ist schwierig da sehr subjektiv.
    Ich werde es auf jeden Fall mehrfach in die Hand nehmen und hatte Spaß beim Lesen!

    Vielen Dank !

  8. #8
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    Standard

    Vielen Dank für die ganze Mühe und hilfreichen Anmerkungen! Gruß Christoph

  9. #9
    Gabe Gast

    Standard

    Danke nochmals Christoph

    Zum Buch

    Lässt sich gut lesen, das mit der alten Rechtschreibung ist mir nicht so aufgefallen. Liegt wahrscheinlich daran dass ich auch schon älter bin.
    Die Kapitel und Unterteilungen des Buches machen es sehr übersichtlich. Die wichtigsten Grundlagen zum Solotraining sind gut zusammengefasst.
    Teil 1
    Gute Tipps zum Solotraining und Ausrüstung. Persönlich wäre ich auch noch bisschen näher auf die Kettlebells eingegangen, da es für Kampfsportler für mein empfinden doch ein gutes Ganzkörpertraining ist was auch vieles gut ersetzen kann.
    Teil2
    Gute Ansätze um das Training zuhause aufbauen zu können. Die Hinweise ergänzen das ganze gut.
    Teil3
    Ist gut wenn man die eigene Kombinationen "satt" hat. Kann man gut mal bisschen was ausprobieren und das training Zuhause interessanter gestalten. Die Kombinationen sind gut und einfach beschrieben.
    Teil4
    Gute Trainingsgrundlagen da man beim Solotraining auf sich alleine gestellt ist. Bis auf dem Teil der Ernährung, da fehlen Kohlenhydrate. Und ein Hinweis auf gesunde und ausgewogene Ernährung. Dafür wäre vielleicht ein Hinweis das man da eine Fachperson aufsuchen sollte nicht schlecht. Auch bei der Regneration des Körpers, den jeder Mensch ist da verschieden. Genauso wie mit der korrekte Körperhaltung, wäre ein Hinweis das man sich die Übungen erstmal von einer Fachperson zeigen sollte nicht schlecht. Würde verhindern das wenn ein blutiger Anfänger nach dem Buch trainiert sich nicht alles kaputt macht. Und wenn doch hat man es erwähnt, dann kann auch niemand was sagen.
    Teil5
    Die Trainingspläne sind gut aufgebaut. Da kann man sein Trainingsplan sehr gut ergänzen. Oftmals hat man einen fixen Trainingsplan. So kann man gut mal abwechslung reinbringen. Oder als Anfänger hat man wenigstens ein guter Ansatz um sein Training zu gestalten.

    Ist gut zu lesen, und wird nicht langweilig. Die Bilder sind gut, das man sich auch als Anfänger wenn man was nicht mehr genau weiss gut erinnern kann. Und wenn man bisschen sportlich unterwegs ist, kann man die Übungen die man nicht kennt nachmachen. Da sie sehr gut beschrieben sind und Illustriert. Im ganzen ein empfehlenswertes Buch. Vor allem wenn man beim Solotraining neue Ideen braucht, ist es eine super erweiterung.

    Auch von mir vielen Dank

  10. #10
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    Danke dir sehr. Ich weiss die ganze Muehe, die du dir gemacht hast zu schaetzen. Und freue mich, dass dir das Buch gefaellt.

  11. #11
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    @The Mike, Gabe

    Wuerdet ihr bestimmte Bereiche, intensiver haben wollen? Mglw zu oberflaechlich und kurz?

  12. #12
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    Zitat Zitat von TheMike Beitrag anzeigen
    Hier fehlen mir allerdings doch noch (z.B. das Therabandtraining für Rotatorenmanschette) ein/zwei Übungen, welche (wie du selbst einige Seiten vorher schreibst) die typischen Defizite angehen.
    Theraband ist für das Training der Rotatorenmanschette suboptimal, da der maximale Widerstand genau dann vorliegt, wenn die Kraft am Geringsten ist. Zur Isolierung der Rotatorenmanschette ist der Seilzug am Besten geeignet oder eben freie Gewichte. Defizite liegen im Bereich der Rotatorenmanschette liegen meist im Bereich der Außenrotation.
    Wer faul ist, darf nicht dumm sein.

