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Thema: Make Aikido great again

  1. #361
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
    Beiträge
    13.240

    Standard

    Zitat Zitat von KlausAugenschmaus Beitrag anzeigen
    Natürlich verbessert JEDE KK/KS die Chancen im SV-Fall.
    Wer das abstreitet, hat vergessen wie es ist, wenn man gar nichts macht.

    Selbstüberschätzung, wie von Antikörper angesprochen, kann es immer geben, liegt aber dann primär am eigenen Character oder dem schlechten Trainer, als am KK/KS Stil.
    Gibts ja in jedem Sport, bspl.: Wenn ich 1 Monat bischen Joggen gehe um dann bei nem Marathon mit zu laufen öder schlimmeres.
    Nein, bei vielen Kampfkünstlern ist Selbstüberschätzung die Regel. Abhilfe schafft da nur(aber auch nicht immer) regelmäßiges Sparring.
    Vielen wäre mehr damit geholfen weiterhin jede Konfrontation zu vermeiden, anstatt das Gefühl zu haben " gewappnet " zu sein.
    Wenigstens beinahe auf die Fresse bekommen zu haben dürfte vielen hilfreich sein.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  2. #362
    Gast Gast

    Standard

    @aiki50+:

    Bei einem KS wie BJJ wird man auf Turnieren gegen Kämpfer der gleichen Gewichts-, Alters- und Gürtelklasse kämpfen. Im SV-Fall dagegen kann man sich den Angreifer nicht aussuchen. Ich persönlich müsste wohl mit einem 20-30 Jahre jüngeren und 20-30 kg schwereren Angreifer rechnen. Was hilft mir da ein bisschen besseres Können oder Trainingsstand in irgendeiner KK/KS/SV, selbst wenn sie wirkungsgleich zu MMA wäre?
    erstens gibt es in den kampf-SPORT-arten wie bjj, judo, sambo etc. bei wettkämpfen das, was man "offene klasse" nennt.
    da ist es unerheblich, wer welches gewicht oder welchen gürtel hat, und auch altersunterschiede werden nicht berücksichtigt.
    erstaunlicherweise ist die "offene klasse" meinen erfahrungen nach immer sehr, sehr dicht besetzt ...

    kann ja deinen worten zufolge eigentlich nicht sein, nicht wahr? wo doch die sportler nur innerhalb der eigenen gewichts- und gürtelklasse kämpfen (können) ...
    im judo etwa gibt es solche gürtelklassen nicht (schon seit etwa 80 jahren nicht mehr), im sambo auch nicht, und wenn meine jungs bei submission-only grapplingturnieren starten, hab ich auch noch nie erlebt, daß da irgendwelche gürtelfarben eine rolle spielen würden.

    deine kenntnisse bezüglich solcher wettkämpfe sind nicht sehr ... umfangreich, kann das sein?

    zweitens sei angemerkt, daß in jedem training (egal ob bjj, judo, sambo, luta ...) ein sehr großer teil der zeit mit (überraschung!) KÄMPFEN verbracht wird.
    nennt sich sparring, und ich hab bisher noch keine "sv"-truppe gesehen, die tatsächlich sparring machen würde oder die ein sparrring machen würde, das von härte und intensität mit dem sparring/randori des so von oben herab betrachteten "bloßen kampfsports" vergleichbar gewesen wäre.
    und nun der eigentliche knüller: in diesen sparringseinheiten spielen alter, gewicht, gürtelfarbe und sogar geschlecht überhaupt keine rolle!
    JEDER rollt / kämpft dort mit JEDEM. und zwar immer im vollkontakt.
    und das in jedem training.
    3-6mal pro woche.
    und an den wochenenden gibt es sehr oft etwas, das sich "offene matte" nennt: man geht in ein gym, das so eine "offene matte" anbietet und kann dort mehrere stunden lang (überraschung!) KÄMPFEN, und zwar gegen jeden, der sich so auf dieser matte rumtreibt.
    auch da spielen alter, gewicht, geschlecht und gürtelfarbe keine rolle ...

    bei uns gibt es im abstand von 6 wochen regelmäßig das "norddeutsche sparringstreffen", das stets sehr gut besucht ist. dort geht es, wie der name schon sagt, einfach darum, daß man sich 2-3 stunden lang mit leuten, die man aus dem eigenen training nicht kennt, jede menge kämpfe liefert.
    ist vor allem für anfänger sehr lehrreich, macht spaß, schult technik, hilft durchzuhalten usw. usw.

