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Thema: Rickson Gracie Seminar 2018

  1. #16
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Also wenn du Romero mit Rickson vergleichst, dann mach das, aber es gibt kaum zwei Athleten die verschiedener sind als Rickson und Romero.

    Romero hat gutes Ringen und ist ein Monster was Kraft und Explosivität angeht. Das ist reine Athletik auf extrem hohen Niveau.

    Rickson hat maximal eine durschnittliche Athletik gehabt, aber eine extrem hohe innere Körperintelligenz und Geschicklichkeit.

    Als er die Sachen an mir demonstriert hat, wog er vielleicht 80-85 Kilo, war Mitte 50, dafür recht fit, aber nix Spektakluäres was Fitness und Kraft betrifft.

    Was er mit diesen körperlichen Voraussetzungen gemacht hat, war extremst effizient und unerwartet für einen Menschen mit solchen körperlichen Voraussetzungen.

    Romero macht nix ohne Kraft und Explosivität und das was er macht funktioniert auch nur genau deshalb so gut.

    Zwischen Rickson und Romero gibt es keinerlei Gemeinsamkeiten und es vollkommen falsch anzunehmen das alle guten Wettkämpfer automatisch die gleichen Wege gehen.

    Bob Sapp hat damals Ernesto Hoost zweimal im K1 besiegt und trotzdem glaube ich nicht, das er auch nur annähernd das vermitteln kann was Hoost kann.

    Es gibt immer einen riesen Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz. Effektiv kann jeder sein, wenn er ein extremer Athlet ist. Egal ob Mark Kerr, Lesnar oder Sapp, das wurde oft genug bewiesen.

    Um effizient zu sein, bedarf es wesentlich mehr als nur einen starken Körper und das hat Rickson gemeistert und so Worte wie Connection und Struktur haben eine sehr spezifische Bedeutung und haben nix mit Explosivität oder reiner Muskelkraft zu tun.

    So ich bin raus, das wird mir hier sonst alles zu komisch und darauf hab ich keinen Bock.....

    Schön aneinander vorbeigeredet.
    Ich hab sie nicht verglichen , sondern ich meine dass was du in kryptischen Worten gerne zauberhaft umschreibst kann man auch ohne den ganzen Hokus Pokus in sehr guten Athleten sehen.
    Und wenn du mal live gesehen hättest wie er sich bewegt , wie geschmeidig der ganze Körper als Einheit zusammenspielt, alles im Fluss...wie perfekt das Distanzgefühl , das Timing... wie er Körpersprache lesen kann.
    Das mit einem Bob Sapp zu vergleichen der einfach nur 160KG Steroidzucht Freak war aber sich bewegt hat wie ein Holzfäller...
    nunja

    Extrem hohe Innere Körperintelligenz wenn ich so eine Wortschöpfung schon lese...
    Er kann halt fühlen wie er seinen Körper perfekt einsetzen kann was Struktur,Gleichgewicht und Connection angeht um damit sehr beeindruckende Dinge zu tun.
    Geändert von Royce Gracie 2 (18-02-2018 um 22:37 Uhr)
    -

  2. #17
    Gast Gast

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    Wenn Romero weniger als 8 Bandscheibenvorfälle ansammelt, hat er eine höhere innere Körperintelligenz würde ich mal sagen.

  3. #18
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    Zitat Zitat von Royce Gracie 2 Beitrag anzeigen
    Ich hab sie nicht verglichen , sondern ich meine dass was du in kryptischen Worten gerne zauberhaft umschreibst kann man auch ohne den ganzen Hokus Pokus in sehr guten Athleten sehen.
    Und wenn du mal live gesehen hättest wie er sich bewegt , wie geschmeidig der ganze Körper als Einheit zusammenspielt, alles im Fluss...wie perfekt das Distanzgefühl , das Timing... wie er Körpersprache lesen kann.

    Extrem hohe Innere Körperintelligenz wenn ich so eine Wortschöpfung schon lese...
    Er kann halt fühlen wie er seinen Körper perfekt einsetzen kann was Struktur,Gleichgewicht und Connection angeht um damit sehr beeindruckende Dinge zu tun.
    Was Struktur, Gleichgewicht, Ganzkörperkraft etc. angeht hast du absolut Recht. Das ist es auf das es am Ende ankommt.
    Man MUSS jeden Effekt wissenschaftlich beschreiben können. Kann man auch. Die Frage ist halt ob diejenigen, die es können, es mit einer westlichen Sprache gelernt haben. Erklärungsmodelle sollten sich in einem wissenschaftlichen Rahmen befinden und sich der westlichen Terminologie bedienen. Natürlich kann man dann auch versuchen westliche Trainingsmethoden daraus zu entwickeln.