  13. #13
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    Viele trainieren die Rotatoren, insbesondere die Aussenrotatoren, erst wenn bereits Probleme vorliegen. Kommt dann auf den Beschwerdefall an und wie sensibel die Problemstellen reagieren. Ich kenne einige die dann besonders von den Vorzuegen des Therabandes ueberzeugt sind und damit ihre Problematik in den Griff bekommen haben.

    Das beiseitige Training (90 Grad Winkel der Arme, Haende zeigen vor und beide Unterarme bewegen sich dann gleichzeitig nach aussen) ist z. B. eine Topuebung fuer Theraband.

    Die einseitige Aussenrotation finde ich auch etwas angenehmer am Seilzug, aber geht auch gut mit Theraband. Bei Beschwerden erscheint haeufiges Training mit ganz vielen Wiederholungen gute Erfolge zu bringen, bei eher geringer Kraftbelastung. Das muss dann sowieso oft zuhause erfolgen, und dann kein Seilzug vorhanden. Aber auch hier moegen andere Schulterpatienten anders berichten.

    Mit Kurzhanteln kann man Aussenrotatoren auch trainieren, fuer mich persoenlich bekomme ich mit Seilzug und Theraband die Bewegung besser hin, ohne Ausweichbewegungen etc.

    Das beste Ergebnis habe ich mit der compurtergestuetzten Kraftbelastung bei fixiertem Arm bekommen, weiss aber nicht mehr wie das Geraet heisst. Das Geraet muss man eh gesondert verschrieben bekommen. Bin nicht sicher, ob es bei Grossgeraeten-Rezept in Rehazentrum dabei ist.

    Aussenrotatoren finde ich ein diskussionswertes Thema, insbesondere wenn schon Schulterproblematik vorhanden ist. Kann man laenger diskutieren und Beispiele anfuehren, will darauf hinaus, dass ich das Theraband fuer Aussenrotation ein gutes Geraet finde.

  14. #14
    Gabe Gast

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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    @The Mike, Gabe

    Wuerdet ihr bestimmte Bereiche, intensiver haben wollen? Mglw zu oberflaechlich und kurz?
    Für Menschen die noch nicht so viel Ahnung haben. Wäre das mit der Ernährung und Der Regeneration vielleicht nicht schlecht. Z.B. wie du Trainingsplanbeispiele hast wären Ernährungsbeispiele gut. Ein Plan mit Frühstück Zwischenmahlzeit, Mittagessen etc. Muss nicht unbedingt Tiefgründig sein es reicht ja eine Seite mit ein paar Vorschläge. Und denn Hinweis das es von Mensch zu Mensch anders ist. Unterschied will man abnehmen, zunehmen, Kraftaufbau mehr Leistung etc.

  15. #15
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    @The Mike, Gabe

    Wuerdet ihr bestimmte Bereiche, intensiver haben wollen? Mglw zu oberflaechlich und kurz?
    Hallo Christoph,
    entschuldige die Verspätung.
    Wie bereits geschrieben, es wirkt sehr rund.
    Wo vll. etwas mehr sein kann (mit absteigender Prio) wären:
    1. Greift meine Anmerkung zum Teil 4 auf: Regeneration! --> Man ist platt, manches tut etwas weh, was nun? Noch ein Tag Ruhe? Was anderes machen? Wieder ran und zäh das Programm durchziehen? Wäre prima ein wenig mehr darüber zu erfahren wie sich die Profis so fühlen und wie sie dabei agieren. Klar, ist subjektiv, jedoch kann eine ausführliche Beschreibung vll. helfen dies besser einzuschätzen.
    2. Wie oben bereits diskutiert, ein paar Anregungen zum Theraband. Selbst wenn die Erfahrung darin läge, dass es nur eine Hauptübung sein darf so wäre es hilfreich.

    LG,
    Mike

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