    möglicherweise hilft dir diese information, etwas realistischer einschätzen zu können, WARUM sparring/randori im "bloßen kampfsport", der ja NIE und nimmer so gut auf den bösen ernstfall vorbereiten kann wie "sv-training", dann doch eine art des übens ist, die sehr viel besser auf körperliche konfrontationen vorbereitet als das gewöhnliche gehampel in der sogenannten "sv" ...
    Geändert von Gast (03-07-2018 um 07:02 Uhr)

  3. #363
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ... nennt sich sparring, und ich hab bisher noch keine "sv"-truppe gesehen, die tatsächlich sparring machen würde oder die ein sparrring machen würde, das von härte und intensität mit dem sparring/randori des so von oben herab betrachteten "bloßen kampfsports" vergleichbar gewesen wäre.
    ...

    Würde mich mal interessieren, weshalb das so ist.


    Grüsse

  4. #364
    Johnny99 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    bei uns gibt es im abstand von 6 wochen regelmäßig das "norddeutsche sparringstreffen", das stets sehr gut besucht ist. dort geht es, wie der name schon sagt, einfach darum, daß man sich 2-3 stunden lang mit leuten, die man aus dem eigenen training nicht kennt, jede menge kämpfe liefert.
    ist vor allem für anfänger sehr lehrreich, macht spaß, schult technik, hilft durchzuhalten usw. usw.
    sorry wenn ich da mal etwas OT zwischengrätsche: ist das frei für jeden?

  5. #365
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Johnny99 Beitrag anzeigen
    sorry wenn ich da mal etwas OT zwischengrätsche: ist das frei für jeden?
    ja.
    wende dich bitte hier an den user "mono", der ist bjj-blackbelt und der organisator dieser treffen.

  6. #366
    Johnny99 Gast

    Standard


  7. #367
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Nein, bei vielen Kampfkünstlern ist Selbstüberschätzung die Regel. Abhilfe schafft da nur(aber auch nicht immer) regelmäßiges Sparring.
    Vielen wäre mehr damit geholfen weiterhin jede Konfrontation zu vermeiden, anstatt das Gefühl zu haben " gewappnet " zu sein.
    Wenigstens beinahe auf die Fresse bekommen zu haben dürfte vielen hilfreich sein.
    +1. (Gilt auch für viele SV-Kurse...)

    LG

    Vom Tablet gesendet.

  8. #368
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aiki50+ Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass ich meine körperlichen Nachteile (50+, 60-65kg) gegenüber einem durchschnittlichen Schläger durch SV- oder KS-Training ausgleichen könnte. Hat ja mal auch ein KM-Experte mir in einem Thread bestätigt.
    Dann führt er sich doch selbst ad absurdum. Warum wird denn KM als SV angeboten?
    Steht bei irgendeinem KM Anbieter auf der Webseite, dass man mindestens 1,80 m groß, 90 kg schwer und höchstens 30 Jahre alt sein muss, damit man sich erfolgreich verteidigen kann und dass KM für körperlich schwächere und kleinere Personen ungeeignet ist? Eher doch nicht.

  9. #369
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aiki50+ Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass ich meine körperlichen Nachteile (50+, 60-65kg) gegenüber einem durchschnittlichen Schläger durch SV- oder KS-Training ausgleichen könnte. Hat ja mal auch ein KM-Experte mir in einem Thread bestätigt.
    Im KM, wie ich es kenne, wird intensiv am Umgang mit körperlich überlegenen Gegnern gearbeitet. Ebenso an nachteiligen Situationen: Verteidiger am Boden vs. Gegner steht, Verteidung gegen mehrer Angreifer, Verteidigung bei eingeschränkter Sicht/Gehör, Verteidigung unter Streß, Verteidigung nach Erschöpfungstraining, ... .

    In Schulungen zu Selbstschutz und Eigensicherung, die ich kennengelernt habe, geht es zwar zunächst immer um das Einüben von Teaminterventionen.
    Dann aber gerade auch um den Umgang mit Situationen, in denen der Aggressor körperlich überlegen ist. Das bezieht sich nicht allein auf Gewicht oder Körperkraft. Sondern auch auf Aspekte die sich aus psychischen Erkrankungen oder auch mangelndem Schmerzempfinden oder dergleichen ergeben. Selbst kleine Menschen können ungeahnte Ressourcen aktivieren.