    Das Wissen um die Wichtigkeit von Connection, Gleichgewicht, Struktur etc. ist aber uralt. Um das zu erreichen bediente man sich halt der Sprache des jeweiligen Umfeldes. Das mag sich HEUTE evtl. esoterisch anhören, früher war das halt „Stand der Dinge“.
    Franklin hat auch eine extrem interessante Trainingsmethode entwickelt (halt hauptsächlich für Tänzer) und bedient sich „komischer“ Bilder.
    Ballett (und andere „Tanzkulturen“) hat schon immer ein extrem gutes Trainingsprogramm für die von dir geforderten Dinge gehabt und auch eher ein beschreibendes Trainingsprogramm („beweg dich wie“).

    Nur weil jemand seine Methode mit „komischen“ Worten aus Sicht der heutigen Wissenschaft beschreibt würde ich sie nicht abwerten. Die wenigsten Leute haben genug Ahnung von funktioneller Anatomie, Physiologie, Trainingslehre und Lerntheorien, dennoch gibt es Leute die auch so diese Skills entwickeln.

    Am Ende muss man die Leute, die man vergleichen will, anfassen und spüren wie sie sich bewegen.

    BTW effektiv und explosiv:



    Derevyanchenko ist diesbezüglich bei mir ganz weit oben.

  4. #19
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Was Struktur, Gleichgewicht, Ganzkörperkraft etc. angeht hast du absolut Recht. Das ist es auf das es am Ende ankommt.
    Man MUSS jeden Effekt wissenschaftlich beschreiben können. Kann man auch. Die Frage ist halt ob diejenigen, die es können, es mit einer westlichen Sprache gelernt haben. Erklärungsmodelle sollten sich in einem wissenschaftlichen Rahmen befinden und sich der westlichen Terminologie bedienen. Natürlich kann man dann auch versuchen westliche Trainingsmethoden daraus zu entwickeln.

    Das Wissen um die Wichtigkeit von Connection, Gleichgewicht, Struktur etc. ist aber uralt. Um das zu erreichen bediente man sich halt der Sprache des jeweiligen Umfeldes. Das mag sich HEUTE evtl. esoterisch anhören, früher war das halt „Stand der Dinge“.
    Franklin hat auch eine extrem interessante Trainingsmethode entwickelt (halt hauptsächlich für Tänzer) und bedient sich „komischer“ Bilder.
    Ballett (und andere „Tanzkulturen“) hat schon immer ein extrem gutes Trainingsprogramm für die von dir geforderten Dinge gehabt und auch eher ein beschreibendes Trainingsprogramm („beweg dich wie“).

    Nur weil jemand seine Methode mit „komischen“ Worten aus Sicht der heutigen Wissenschaft beschreibt würde ich sie nicht abwerten. Die wenigsten Leute haben genug Ahnung von funktioneller Anatomie, Physiologie, Trainingslehre und Lerntheorien, dennoch gibt es Leute die auch so diese Skills entwickeln.

    Am Ende muss man die Leute, die man vergleichen will, anfassen und spüren wie sie sich bewegen.
    Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn so Björn Friedrichs nicht im Unterton ständig transportieren müssten, dass diese Eso Sprache daher kommt dass man sich weiter -
    höher - besser entwickelt hat als die dummen Ringer die nur auf Kraft und Athletik setzen.
    Komischerweise haben aber genau die angehimmelten Leute die meisten und krassesten Verletzungen.

  5. #20
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von LaberRhabarber Beitrag anzeigen
    Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn so Björn Friedrichs nicht im Unterton ständig transportieren müssten, dass diese Eso Sprache daher kommt dass man sich weiter -
    höher - besser entwickelt hat als die dummen Ringer die nur auf Kraft und Athletik setzen.
    Komischerweise haben aber genau die angehimmelten Leute die meisten und krassesten Verletzungen.
    Naja man muss aber auch nicht alles was nicht 1zu1 seinem gelernten Erklärungsmodell entspricht gleich als HokusPokus abstempeln.
    So gesehen nehmen sich beide nicht viel, der eine tut als hätte ein höheres Bewusstsein erreicht. Der andere als als müsstest du nur wissenschaftliche
    Gleichungen anlegen und wüsstest sofort alles, trotzdem kommt man alle paar Jahre mit ganz neuen Erkenntnissen um die Ecke.
    Erklären kannst du sicher alles, ob es die Wissenschaft heute kann ist eine andere Frage.