    Auch aus dem aikidô kenne ich das Üben mit größeren und stärkeren Angreifern, um die eigenen Ressourcen zu erweitern. Und bestimmte Übungsformen, bei denen man dem Angreifer bewußt einen körperlichen Vorteil überläßt. Wir üben fast auschließlich so, daß wir einen Angriff sich erst voll entwickeln lassen.

    Und auch in den japanischen budô wird der Umgang mit überlegenen Gegnern geübt: Unterschiedliche Waffen gegeneinander, wie Stab/Schwert, Naginata/Schwert, Kurzschwert/Langschwert. Oder unbewaffnete Verteidigung gegen bewaffneten Angriff. Oder battô im Kniesitz gegen stehenden Angreifer ...

    Wenn ich Aikido nicht als Kampfkunst verstehe, dann ... fehlen mir auch die Worte, das zu beschreiben, was ich übe.
    Deswegen verweise ich mal auf den Gründer: ...
    Der Gründer hat das, was er geübt hat, zeitlebens "budô" genannt: 武道.
    Das ist das japanische Wort für Kriegs- oder Kampfkunst.

    Ich fände es sehr spannend, wenn du ein Wort fändest, für das, was du übst oder was ihr übt. Ich habe den Eindruck, daß da aus der Synthese von Zen und aikidô im Laufe der Zeit etwas entstanden ist, daß einen ganz eigenen Charakter hat. Vielleicht in einem ähnlichen Sinne, wie auch Noro sensei auf der soliden Basis seines aikidô etwas neues entwickelt hat, das diese Basis immer noch enthält, aber doch auch transzendiert.
    Mir scheint, daß sich das Üben im Laufe der Jahre ganz organisch in eine solche Richtung bewegt: Weg von der Arbeit daran, sich körperlich verteidigen zu können und statt dessen hin zu einer Arbeit daran "besser leben" zu können.

  10. #370
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen

    Ich fände es sehr spannend, wenn du ein Wort fändest, für das, was du übst oder was ihr übt. Ich habe den Eindruck, daß da aus der Synthese von Zen und aikidô im Laufe der Zeit etwas entstanden ist, daß einen ganz eigenen Charakter hat.
    Wo siehst du denn diese Synthese, außer in vereinzelten Dojos?
    Für das Aikido das ich übe trifft das nicht zu, für das was Noro gemacht hat, auch nicht, obwohl er sich ja intensiv mit Zen auseinandergesetzt hat. Was er aber wollte, war die Essenz der Lehre Ueshibas durch seine Arbeit zu verwirklichen.

  11. #371
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Dann führt er sich doch selbst ad absurdum. Warum wird denn KM als SV angeboten?
    Steht bei irgendeinem KM Anbieter auf der Webseite, dass man mindestens 1,80 m groß, 90 kg schwer und höchstens 30 Jahre alt sein muss, damit man sich erfolgreich verteidigen kann und dass KM für körperlich schwächere und kleinere Personen ungeeignet ist? Eher doch nicht.
    Hexen kann eben keiner. Und körperliche Attribute sind ein sehr relevanter Faktor den man nicht wegdiskutieren kann.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  12. #372
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Hexen kann eben keiner. Und körperliche Attribute sind ein sehr relevanter Faktor den man nicht wegdiskutieren kann.
    Das stimmt auf jeden Fall. Nur warum wirbt jemand mit "Selbstverteidigung für jedermann", wenn er dann hinterher erklärt dass es für körperlich schwächere eben doch keinen Sinn hat?
    Ich meine ja auch, dass körperliche Überlegenheit von Vorteil, wenn nicht Voraussetzung ist um sich erfolgreich verteidigen zu können.
    Nur kann diese Überlegenheit ja auch in einem anderen Bereich als der reinen Körperkraft liegen.
    Dass es gelingen kann die größere Körperkraft durch mentale Stärke und Technik auszugleichen, ist doch die Grundlage für die Aussage mit der KM beworben wird, mit KM könne man sich erfolgreich verteidigen. Das dann ein "KM-Experte" hier das Gegenteil sagt, finde ich schon interessant.