  6. #21
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Naja man muss aber auch nicht alles was nicht 1zu1 seinem gelernten Erklärungsmodell entspricht gleich als HokusPokus abstempeln.
    So gesehen nehmen sich beide nicht viel, der eine tut als hätte ein höheres Bewusstsein erreicht. Der andere als als müsstest du nur wissenschaftliche
    Gleichungen anlegen und wüsstest sofort alles, trotzdem kommt man alle paar Jahre mit ganz neuen Erkenntnissen um die Ecke.
    Erklären kannst du sicher alles, ob es die Wissenschaft heute kann ist eine andere Frage.
    Es hat ja keiner den Inhalt abgestempelt. Nur so Beiträge a la dieses höhere Bewusstsein kann man nicht erklären das musst du füüüüühlen - sind nervig aber ganz geschickt, denn man macht sich so immun gegen Gegenargumente, denn alle die was dagegen sagen haben noch nicht die Erleuchtung erlangt. So entzieht man sich der Diskussion und hat gleichzeitig seinem Geltungsbedürfnis Rechnung getragen.

    Im übrigen meinte ich meinen obigen Beitrag ernst. Wenn einer 8 Bandscheibenvorfälle hat und ein anderer nicht, wer hat dann die "Körperintelligenz"?
    Geändert von Gast (19-02-2018 um 15:40 Uhr)

  7. #22
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von LaberRhabarber Beitrag anzeigen
    Es hat ja keiner den Inhalt abgestempelt. Nur so Beiträge a la dieses höhere Bewusstsein kann man nicht erklären das musst du füüüüühlen - sind nervig aber ganz geschickt, denn man macht sich so immun gegen Gegenargumente, denn alle die was dagegen sagen haben noch nicht die Erleuchtung erlangt. So entzieht man sich der Diskussion und hat gleichzeitig seinem Geltungsbedürfnis Rechnung getragen.
    Ich gebe dir grundsätzlich recht, aber, man kann mEn. eben wirklich nicht alles erklären. Zumindets noch nicht.
    Wenn ich mich irre bin ich der erste der offen ist für die Erklärungen.
    Da muss aber mehr als oberflächliches, ist Physik und alles andere Hokus Pokus kommen.
    Und doch, es wurde und wird immer gern abgestempelt.

  8. #23
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    Man kann es, zumindest im Bereich der CMA, die ich kenne, sehr gut erklären. Es geht darum den Körper bewußt und sehr differenziert anzusteuern (z.B. die autochthonen Rückenmuskeln einzeln, dabei meine ich seitengetrennt wirklich die einzelnen Muskeln, sogar auf Segmentebene getrennt). Durch das Zusammenspiel der einzelnen Muskeln können dann sehr fein abgestimmtes Bewegungen erfolgen.
    Wenn man z.B. das Zwerchfell getrennt rechts und links ansteuern kann und dabei dann jeweils auf den Seiten andere Muskeln dazu nimmt, z.B. serratus posterior inferior und den obliquus internus, bzw. die Koordination zwischen bestimmten Muskeln/Muskelketten trainiert, dann kann man sehr abgefahrene Bewegungsmuster anwenden und dabei eine sehr beeindruckende „Ganzkörperkraft“ entwickeln.
    Ich kann das Ganze aber auch „Mingmen“ nennen und einfach mit Bildern trainieren.

    Man kann auch ganz gut nachvollziehen wie bestimmte Koordinationsübungen auf das Gehirn wirken und wie schnelle Wechsel explosive Kraft entwickeln. Wenn man sich überlegt wie abgefahren da teilweise Muskelketten trainiert und koordiniert werden und wie das didaktisch gemacht wird, dann kann man auch verstehen wie man in einem einzigen Schritt im Training (Mud Sliding Step, Pi Quan etc.) als etwas fortgeschrittener Anfänger auf mehr als 144 bewußte Wechsel kommt.

    Diese alten Methoden sind extrem abgefahren und wirken halt über Ideen. Am Ende geht es darum eine möglichst gute Körpereigenwahrnehmung zu entwickeln (z.B. um das Gleichgewicht zu halten), sich möglichst koordiniert und kraftsparend bewegen zu können und möglichst viele Muskeln möglichst zielgerichtet und synchron einsetzen zu können und schnell zwischen Anspannung und Entspannung zu wechseln.
    Auch heutige Spitzensportler werden „innere Bilder“ haben wie sie bestimmte Bewegungen ausführen und abrufen.

    Ich sehe viel mehr das Problem darin dass heutige Sportwissenschaftler die „alten“ Dinge als Hokus Pokus abtun, an statt sich mal unvoreingenommen auf die Suche nach Leuten zu machen die dieses alte Zeug wirklich noch können und nicht nur Hokus Pokus erzählen. Das Problem wird aber wohl darin liegen die Spreu vom Weizen zu trennen...