  13. #373
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Wo siehst du denn diese Synthese, außer in vereinzelten Dojos?
    Meine Frage richtete sich an Aiki50+. ch schrieb: "Ich fände es sehr spannend, wenn du (damit meinte ich Aiki50+) ein Wort fändest, für das, was du (Aiki50+) übst oder was ihr (damit meine ich das dôjô, in dem Aiki50+ übt) übt. Ich habe den Eindruck, daß da (in dem dôjô, in dem Aiki50+ übt) aus der Synthese von Zen (Aiki50+ erwähnte in anderen threads, daß dort, wo er übt, auch zen geübt wird) und aikidô im Laufe der Zeit etwas entstanden ist, daß einen ganz eigenen Charakter (eben etwas, für das Aiki50+ im Moment ein Begriff fehlt) hat."

    Für das Aikido das ich übe trifft das nicht zu, für das was Noro gemacht hat, auch nicht, ...
    Ich habe weder das eine, noch das andere behauptet. Meine Aussage - und Anfrage - bezog sich auf das Üben von Aiki50+.

    Was er aber wollte, war die Essenz der Lehre Ueshibas durch seine Arbeit zu verwirklichen.
    Eben. Darum schrieb ich: "... wie auch Noro sensei auf der soliden Basis seines aikidô etwas neues entwickelt hat, das diese Basis immer noch enthält, aber doch auch transzendiert."

  14. #374
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Ich meine ja auch, dass körperliche Überlegenheit von Vorteil, wenn nicht Voraussetzung ist um sich erfolgreich verteidigen zu können.
    "Sich erfolgreich verteidigen können" heißt halt nicht zwingend einen trainierten, vorbereiteten Gegner im fairen Kampf besiegen können zu müssen. Das kann auch heißen, mit dem Mut der Verzweiflung einem ganz klar überlegenen Gegner überraschend einen Treffer zu versetzen der ihn kurz verwirrt oder amüsiert und dann schreiend wegzulaufen. Selbstverständlich überlebst Du damit in keinem Ring der Welt aber für die SV kann es reichen.

    Dein Angreifer "auf der Straße" wird Dir immer überlegen sein (körperliche Eigenschaften, mentale Eigenschaften, Wahl des Ortes und der Zeit etc.) sonst greift er dich gar nicht erst an. Garantien wird dir kein seriöser Lehrer geben - ganz egal was er unterrichtet.
    Personal Training in Düsseldorf
    Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN

  15. #375
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    Sehe ich ähnlich. Mir ist das hier zuviel Style-Bashing, nach dem Motto alles was nicht geeignet ist, einem körperlich überlegenen MMA-Profi oder zumindest 5-mal-die-Woche-Hobby-MMAler Paroli bieten zu können ist schlecht und darf gar nicht erst trainiert werden. Das schliesst an sich dann auch Breitensport-Judo und -Karate mit ein, bzw. so gut wie alles. Auch ein reiner Hobby-Boxer der drei mal die Woche gut trainiert liegt gegen einen starken Grappler nach 10 Sekunden auf dem Boden und hat fertig.

    Aber mal was anderes zu "SV-geeignet". Man muss einen Kampf gegen Durchschnittsblödmänner nicht nur durch Schubsen offenhalten können, man muss so einen Kampf beenden können. Und ich meine BEENDEN. Das hier sieht zunächst "lustig" aus, und der Kung-Fu-Fritze aus einer Menge von Passanten die völlig ohne Grund von "Kids" angegriffen werden kann sich wehren.
    https://youtu.be/0c4VbTwmq_A?t=145

    (Der Rest von dem Video sieht eher nach Filmprojekt auf "real" getrimmt aus, sprich choreographiert)

    Leider endet das so, nachdem die ihre Messer wieder aufgehoben haben:
    http://www.scmp.com/news/china/socie...-western-china

    Belehren ist ein hehrer Gedanke, den man bei Jugendlichen die nicht bewaffnet oder in grösserer Überzahl sind mal nehmen kann wenn man sich wirklich sicher ist. Aber wenn da Messer gezogen werden rennt man entweder weg, oder macht die kaputt. Tertium non datur, sonst geht man drauf.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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