  9. #24
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Man kann es, zumindest im Bereich der CMA, die ich kenne, sehr gut erklären. Es geht darum den Körper bewußt und sehr differenziert anzusteuern (z.B. die autochthonen Rückenmuskeln einzeln, dabei meine ich seitengetrennt wirklich die einzelnen Muskeln, sogar auf Segmentebene getrennt). Durch das Zusammenspiel der einzelnen Muskeln können dann sehr fein abgestimmtes Bewegungen erfolgen.
    Wenn man z.B. das Zwerchfell getrennt rechts und links ansteuern kann und dabei dann jeweils auf den Seiten andere Muskeln dazu nimmt, z.B. serratus posterior inferior und den obliquus internus, bzw. die Koordination zwischen bestimmten Muskeln/Muskelketten trainiert, dann kann man sehr abgefahrene Bewegungsmuster anwenden und dabei eine sehr beeindruckende „Ganzkörperkraft“ entwickeln.
    Ich kann das Ganze aber auch „Mingmen“ nennen und einfach mit Bildern trainieren.

    Man kann auch ganz gut nachvollziehen wie bestimmte Koordinationsübungen auf das Gehirn wirken und wie schnelle Wechsel explosive Kraft entwickeln. Wenn man sich überlegt wie abgefahren da teilweise Muskelketten trainiert und koordiniert werden und wie das didaktisch gemacht wird, dann kann man auch verstehen wie man in einem einzigen Schritt im Training (Mud Sliding Step, Pi Quan etc.) als etwas fortgeschrittener Anfänger auf mehr als 144 bewußte Wechsel kommt.

    Diese alten Methoden sind extrem abgefahren und wirken halt über Ideen. Am Ende geht es darum eine möglichst gute Körpereigenwahrnehmung zu entwickeln (z.B. um das Gleichgewicht zu halten), sich möglichst koordiniert und kraftsparend bewegen zu können und möglichst viele Muskeln möglichst zielgerichtet und synchron einsetzen zu können und schnell zwischen Anspannung und Entspannung zu wechseln.
    Auch heutige Spitzensportler werden „innere Bilder“ haben wie sie bestimmte Bewegungen ausführen und abrufen.

    Ich sehe viel mehr das Problem darin dass heutige Sportwissenschaftler die „alten“ Dinge als Hokus Pokus abtun, an statt sich mal unvoreingenommen auf die Suche nach Leuten zu machen die dieses alte Zeug wirklich noch können und nicht nur Hokus Pokus erzählen. Das Problem wird aber wohl darin liegen die Spreu vom Weizen zu trennen...
    Man muss hier trennen was eben auch von Esos vermischt wird. Die Erklärung für bestimmte Vorgänge und die Trainingsmethode.

    Man muss als Trainierender im Prinzip nicht verstehen was gerade passiert. Über Bilder die Bewegungsmechanik zu verinnerlichen ist sehr gut und üblich. Ein Sportwissenschaftler muss einen Handstand auch nicht ausführen können um ihn zu erklären.

    Dumm wird es dann nur wenn Ausübende die Bilder nehmen und auf der Basis meinen die Prinzipien umfassend zu verstehen bzw. erklären zu können ohne dass es jemand anderes kann.

    Über Michael Phelos sagt man er "zieht sich am Wasser hoch". Nicht-Profi-Schwimmern sagt das evtl. nichts aber er kann anscheinend mit dem Bild was anfangen. Nur wenn Phelps dann sagt dass durch seinen Flow das Wasser zu einer Leiter wird an der er sich hochzieht und das wäre die Erklärung für den Erfolg und keiner könnte was dagegen sagen der die Leiter nicht selbst gespürt hat, und ausserdem kann man die Leiter nur beim Kraulen haben, weil die Schmetterlingsschwimmer nur auf Kraft setzen, dann ist das einfach Bullshit.


    P.S.: habe keine Ahnung vom schwimmen aber es sollte klar sein was gemeint ist.
    Geändert von Gast (19-02-2018 um 16:56 Uhr)

  10. #25
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    Zitat Zitat von LaberRhabarber Beitrag anzeigen
    Man muss hier trennen was eben auch von Esos vermischt wird. Die Erklärung für bestimmte Vorgänge und die Trainingsmethode.

    Man muss als Trainierender im Prinzip nicht verstehen was gerade passiert. Über Bilder die Bewegungsmechanik zu verinnerlichen ist sehr gut und üblich. Ein Sportwissenschaftler muss einen Handstand auch nicht ausführen können um ihn zu erklären.

    Dumm wird es dann nur wenn Ausübende die Bilder nehmen und auf der Basis meinen die Prinzipien umfassend zu verstehen bzw. erklären zu können ohne dass es jemand anderes kann.
    Da bin ich absolut bei Dir.

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